Boxer-Ridgeback vs. Pitbull/Amstaff

@La Traviata ich kaufe den Hund doch nicht, natürlich wissen meine Eltern Bescheid ist doch selbstverständlich, dass ich das mit meinen Eltern besprochen habe.

@mailein1989 ich bin keine Hunde Anfängerin, wir hatten Hunde in der Familie (auch Welpen) und ich bin mit der Erziehung vertraut, auch die Katze kennt Hunde.

Gut dann frag ich mal anders, welche Rassen könnt ihr mir dann empfehlen ? Ich suche eben dieses verspielte, treue zum Besitzer, aufgeweckter Hund, aktiver Hund, loyal, lernbereit, und und und. Dieses Verhalten was eben Typisch für die Rasse ist
 
  • 19. April 2024
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Hi victoria.cgj ... hast du hier schon mal geguckt?
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Welche Rasse mich auch noch interessiert, wäre der American Bulldog (scott typ), ich finde die Hunde vom optischem zumindest sehr ansprechend. Wie sieht es mit dem Charakter aus ? Oder was auch ganz wichtig ist mit den Krankheiten.
 
@La Traviata ich kaufe den Hund doch nicht, natürlich wissen meine Eltern Bescheid ist doch selbstverständlich, dass ich das mit meinen Eltern besprochen habe.

@mailein1989 ich bin keine Hunde Anfängerin, wir hatten Hunde in der Familie (auch Welpen) und ich bin mit der Erziehung vertraut, auch die Katze kennt Hunde.

Gut dann frag ich mal anders, welche Rassen könnt ihr mir dann empfehlen ? Ich suche eben dieses verspielte, treue zum Besitzer, aufgeweckter Hund, aktiver Hund, loyal, lernbereit, und und und. Dieses Verhalten was eben Typisch für die Rasse ist

Naja diese Beschreibung würde jetzt sowohl zu meinen Havaneser als auch zu meinen Staff und den Nachbars russel und Labbi passen ...
möchtest du mit ihm arbeiten? Sport treiben? Oder soll er mehr mitlaufen? Was sagen deine Eltern dazu? Die haben da sicherlich auch Vorstellungen.. wie sieht es mit Jagdtrieb aus? Wer kümmert sich um den Hund? Was passiert wenn du arbeitest?
 
Okay, also ist deine Planung kurzfristiger. Jetzt muss ich aber nochmal fragen. Deine Mutter hat schon einen Hund? Der lebt bei euch mit im Haushalt? Oder sind deine Eltern getrennt und du lebst beim Papa mit Familie? Nur zum Verständnis und auch in Bezug auf Empfehlungen. Braucht es Artgenossenakzeptanz?

Deine Merkmale sind noch zu unspezifisch. Jagdtrieb ok ja/nein? Verträglichkeit ja/nein? Wie wohnt ihr? EG? OG? Garten ja/nein? Was hast du mit dem Hund vor? "Nur" Gassi oder Sport? Wieviele Leute im Haushalt? Kinder? Hast du noch andere Hobbies zb reiten, wo der Hund kompatibel sein sollte?

Das lässt sich ganz beliebig fortführen.
 
