Brauche dringend eure Hilfe. Hund wird wird diesen Donnerstag eingeschläfert werden wegen Spondylose

Anskali

Liebe alle,

ich bin neu hier im Forum und habe mich angemeldet, weil ich glaube und hoffe, dass ihr uns vielleicht helfen könnt. Wenn die Schmerzmittel bis Donnerstag nicht gewirkt haben, werden wir sie vielleicht einschläfern müssen. Es ist die Hölle für meine Hündin aufgrund der Schmerzen. Mein Beitrag wird sehr lang und ich danke jeder Person, die sich die Zeit für uns nimmt.

Meine Hündin Masha (Sibirien Husky) ist im Juli 14 geworden. Sie hatte bisher kaum irgendwelche extrem schmerzhaften Krankheiten in ihrem Leben gehabt wie die jetzige. Sie musste zwar eine OP (Sterilisation aufgrund von Zisten an der Gebärmutter) hinter sich bringen, nimmt Schilddrüsenhormone wegen einer Unterfunktion und letztes Jahr hatte sie eine Zahn-OP, aber sie war bis April noch recht fit. Jedoch hatte sie schon seit längerem eine Schwäche in der Hinterhand wegen Arthrose wie der TA meinte. Wir liebten lange ausgiebige Spaziergänge und ausgiebiges Schnüffeln. Das konnten wir bis April auch noch alles gut machen.

Mit der Blasenentzündung ging es bei ihr jedoch los. Sie bekam Antibiotika und eine Woche später war alles ok. Was geblieben ist eine Unsauberkeit in der Wohnung, also haben wir die Spaziergänge auf 5-6 kleine Runden am Tag verändert. Unsauberkeit konnte jedoch nicht immer vermieden werden und sie hatte auch eine deutliche Unlust auf Spaziergänge. Kurze Zeit später bemerkte ich einen Ausschlag an Maul und Nase. Also wieder zum TA, welcher sich das Geschehen nicht erklären könnte. Ich musste dann die Stellen desinfizieren, eine Salbe auftragen und sie musste diesen Plastiktrichter tragen (Leckschutz). Zwei Wochen später war auch das geschafft und der Ausschlag war weg. Dann wieder zwei Tage später bemerkte ich an ihrem rechten Knie eine wunde Stelle mit einer Art Loch. Wieder zum TA. Auch hier keine Erklärung was das sein konnte. Wieder Salbe und Trichter. Die Entzündung der Stelle war nach einer Woche ca. abgeklungen. Dann hatten wir ein wenig Ruhe und es wurde Sommer. Meine Hündin lag viel rum und wirkte sichtbar geschafft. Spaziergänge kürzte sie freiwillig ab und drehte Richtung Wohnung. Dieser Zustand hielt sich jedoch und wurde kurze Zeit später schlimmer. Sie hatte Probleme sich auf den Beinen zu halten, hatte sichtlich starke Schmerzen und wollte keine Treppen mehr laufen. Wieder zum TA. Der stellte Spondylose fest an zwei Stellen (Brust- und Lendenwirbel), kein Bandscheibenvorfall sichtbar. Blutbild vom April war unauffällig, sodass TA meinte wir brauchen kein neues Blutbild machen. Vestibular-Syndrom hat TA ausgeschlossen, da die typischen Augenzuckungen fehlen. Herz ist in Ordnung.

Wir fingen dann mit Metacam an. Nach vier Tagen stellte sich so gut wie keine Besserung ein. Wir wechselten auf Cimalgex für 7 Tage. In dieser Zeit wurden die Symptome so schlimm, dass sie nicht mehr alleine gehen oder stehen kann. Nun geben wir seit heute Pen Phred. Wenn das nicht wirkt müssen wir darüber nachdenken sie einschläfern zu lassen. Am Donnerstag sprechen wir nochmal mit dem TA.

