Thusnelda
Hallo ,
mein Freund wollte sich schon länger einen Labrador anschaffen, am besten einen Welpen vom Züchter. Ich fand die Idee nie optimal, da ein Welpe sehr sehr anstrengend ist, weiss ich aus eigener Erfahrung. Ich finds auch besser, wenn man einen grossen Hund aus dem TH holt, da es dort so viele gibt.
Er hat dann nun im Tierheim einen jungen Boxer-Mischling entdeckt, den ich auch sehr hübsch und nett finde. Ich fand aber von Anfang an (kenne den Hund nur von Bildern), dass er nach Pit-Bull-Mix aussieht. Es könnte auch noch irgendein spanischer Jagdhund dabei sein, finde ich. Die Frau im TH meint aber auch, es wäre ein Boxer-Labrador-Mix, mein Freund hat extra nachgefragt. Der Hund ist auch total lieb und unkompliziert.
Ich hab auch nichts gegen Pit Bulls und Konsorten, mein Freund liebt Hunde über alles, kennt sich bei Hunderassen aber nicht so aus wie ich.
Im Grunde ist die Rasse egal, er kommt aus einem hundefreundlichen Bundesland. Da wir eine Fernbeziehung führen, wäre ich dafür, irgendwann in Bayern zusammenzuziehen.
Wie kann man sich absichern, dass einem der Hund nicht genommen wird? Ist so ein Gutachten überall gültig? Reicht es aus, wenn im Hundepass die Rasse "Boxer-Mischling" steht.
Der Hund sieht nicht nach reinrassigem Pit Bull aus, aber ich sehe eben einen kleinen Einschlag (25%?). Der Kopf ist aber schmaler. Ich hab aber hier im Forum bei "Rasseraten" ähnliche Hunde gesehen, die auch als Pitti-Mixe identifiziert wurden.
Boxer sehe ich ehrlich gesagt keinen raus. Wenn dann eher Labrador-Jagdhund-Mischling.
Ich stelle ungerne ein Bild vom Hund hier rein, da das dem TH gegenüber unhöflich ist.
Und auch wenn der Hund tatsächlich nur ein Mischling ist, kann ihm da dennoch nichts passieren? Nicht dass der Hund bei einem Besuch in Bayern einfach beschlagnahmt wird? Das mit dem Umzug ist ohnehin eher unsicher.
Die Frage ist nur, wie man sich absichern kann. Jetzt ist es ja kein Problem, aber man weiss ja nicht, wie es in 10 Jahren aussieht.
Liebe Grüsse
Thusnelda
mein Freund wollte sich schon länger einen Labrador anschaffen, am besten einen Welpen vom Züchter. Ich fand die Idee nie optimal, da ein Welpe sehr sehr anstrengend ist, weiss ich aus eigener Erfahrung. Ich finds auch besser, wenn man einen grossen Hund aus dem TH holt, da es dort so viele gibt.
Er hat dann nun im Tierheim einen jungen Boxer-Mischling entdeckt, den ich auch sehr hübsch und nett finde. Ich fand aber von Anfang an (kenne den Hund nur von Bildern), dass er nach Pit-Bull-Mix aussieht. Es könnte auch noch irgendein spanischer Jagdhund dabei sein, finde ich. Die Frau im TH meint aber auch, es wäre ein Boxer-Labrador-Mix, mein Freund hat extra nachgefragt. Der Hund ist auch total lieb und unkompliziert.
Ich hab auch nichts gegen Pit Bulls und Konsorten, mein Freund liebt Hunde über alles, kennt sich bei Hunderassen aber nicht so aus wie ich.
Im Grunde ist die Rasse egal, er kommt aus einem hundefreundlichen Bundesland. Da wir eine Fernbeziehung führen, wäre ich dafür, irgendwann in Bayern zusammenzuziehen.
Wie kann man sich absichern, dass einem der Hund nicht genommen wird? Ist so ein Gutachten überall gültig? Reicht es aus, wenn im Hundepass die Rasse "Boxer-Mischling" steht.
Der Hund sieht nicht nach reinrassigem Pit Bull aus, aber ich sehe eben einen kleinen Einschlag (25%?). Der Kopf ist aber schmaler. Ich hab aber hier im Forum bei "Rasseraten" ähnliche Hunde gesehen, die auch als Pitti-Mixe identifiziert wurden.
Boxer sehe ich ehrlich gesagt keinen raus. Wenn dann eher Labrador-Jagdhund-Mischling.
Ich stelle ungerne ein Bild vom Hund hier rein, da das dem TH gegenüber unhöflich ist.
Und auch wenn der Hund tatsächlich nur ein Mischling ist, kann ihm da dennoch nichts passieren? Nicht dass der Hund bei einem Besuch in Bayern einfach beschlagnahmt wird? Das mit dem Umzug ist ohnehin eher unsicher.
Die Frage ist nur, wie man sich absichern kann. Jetzt ist es ja kein Problem, aber man weiss ja nicht, wie es in 10 Jahren aussieht.
Liebe Grüsse
Thusnelda