@Romashka @La Traviata
Also, meine Eltern leben getrennt. Meine Mama hatte eine Bullterrier Dame, die sie über mehrere Jahre begleitet hat, aber leider vor paar Monaten von uns gegangen ist..
Mein Papa hatte 2 Hunde, einen Mischling aus dem Tierheim wo auch ein Pitbull mit drinne war (bevor wir in Hamburg gelebt haben) und einen Mischling (Rassen weiß ich leider nicht) welchen er von seinem Freund übernahm, da dieser es dem Hund einfach nicht mehr recht machen konnte. Die Frau meines Vaters hatte einen jungen Bernhardiner aufgezogen. Die Entscheidung über die Rasse des Hundes liegt bei mir, mein Papa allerdings ist auch eben Richtung Pittimix, was ja leider nicht möglich ist.. Wir leben in einer großen Wohnung soweit ich es beurteilen kann, wo es nicht am Platz mangelt. 5min von uns ist ein riesiger Park inkl. Hundewiese. Etwas weiter (15-20min Fußweg) auch ein großer See. Ich gehe voraussichtlich noch 3 Jahre zur Schule. D.h. Ich habe eig auch relativ viel Freizeit, wenn ich mal nicht da bin ist eben mein Papa oder seine Frau da. Eigentlich ist immer einer Zuhause, es ist nur selten, dass wir alle gleichzeitig außer Haus sind. Den Hund würde ich eigentlich überall wo es möglich ist hin mitnehmen. Also wäre er viel ausser Haus. Es sind keine Kinder im Haushalt. Er soll definitiv kein Sofa Hund werden der 90% des Tages nur zuhause verbringt und nur Morgens und Abends für 5min raus geht. Eben ein Hund der Aktiv ist und es braucht sich auszutoben und auszupowern. Gerne eben ein Sportlicher Hund. Jagdtrieb sollte in Maßen sein. Es ist kein ausschließ Kriterium aber es muss auch nicht unbedingt sein. Bzw. Hauptsache der Katze passiert nichts, ansonsten ist mir der Jagdtrieb relativ egal. Um den Hund würden sich natürlich alle kümmern aber hauptsächlich ich. Aber falls ich z.B. Mal nicht kann, ist der Hund eben nicht auf sich allein gestellt.
 
Meine Hundetrainerin hat mal gesagt, dass jeder Hund lernen kann, eine hauseigene Katze zu tolerieren. Es bräuchte dazu nur jede Menge Hundegitter, Geduld und ein gutes Training.

Hier leben 6 Katzen und jeder Hund, der hier einzieht, muss die Katzen respektieren. Bisher hat das immer geklappt.
Ich habe halt nach hunde-und katzenverträglichen Hunden gesucht und da gibt es einige. Wenn der neue Hund hier eingezogen war, hatte er erstmal eine Hausleine dran. Er durfte an den Katzen schnuppern, wenn die von sich aus näher kamen, aber er durfte ihnen nicht nachlaufen und sie nicht bedrängen. Das war allen unseren Hunden sehr schnell klar und dadurch konnten sich dann auch Freundschaften zwischen einzelnen Katzen und einzelnen Hunden entwickeln. Hunde und Katzen liegen gemeinsam auf dem Sofa, sind zusammen im Garten und laufen sich ständig über den Weg. Sie haben gelernt, miteinander zu kommunizieren.

Je nachdem, wie alt Eure Katze schon ist, würde ich keinen Welpen empfehlen, auch wenn sie schon Welpen kennt. Je älter sie werden, desto mehr schätzen sie Ruhe. So ein wibbeliger Welpe könnte ihr eventuell gehörig auf die Nerven gehen. Und da Katzen es wortwörtlich zeigen, wenn sie angepisst sind, würde ich das nicht riskieren. Einen schon etwas ruhigeren, erwachsenen Hund fände ich persönlich da besser.
 
Ich sehe in deiner Beschreibung tatsächlich keinen Hund, der selbst eine starke Persönlichkeit hat und beharrlich seine eigene Meinung vertritt. Sondern eher einen sportlichen Familienhund, der sich gut in euren Alltag integriert.

Jagdtrieb würde ich an deiner Stelle überdenken, da dies uU zu lebenslanger Leinenpflicht führt. Auch wenn es die Schlepp ist. EG oder OG frage ich, weil ihr den Hund ggf Treppen tragen können müsst.
 
Ich würde an deiner Stelle mal zum Hamburger Tierschutzverein o.ä. gehen, dort als gassigänger arbeiten, um verschiedene Hundetypen kennen zu lernen, denn aus deinen Beschreibungen lese ich nicht unbedingt den Pitti/Staff... ich hab grade mal grob geguckt, dort sind so viele tolle Hunde in der Vermittlung. Terrier, bulliges, Doggen, Mixe... nimm doch einfach mal Papa mit und guck dich dort um, rede mit den Leuten vor Ort.