Ich muss noch dazu sagen, dass meine Hündin schon immer sehr empfindlich war, was Berührungen von fremdem Menschen angeht. Sie mag auch generell nicht gerne kuscheln. Berührungen an der Pfote hasst sie. Beim TA zappelt sie wild rum und seit ein paar Jahren schreit sie, wenn ihr Blut abgenommen wird oder sonstiges. Ich habe den Hund mit 3 Jahren vor dem Tierheim gerettet und sie war damals schon merklich "traumatisiert". Irgendwas musste passiert sein, aber was weiß ich nicht. Auf jedenfall ist es schwer sie zu untersuchen auch mit Maulkorb. Sie ist extrem gestresst, will aus der Praxis flüchten, ist kaum zu beruhigen. Durch Corona darf ich auch nicht direkt dabei sein, wenn sie untersucht wird. Wäre ich dabei, wäre sie entspannter. Sie ist sehr auf mich fixiert und hat Vertrauen zu mir. Anderen Personen misstraut sie eher. Auch Physiotherapie wird sich schwierig gestalten und ich bin mir nicht sicher, ob wir jetzt damit anfangen sollten.

Zu den Symptomen, die sie hat: Wie gesagt es fing mit einer Schwäche in der Hinterhand (Zittern) an und einer allgemeinen Unlust nach Spaziergängen inklusive starkem Hecheln und einem permanenten Hin- und Herlaufen in der Wohnung. Sie kam nicht zur Ruhe, fand keine Liegeposition. Während sie ihre Runden in der Wohnung drehte war sie im Stand sehr instabil. Auch Muskelzuckungen im Gesicht und an der Vorderhand konnte ich beobachten (die sind bis heute da). Damals konnten wir auch noch ca. 500 m spazierengehen im extrem langsamen Tempo auch ohne Gehhilfe. Fressen und trinken tut sie bis heute. Vor zwei Tagen kam sie dann nicht mehr von alleine hoch weder aus der Brust- noch aus der Seitenlage. Mittlerweile hat sie auch eine Schwäche in der Vorderhand und kann ihren Kopf nicht mehr von alleine halten. Es ist einfach schlimm zu sehen, wie sehr dieser Hund leidet. Ich habe eine Gehhilfe und helfe ihr beim Laufen. Ihr Beinchen reagieren noch, also es gibt Reflexe, aber teilweise wirken sie wie gelähmt. Zum Fressen und Trinken muss ich sie mit der Gehhilfe begleiten. Draußen gehen wir 10m. Die Treppen trage ich sie runter, was sie hasst, aber erträgt. Mittlerweile hat sie einen Rechtsdrall beim Laufen und läuft oft im Kreis. Hecheln tut sie immer noch stark. Schlafen tut sie kaum, sie döst eher. Sie wirkt extrem depressiv und passiv, kein Wunder bei dem Schmerzen. Seit gestern macht sie auch röchelnde Geräusche beim Atmen.

Ich barfe sie seit etlichen Jahren. Sie kriegt Grünlippmuschel, Teufelskralle, Hagebutte und Omega-3-Öl. Ich würde gerne mit Zeel und Traumeel beginnen, weiß jedoch nicht, ob das jetzt schon beginnen sollte. Sie kriegt auch CBD-Öl.

Nun meine Frage an euch: Ist das wirklich "nur" die Spondylose und Arhtrose? Ich kann mir das kaum vorstellen. Via Google und auch hier im Forum habe ich so einen Verlauf bei einer reinen Spondylose noch nicht als Erfahrungsbericht gelesen. Ich habe gestern nochmal recherchiert und bin auf die Polyradikuloneuritis (Nervenwurzelentzündung) gestoßen. Glaube jedoch, dass das nicht so richtig passt. Habt ihr noch Ideen?

Ich bin auch vom TA verwundert, weil immer gleich gesagt wird, die Masha sei ja schon 14 Jahre alt. Das klingt, als ob diese Hündin sich nicht mehr erholen wird. Muss das zwingend so sein? Mein TA ist ziemlich gut, hab volles Vertrauen. Die haben sehr schnell auch ohne Röntgen die Spondylose erahnen können. Aber würdet ihr mir empfehlen eine zweite Meinung einzuholen? Ich zögere wegen Zweitmeinung, weil das für die Masha auch wieder richtig Stress ist und ich hab Angst, dass sie vor Erschöpfung stirbt.

