[Brainstorm] „Mehr Gehör durch gemeinsame Stimme!?“

@Timpe10: war keine Spitze ... mir fehlte nur die Erlaeuterung, die Du ja jetzt nachgeliefert hast, danke :hallo:
 
  • 23. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn z.B. auf einem Auto der Name einer Website auftaucht dessen Thema mich interessiert, bin ich neugierig und klick mich da mal rein
Ja ich versteh wie das gemeint ist. Und um diesem Namen dann ein Gesicht zu geben noch ein Logo dazu entwickeln, z. B. für Aufkleber. Logos prägen sich gut ein wenn sie einfach gehalten und trotzdem aussagekräftig sind.

Genau, ein Logo dazu wäre Klasse!!! :)

Auch bin ich der Meinung, dass der Name kurz und knackig sein müsste und trotzdem das Thema genau trifft.

Is gar nicht so einfach :uhh:

Viele Grüße
Anja:hallo:
 
Ich hätte auch noch was *g*:

Nen Bewerber zu Popstars und DSDS schicken der den Pitbull Blues singt! (muss aber entweder wer sein der sehr gut singen kann, oder voll der Affe ist, damit der auch ins Fernsehen kommt)
 
Eine einheitliche Linie muss sein. Das soll und muss dikutiert werden.

Dann stelle ich mal folgende Punkte zur Diskussion, welche angelehnt sind an die Forderungen des Tierschutzbundes.


• die Aufklärung über das richtige Verhalten gegenüber Hunden insbesondere in Kindergärten und Schulen
• eine Kennzeichnungspflicht (Chip) und zentrale Registrierung aller Hunde
• eine zentrale standardisierte Registrierung aller Beißvorfälle
• einen Sachkundenachweis für alle Hundehalter
• eine Tierhalter-Haftpflichtversicherung
• die Durchsetzung der Tierschutz-Hundeverordnung in Haltung und Zucht, konsequentes Durchgreifen bei Verstößen
• die Begutachtung auffälliger Hunde (durch qualifizierte Tierärzte oder Mitarbeiter im Tierschutz), Betreuung von Hund und Halter bei problematischem Verhalten, im letzten Schritt ggf. Zwangsmaßnahmen
• Einführung eines bundeseinheitlichen Heimtiergesetzes
 
So hört sich das ganz doch schon viel besser an ;)
Wenn ein logo erstellt ist sagt bescheid und schickt es mir ich drucks mir dann auf klamotten und trag es zur schau ;)
 
Dann stelle ich mal folgende Punkte zur Diskussion, welche angelehnt sind an die Forderungen des Tierschutzbundes.
• die Aufklärung über das richtige Verhalten gegenüber Hunden insbesondere in Kindergärten und Schulen
In Ordnung! Bedarf m.E. keiner weiteren Diskussion.

• eine Kennzeichnungspflicht (Chip) und zentrale Registrierung aller Hunde
Die Kennzeichnung ist auch i.O.
Eine Registrierung wird da auf Grund des Verwaltungsaufwandes schon problematischer. Z.B.
Ein Hund wird gechipt (meistens beim TA). Verantwortlich ist dabei der Halter, oder ein Tierschutzverein. So weit - so gut.
Werden nun die persönlichen Daten des Halters mit registriert?
Was passiert, wenn dieser umzieht, oder der Hund den Besitzer wechselt?
Da kommen wir schon in den Bereich des Aufwandes für eine Kfz-Zulassung.:unsicher:

• eine zentrale standardisierte Registrierung aller Beißvorfälle
Auch grundsätzlich i.O.
Doch was ist ein Beißvorfall?
Erst eine größere Verletzung?
Auch schon der Ansatz einer Beißerei, die im letzten Moment noch verhindert wurde?

• einen Sachkundenachweis für alle Hundehalter
i.O.

• eine Tierhalter-Haftpflichtversicherung
i.O.

• die Durchsetzung der Tierschutz-Hundeverordnung in Haltung und Zucht, konsequentes Durchgreifen bei Verstößen
i.O. allerdings nur, wenn bundeseinheitlich die selbe Ordnung gilt. Natürlich ohne "Kampfhunde durch Geburt".

• die Begutachtung auffälliger Hunde (durch qualifizierte Tierärzte oder Mitarbeiter im Tierschutz), Betreuung von Hund und Halter bei problematischem Verhalten, im letzten Schritt ggf. Zwangsmaßnahmen
Grundsätzlich i.O.
Allerdings: Wer trägt die Kosten? Tierärzte werden dafür Geld haben wollen und eine Begutachtung ist nicht in wenigen Minuten abgehandelt.

• Einführung eines bundeseinheitlichen Heimtiergesetzes
i.O.

Grüße Klaus
 
Guten Morgen,

ich wäre noch dafür, dass wenn es schon eine Hundesteuer geben muss, diese dann
auch einheitlich geregelt werden müsste!!!
Soll heißen, deutschlandweit und für jede Hunderasse gleich.:)

LG Anja:hallo:
 
In Belgien gibt es bspw. ein zentrales Register und die Tieraerzte sind verpflichtet, ihre Patienten dort zu melden!
 
Guten Morgen,
ich wäre noch dafür, dass wenn es schon eine Hundesteuer geben muss, .....
Warum eigentlich?