Edit: ich finde schön das dein Papa und seine Freundin dich in dem Wunsch unterstützen und ich hoffe es klappt wenn ihr dann einen Hund haben solltet, alles wie beschrieben.
 
Ich suche eben dieses verspielte, treue zum Besitzer, aufgeweckter Hund, aktiver Hund, loyal, lernbereit, und und und. Dieses Verhalten was eben Typisch für die Rasse ist
Das ist typisch für fast alle Hunde, nicht für eine bestimmte Rasse. ;) Das sind Eigenschaften die der Chihuahua genauso hat wie der Pudel, oder ein Schäferhund.
Einen AmBull würde ich Dir als junges Mädchen mitten in der Stadt nicht empfehlen. Die meisten AmBulls können mit einem "Park" auch nichts anfangen. Die stehen nicht so auf Hundewiese...
 
Ich werde extra nach einem Welpen Ausschau halten

Was sind für Dich typische Pitbull- Eigenschaften?
Ich würde mal sagen: sehr aktiv, artgenossenunverträglich, hoher Beutetrieb, umweltsicher

Aber angenommen Du findest einen Hund der aussieht wie ein Pitbull und sich so verhält und bist jetzt mit dem in Hamburg unterwegs.

Welpe finde ich ebenfalls problematischer, als einen erwachsenen, erwiesenermaßen verträglichen Hund. Ein Welpe/Junghund kann seine Meinung jederzeit ändern

5min von uns ist ein riesiger Park inkl. Hundewiese. Etwas weiter auch ein großer See. Ich habe eig auch relativ viel Freizeit, ... Den Hund würde ich eigentlich überall wo es möglich ist hin mitnehmen. Also wäre er viel ausser Haus. Eben ein Hund der Aktiv ist und es braucht sich auszutoben und auszupowern. Gerne eben ein Sportlicher Hund. Jagdtrieb sollte in Maßen sein. Es ist kein ausschließ Kriterium aber es muss auch nicht unbedingt sein.

Was meiner Meinung nach auch ganz sicher bedacht werden sollte und sicher großen Einfluss auf den gewünschten Alltag/Aktivitäten ist die zu befürchtende Artgenossenunverträglichkeit und die Reaktion der Umwelt :rolleyes:
Für letzteres musst du nichtmal in Hamburg wohnen... gerade als junger Mensch und überhaupt, mit was Listenhundähnlichem bist du nicht überall gerne gesehen und musst immer auf blöde Komentare gefasst sein und mit Einschränkungen rechnen.
Ähnlich mit den vorgestellten Aktivitäten - Hundewiese, See, überall mit hin... Cafe, Shoppen ect? - mit einer von der Allgemeinheit akzeptierter Rasse sicher kein Problem :) mit der gewünschten Rasse bzw Mixen kannste das eigentlich vergessen... mal abgesehen von evt Kontrollen.
Wenn dann noch eine gewisse Artgenossenunverträglichkeit dazu kommt, ist das für niemanden mehr schön!
Und im Gegensatz zum Jagdtrieb, der vielleicht erzieherisch in den Griff zu bekommen ist, kannste auch einem Welpen keine Verträglichkeit anerziehen - eine gewisse Toleranz ja, aber meiner Erfahrung nach hat so ein Hund keinen Spaß an solchen Sachen.
Ein Welpe ist und bleibt ein Überraschungspaket ;)

Desswegen wenn ein Welpe, dann einen der zum Stadtleben auch passt und von der Umwelt vorurteilsfrei betrachtet wird.
Einen älteren kannste schon eher nach den gewünschten Eigenschaften aussuchen.
 
Desswegen wenn ein Welpe, dann einen der zum Stadtlebenauch passt und von der Umwelt vorurteilsfrei betrachtet wird.
Einen älteren kannste schon eher nach den gewünschten Eigenschaften aussuchen.
Problematisch mit listenähnlicher Kaggbratze wäre auch das spätere Ausziehen in die erste eigene Wohnung. Kannste vergessen mit der Optik und Berufseinsteiger-/Studentengehalt. Aber komplett vergessen im Raum HH.
 