Antje und Masha
 
  • 29. März 2024
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Hi Anskali ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich glaube nicht dass das die Spondylose ist.
Ja ich würde eine Zweitmeinung einholen. Aber dem Hund geht es nach Deinen Beschreibungen sehr schlecht und sie leidet. Und ja, sie ist alt. Ich würde daher nur einen sehr zeitnahen Termin, vor Donnerstag, nehmen für eine zweite Meinung und darauf bestehen dabei zu sein. Nicht in allen Praxen und Kliniken muss man draußen bleiben. In dem Zustand und den möglicherweise letzten Tagen der Hündin, würde ich sie nicht allein lassen.
 
Also klingt nicht schön.

Aber wenn du dir mit deinem Ta selber unsicher bist, warum holst du Dir bei einem anderen keine Zweite Meinung?

Bekommt sie außer PhenPred noch ein anderes Schmerzmittel?
 
Sie bekommt kein anderes Schmerzmittel. Zweite Meinung hole ich jetzt ein. Ich bin mir mit meinem TA eigentlich sehr sicher, aber wenn es ums Einschläfern geht muss eine zweite Meinung her. Ich musste das alles erst einmal sacken lassen ehrlich gesagt. Sie baute seit 14 Tage derart ab, da komme ich kaum hinterher mit klaren Gedanken.

Danke euch beiden!
 
Frag mal nach Novalgin. Meine Hündin hatte auch eine zeitlang extreme Schmerzen (nicht so schlimm wie die, deiner) und das war das einzige Schmerzmittel dass ihr geholfen hat. Vorher hatten wir auch eine Kortison-Therapie, die ihr nicht geholfen hat.

Ich kann dein Leiden sehr nachempfinden.

Mein Rat wäre auch eine Zweitmeinung in einer großen Klinik mit MRT.
Falls es dir nicht zu weit ist, kann ich dir die Tierklinik Posthausen empfehlen.

Alles Gute euch, kannst ja gern mal weiter berichten.
 
Es tut mir sehr leid, das deine Hündin so schlecht geht. Es ist aber leider so ,das wir von unseren lieben Freunden verabschieden müssen. Manchmal ist es leider der letzte Weg. Rede aus Erfahrung.
 
Ich schließe mich den Vorschreibern an, und finde den TA auch nicht so vertrauenerweckend.

Dein Hund hat seit Monaten immer wieder Entzündungen, und deinem TA fällt nichts dazu ein?
Bei einem 14 jährigen eine Spondylose zu erahnen, dazu gehört jetzt auch nicht so viel Kompetenz.
Ein Blutbild von April ist uralt, wenn es neue Entwicklungen beim Hund gibt!

Spontan fällt mir die Diskospondylitis ein, die unbedingt ausgeschlossen werden sollte.
Der Einstig mit einer Blasenentzündung in die ganzen Probleme wäre ein typischer Weg.



Wird aber noch einige andere Möglichkeiten geben.

Ich drücke euch die Daumen!
 
Meine Hündin hat zum Schluss PhenPred mit Novalgin bekommen. Schmerzen hatte sie damit definitiv keine.
 
Deine Hündin ist 14 Jahre alt. Wenn sie solche Schmerzen hat, die mit Schmerzmittel nicht besser werden, dann mach ihr den grossen Gefallen und lass sie gehen.
Ja, ist direkt und ich weiss zu gut, wie schlimm das ist, aber das ist der letzte Gefallen, den wir unseren 4pfotigen Freunden erweisen können, wenn die Zeit da ist
 
hier auch vorher noch eine Stimme für die Zweitmeinung. Ich würde in die Neurochirurgie gehen (nicht um zu operieren, sondern um das Nervengeschehen abzuklären)