Pommel schrieb:
In Belgien gibt es bspw. ein zentrales Register und die Tieraerzte sind verpflichtet, ihre Patienten dort zu melden!
In der Schweiz läuft das meines Wissens ähnlich.
Doch was ist Sinn und Zweck eines solchen Registers? Und warum nur für Hunde?
Ich denke, weit über 90% unserer Haushunde sind recht unauffällig. Und nur für die wenigen Ausreißer hinsichtlich Gefährlichkeit ein solches Mammutregister schaffen, dass kaum jemand auf Aktualität kontrollieren kann?
Mir kommt es da so vor, als würde man sich von einem solchen Register eine Pseudosicherheit vorgaukeln wollen. (und natürlich läßt sich damit wunderbar auch die Steueranmeldung abgleichen. ;))
Grüße Klaus
 
@ an alle !

Das sind doch schon sehr gute Ansätze. Da könnte doch jede Gemeinde mit leben.

Wie schon oben gesagt, "wenn schon Hundesteuer, dann aber einheitlich"

Damit kann ich leben. Ich glaube aber nicht das die Hundesteuer entfallen würde. Da wird dran festgehalten auf Teufel komm raus. Im Budget der Gemeinden ist das ein konstanter Faktor.
Trotzdem ist das ein Punkt an dem wir festhalten sollten, der später wegen eines Kompromisses bzw. einer Gegenleistung ruhig geopfert werden kann.
Ziel muss das Gleichheitsprinzip sein.

Wie sollen nun die Forderungen umgesetzt werden?? Welche Maßnahmen sind dazu am besten geeignet ? Das ist jetzt die Frage.

Mit bestem Gruß in die Runde
Jörg Häcker
 
Joerg,

hier ein Ansatz, den es Belgien gab und den ich so garnicht so unschlau fand: in Niederlaendisch :D!

 
@ Pommel,

danke für Deinen Hinweis!
Grundsätzlich ist hier zu begrüßen, dass es keine rassespezifischen Listenhunde gibt.
Nach den Aussagen der Verfasser kann von jedem Hund eine Gefahr ausgehen, wie ich weiter gelesen habe, soll in jedem Polizeibezirk eine Art von Zwischenperson eingesetzt werden die Hinweisen von gemeldeten agressiven Hunden nachgehen soll.

Bestätigt sich der Verdacht, soll ein Experte oder mehrere dann die Gefährlichkeit des oder der Hunde prüfen. Schlußendlich entscheidet dann der zuständige Bürgermeister über Leben und Tod des Tieres.
So habe ich den Vorschlag verstanden.

Gefallen hat mir an dem Vorschlag, das weg von einseitiger Diskriminierung.

Den Rest finde ich dann nicht mehr so positiv. Hier erscheint mir das Denunziantentum gefördert. Anschließend entscheidet dann eine Person über Leben und Tod. Was den oder die eingeschalteten Experten betrifft habe ich nach jahrelanger Erfahrung aus den Niederlanden so meine Zweifel. Da gab es etliche der sogennannten Experten die hatten außer handfesten Vorurteilen nichts an Qualifikation.

Ich bin gespannt was hier im Forum dazu gesagt wird.

Mit freundlichem Gruß
Jörg Häcker
 
Hi, die Ansätze sind sehr gut und ich würde die Aktion natürlich unterstützen bzw. aktiv mitwirken so wie es mein Zeitrahmen zulässt.
Habe den Fred bisher mitgelesen und vielleicht habe ich etwas überlesen, aber als was soll sich solch eine Aktion / Bewegung den öffentlich darstellen?
Meine Überlegung geht dahin :
Läuft sie an und es kommen Feedbacks / Reaktionen darauf dann werden es bestimmt auch positive dabei sein ( hoffen wir doch ) und eine Menge Fragen.
Z.B.
Sind sie eingtragener Verein?
Haben Sie einen/mehrere Ansprechpartner?
Wo kann ich mich informieren?
Kann ich Ihnen eine Spende zukommen lassen?
Mit wem arbeiten sie denn noch so zusammen?

Da wir in Deutschland ja so einige Organisationen haben die sich dem Schutz der SoKas verschrieben haben, sollte man eventuell versuchen diese auch anzusprechen und als Unterstützung zu gewinnen. Unterstützung insoweit das sie sich beteiligen und die Aktion unterstützen, damit wäre eine regionale ( manche Deutsche Region halt, nicht alle ) Verbreitung gegeben.
Auch sollte man die O-Ämter anschreiben / fragen ob es möglich wäre Infomaterial über dasselbige zu verteilen. Bei uns in Duisburg wäre das zumindest nicht abwegig da sich die Verantwortlichen nicht blind stellen.

Sollte solch eine Aktion Aufmerksamkeit erregen ( was wir ja möchten ) kommt ohnehin noch die Frage nach der Bewältigung der anfallenden Arbeit auf.
Wer traut sich zu das durchzuführen und ist das dann auch auf Dauer.
Nicht zuletzt, welches Logo?
Gibt es schon Vorschläge?
Bei neuen Logos ist es ja etwas schwer sich zu etablieren, da würde ich mir es einfach machen unnd einfach auf einen Zug aufspringen den es so schon gibt und sich bewährt hat.
z.B. : Free Tibet
gleich : Free Dogs ( Freie Hunde - Freier Hund )

: Against Rassismus

: No Rassismus

: Feies Leben

usw.

Ich denke mir das ein vorhandenener bekannter abgeänderter Sinnesspruch eher geht als etwas ganz neues, was meines Erachten nur funktioniert wenn es das Potenzial einer sehr guten eingängigen Werbung hat. Ansonsten wird es mit einem neuen Logo und Sinnspruch verdammt schwer die normale Bevölkerung in erreichen und vor allem Wirkung mit einem Logo zu erziehlen.

Gruus
Siegfried
Chamkiu
 
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