Ich kenne ja nun fast alle Hamburger Parks und Hundewiesen..... NIEMALS würde ich mit meinen derzeitigen Hunden, die eben keine Tutnixe sind, da hin können.
Ich wohne ja nun auf dem niedersächsischen Dorf und auch da meide ich die siedlungsnahen Gassirunden, weil die dort heranstürmenden Tutnixe Gift für meine Nerven sind. Statt dessen gehe ich lieber entspannt in einsamen Gebieten Gassi, die nur mit dem Auto/teils Geländewagen erreichbar sind.

Wäre ich auf städtische Parks oder Naherholungsgebiete angewiesen, hätte ich den Hundetypus, den ich halte, nicht. Punkt.

Als junger Mensch will man doch unkompliziert mit dem Hund raus, Freunde treffen und den Hund dabei haben können - ohne, dass man durchgehend die Umgebung abscannt und in dauernder Habacht-Stellung ist? Warum dann nicht eine Rasse auswählen, bei der Artgenossenunverträgllichkeit eher selten ist und die nicht sonderlich reaktiv ist?

Zum Reaktiven: Bei Rassen mit hoher Triebveranlagung kommt hinzu, dass die oft plötzliches Gerangel, Gekasper oder ähnliche Action unter jungen Leuten nicht stoisch wegstecken. Da gibt es dann schnell Missverständnisse. Braucht niemand.
 
Ich kenne ja nun fast alle Hamburger Parks und Hundewiesen..... NIEMALS würde ich mit meinen derzeitigen Hunden, die eben keine Tutnixe sind, da hin können.
Ich wohne ja nun auf dem niedersächsischen Dorf und auch da meide ich die siedlungsnahen Gassirunden, weil die dort heranstürmenden Tutnixe Gift für meine Nerven sind. Statt dessen gehe ich lieber entspannt in einsamen Gebieten Gassi, die nur mit dem Auto/teils Geländewagen erreichbar sind.

Wäre ich auf städtische Parks oder Naherholungsgebiete angewiesen, hätte ich den Hundetypus, den ich halte, nicht. Punkt.

Als junger Mensch will man doch unkompliziert mit dem Hund raus, Freunde treffen und den Hund dabei haben können - ohne, dass man durchgehend die Umgebung abscannt und in dauernder Habacht-Stellung ist? Warum dann nicht eine Rasse auswählen, bei der Artgenossenunverträgllichkeit eher selten ist und die nicht sonderlich reaktiv ist?

Zum Reaktiven: Bei Rassen mit hoher Triebveranlagung kommt hinzu, dass die oft plötzliches Gerangel, Gekasper oder ähnliche Action unter jungen Leuten nicht stoisch wegstecken. Da gibt es dann schnell Missverständnisse. Braucht niemand.

Da bin ich ganz bei dir! Auch wenn meine Russell alle sehr sozial sind, sehr Menschen bezogen und Artgenossen verträglich, gehen sie schnell in eine hohe Trieblage.
Deshalb gibt es bei uns ein Umfeld wie in Parks oder bei großen Hundetreffs nur sporadisch.
 
Mit 16 bin ich zum Glück per Zufall zum Pudel gekommen. Für all das, was die TE gerne mit ihrem Hund machen möchte, war der prima geeignet. Und jeder - selbst Leute, die mit Hunden gar nichts am Hut hatten - fand den toll. Unter Freunden war immer klar: "Nanni muss mit" :) Umziehen in eigene Wohnung war auch kein Problem.

Einen Bullterrier wollte ich, seit ich 12 war. Mit 38 waren die Umstände so, dass ich ihn mir leisten konnte.
 