Alles Gute für euch
 
Deine Hündin ist 14 Jahre alt. Wenn sie solche Schmerzen hat, die mit Schmerzmittel nicht besser werden, dann mach ihr den grossen Gefallen und lass sie gehen.
Ja, ist direkt und ich weiss zu gut, wie schlimm das ist, aber das ist der letzte Gefallen, den wir unseren 4pfotigen Freunden erweisen können, wenn die Zeit da ist

Du hast so recht. Wir finden auch, dass wir sie nicht unnötig länger leiden lassen sollten. Da wir eh noch bis Mittwoch abwarten sollen wegen der Einnahme von Pen Phred und einer möglichen positiven Wirkung, holen wir uns morgen noch eine Zweitmeinung ein, um auszuschließen, dass wir uns keine Vorwürfe machen. Ich könnte es nicht ertragen, wenn es eine Erkrankung wäre, die mit einer richtigen Behandlung schnell Heilung verspricht wie zum Beispiel einem Antibiotikum. Generell aber, wie ich schon gesagt habe, finde ich auch, dass die Masha so leidet, dass wir sie gehen lassen müssen. Das ist so kein Leben für einen Hund.
 
hier auch vorher noch eine Stimme für die Zweitmeinung. Ich würde in die Neurochirurgie gehen (nicht um zu operieren, sondern um das Nervengeschehen abzuklären)

Alles Gute für euch

Was wären das für Untersuchungen? Die kriegen wir bestimmt nur in einer großen Tierklinik, richtig? Hast du Erfahrungen mit solchen Untersuchungen?
 
Ich schließe mich den Vorschreibern an, und finde den TA auch nicht so vertrauenerweckend.

Dein Hund hat seit Monaten immer wieder Entzündungen, und deinem TA fällt nichts dazu ein?
Bei einem 14 jährigen eine Spondylose zu erahnen, dazu gehört jetzt auch nicht so viel Kompetenz.
Ein Blutbild von April ist uralt, wenn es neue Entwicklungen beim Hund gibt!

Spontan fällt mir die Diskospondylitis ein, die unbedingt ausgeschlossen werden sollte.
Der Einstig mit einer Blasenentzündung in die ganzen Probleme wäre ein typischer Weg.



Wird aber noch einige andere Möglichkeiten geben.

Ich drücke euch die Daumen!

Danke dir für den Tipp. Ich spreche das beim TA an. Neues Blutbild halte ich auch für sinnvoll.
 
Was wären das für Untersuchungen? Die kriegen wir bestimmt nur in einer großen Tierklinik, richtig? Hast du Erfahrungen mit solchen Untersuchungen?
ja habe ich ganz aktuell. Deshalb kann ich einiges nachvollziehen das du beschreibst. Ich hatte bei meiner 11jährigen Hündin eine recht ausführliche neurologische Untersuchung und daraufhin ein Medikament gegen Nervenentzündungen bekommen das bis heute sehr sehr gut wirkt und den Hund schmerzfrei hält.

Bitte aber, das ist nur meine Erfahrung und das heisst auch nicht, dass es bei euch so eintreten muss, aber so war es halt bei uns
 
ja habe ich ganz aktuell. Deshalb kann ich einiges nachvollziehen das du beschreibst. Ich hatte bei meiner 11jährigen Hündin eine recht ausführliche neurologische Untersuchung und daraufhin ein Medikament gegen Nervenentzündungen bekommen das bis heute sehr sehr gut wirkt und den Hund schmerzfrei hält.

Bitte aber, das ist nur meine Erfahrung und das heisst auch nicht, dass es bei euch so eintreten muss, aber so war es halt bei uns

Ich spreche Nervenentzündung beim TA an, vielleicht kommt ja dann was dementsprechend zurück und er informiert mich über die Untersuchen (Aufwand, Schmerz, etc.). Danke!
 
Alles Gute

Edit: ja, ich war in einer Tierklinik mit Neurologie
 
Ich spreche, dass beim TA an. Danke! Wenn es nur nicht die Spondylose ist, glaube ich dass Schmerzmittel nix bringen, oder?