Also zuerst muss ich sagen, das ich deinen Wunsch so gut verstehen kann! Aber lass dir Zeit mit der Erfüllung dieses Wunsches und, wie schon geschrieben, lerne die unterschiedlichen Rassen im Tierheim etc. erstmal besser kennen.
Seit ich 8 Jahre alt war wollte ich einen Bullterrier, als ich 26 war, mehrere Jahre im Beruf/der Wohnung/mit meinem Mann zusammen lebend, zog mein großer Traum dann endlich ein. Der Traum war aber manchmal ganz schön hart in den jetzt bald 3 Jahren und hat mich mehr gekostet, als ich mir, trotz sehr viel Vorbereitung darauf hätte vorstellen können. Das waren und sind die zwei hier mir jeden Tag wert, keine Frage.
Aber 10 Jahre früher hätte ich das sicher noch nicht geschafft. Also ich zumindest nicht. Das dicke Fell hatte ich da noch nicht.
Es fängt bei den Auflagen, wo unsere Stadt noch zusätzlich welche haben wollte, von denen ich vorher nichts wusste.
Es geht weiter bei Freunden, die heute keine mehr sind, wegen den Bullis. Das ist wenn man jünger ist, noch schwerer.
Bei jedem Spaziergang, 4 - 5 Mal am Tag wirst du zumindest beäugt oder die Straßenseite gewechselt, vielleicht kommt ein Spruch, vielleicht wird man oder die Hunde bedroht, vielleicht bewirft dich jemand mit Steinen oder Böllern. Nicht nachts in einer Großstadt, nein morgens um 8.30 Uhr am Stadtrand. Ja, alles mir selber in nicht mal 3 Jahren passiert zwischen 2015 und 2018, nicht erfunden und keine 18 Jahre her! :(
Mit dem ersten Bulli kann ich erst seit ca. diesem Jahr entspannt in die Stadt oder in Biergarten gehen, das hat sehr viel Arbeit gekostet bis er soweit war. Unsere Hündin dagegen, da klappt das schon nach einem halben Jahr.
Hundepark hatte ich aber nie Lust drauf und an den See geht es früh um 8 Uhr damit wir unsere Ruhe haben :D Wobei das nicht dran liegt, das meine zwei nicht verträglich wären, du hast irgendwann bloß einfach nicht mehr so viel Lust auf belebte Orte mit vielen Hunden. Weil auch andere Hundebesitzer einen oft dumm anreden... Das kannte ich mit keinem der drei Familienhunde (Schweißhund, Border Collie/Jack-Russel und Schäferhundmix), also nicht in dieser Form.

Das hier soll kein Text werden "Das Leben als Listenhundbesitzer ist so furchtbar", nein absolut nicht, meine zwei sind mein ganz großes Glück und ich liebe sie unglaublich, nichts ist mir zu teuer, nichts ist mir zu anstrengend für meine Süßen! :love::) Sie geben mir das alles tausendfach zurück und mein Leben könnte nicht besser sein! Aber es war gut, das es viele viele Jahr überlegt war, ich viele Bullis in der Zeit kennen lernen konnte und ich dann mit allem was auf mich zu kam umgehen kann.

Ich wünsche euch viel Erfolg bei der Suche nach einem Familienhund und ihr werdet bestimmt einen ganz tollen Gefährten finden!:dafuer:
 
Mit 16 bist du auch nich auf die Öffentlichen angewiesen oder?
Wird schwer mit etwas wie AmBull etc.

Ich an deiner Stelle würde definitiv ins TH gehen, schon mal regelmäßig Gassi gehen und dann wird's vllt funken ;)
 
Wie wäre es denn mit einem Boxer? Die, die ich so kennengelernt habe, waren sportliche Kumpelhunde, die alles mitmachen, freundlich und aufgeschlossen sind, dazu sind sie muskulös und kurzhaarig. Verspielt und lernfreudig sind Boxer auch noch.
 
Vom Ridgeback würde ich, nach Dem zu urteilen was hier so rumläuft, die Finger lassen. Nervöse, unsichere Schisser, die bestenfalls aus Angst nach Vorn gehen würden als aus Überzeugung.
 
Kommt drauf an, ob bulliger oder windiger Schlag. Die bulligen sind oft sehr stoisch bis lethargisch, kaum zu erschüttern, aber auch nicht zu motivieren. Die windigen sind agiler, sportlich, aber gerne auch mit ordentlich Jagdtrieb und im Großstadtdschungel eher so, wie du sie beschreibst @HSH Freund
Unterm Strich beides nix für die TE.
 
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