Ich bin der Meinung, ein Versuch ist es Wert. Also ich würde in dieser Situation wohl eher nicht so sparsam sein, mit Schmerzmittel.
 
Erstmal tut es mir sehr leid, dass deine Hündin so leidet...:(

Meine Hündin hatte ähnliche Symptome, was die Unruhe betrifft... wir haben auch Metacam und Cimlagex bekommen. In der richtigen Dosierung hat es allerdings auch gut gewirkt.

Ich würde jedoch wirklich zu einem neuen Blutbild raten, gerade bei älteren Hunden kann sich der Zustand schnell verschlechtern- da ist April eine kleine Ewigkeit.

Bei meiner Hündin kam zu Arthrose dann noch Bauchspeicheldrüse und Toxoplasmose dazu, wir haben sie Ende Februar mit 12,5 Jahren erlöst... im Nachhinein denke ich, wir haben zu lange gewartete... :heul:

Alles Gute für euch :fuerdich:
 
Erstmal tut es mir sehr leid, dass deine Hündin so leidet...:(

Meine Hündin hatte ähnliche Symptome, was die Unruhe betrifft... wir haben auch Metacam und Cimlagex bekommen. In der richtigen Dosierung hat es allerdings auch gut gewirkt.

Ich würde jedoch wirklich zu einem neuen Blutbild raten, gerade bei älteren Hunden kann sich der Zustand schnell verschlechtern- da ist April eine kleine Ewigkeit.

Bei meiner Hündin kam zu Arthrose dann noch Bauchspeicheldrüse und Toxoplasmose dazu, wir haben sie Ende Februar mit 12,5 Jahren erlöst... im Nachhinein denke ich, wir haben zu lange gewartete... :heul:

Alles Gute für euch :fuerdich:

Ich habe heute einen Satz gehört, den ich dir gerne mitgeben möchte: es gibt kein richtig oder falsch, wenn es um die Euthanasie geht. Ich bin mir sicher ihr habt euer Bestes gegeben und eure Hündin bis zur letzten Minute unterstützt und ihr ein angenehmen Lebensabend gemacht. Es ist einfach so eine schwere Entscheidung, wie weiß man da was richtig oder falsch ist? Man kann ja nur auf den Hund hören, der leider nicht sprechen kann.

Wir haben uns heute eine Zweitmeinung eingeholt und nun die Diagnose Verstibularsyndrom erhalten. Der TA hat dezent auf den anderen TA geschimpft, weil dort die Diagnose sofort ausgeschlossen wurde. Er hat sich das Röntgenbild und die Blutwerte geben lassen und meinte, dass die Spondylose noch nicht so weit fortgeschritten ist. Die Symptome kommen nicht davon. Sie hat jetzt erstmal zwei Spritzen gekriegt (für die Durchblutung u.a.) und wir gehen morgen nochmal hin. Pen Phred gebe ich weiter. Er hat uns nicht viel Hoffnung gemacht, dass es ihr bald besser geht. Wir müssen jetzt die Tage abwarten, aber wenigstens wird die Entscheidung der Euthanasie nicht mehr von der Wirkung irgendwelcher Schmerzmittel abhängen.

Im Nachhinein sind mein Partner und ich sehr sauer mit dem TA, der uns diesen Weg vorgeschlagen hat. Einige von euch hatten da ja sofort auch den richtigen Riecher. Ich hatte mich dort immer gut aufgehoben gefühlt ehrlich gesagt und kann jetzt überhaupt nicht verstehen, dass die sich dort nicht wirklich um einen alten Hund kümmern und gleich Richtung Euthanasie gehen. Bin sehr schockiert darüber, aber umso dankbarer für eure Unterstützung mir in den Ar*** getreten zu haben, dass ich eine Zweitmeinung einhole. So haben wir erstmal eine Diagnose und morgen besprechen wir, wie es weiter geht. Will immer noch ein Blutbild machen lassen und die Grunderkrankung herausfinden, sowie ihre ganzen Wehwehchen der letzten Wochen ansprechen. Noch einmal danke!
 
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