Boxentraining

So grosse Boxen sind nur für den Halter. Die Hunde müssen da drin nicht im Kreis rennen. Und ich kenne auch keinen Hund der das möchte :D Der Hund muss stehen und bequem liegen können. Keinen Sambakurs belegen.
Chili liegt gerne mal in eine andere Ecke, die wechselt immer mal. Ich selber kann auch nicht festgenagelt 4h auf dem Stuhl hocken.
Und das Schweizer Tierschutzgesetz hab ich nicht erfunden.
 
  • 25. April 2024
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Hi pat_blue ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wen interessiert die Schweiz? Wenn es dort verboten ist, dann interessiert auch die Größe nicht mehr.
In Deutschland ist die Haltung eines Hundes in der Box selbstverständlich verboten. Aber darum geht es ja nicht.
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Es ist Euer Hund, also macht doch, was Ihr wollt :)
Ich habe halt andere Vorstellungen von Hundehaltung, aber soll doch jeder machen, wie er gerne mag. Und da ich keine Lust habe, das Thema weiter zu diskutieren, war es das auch für mich.

Welche Idee hast du denn bitte, wie Hundesportler den Hund auf einem Turnier unterbringen sollen?
Das geht ohne Autobox nicht.

Schade, dass die Leute, die aus sportlichen Gründen einen Ruheplatz trainieren müssen, noch als Tierquäler hingestellt werden.
 
Was genau meinst du mit "Stress"?
In der Nacht? Nein, das war sein Schlafplatz. Er ist reingegangen, eingeschlafen, wenn er aufgewacht ist, ging es direkt aus der Box raus (und eben nachts auch, wenn er raus musste - ich hatte mir den Wecker auf alle 2 Stunden gestellt, wenn er wach war sind wir raus, wenn nicht dann nicht.)

Am Tag, wenn wir es mit dem Kommando "in die Box" geübt haben auch nicht. Das war ein Kommando üben, wie Sitz oder Platz - einfach fröhlich und ruhig, mit Leckerli zur Belohnung. Ich habs so gemacht: erst nur rein gehen, dann mal die Tür kurz hinter ihm zu machen, dann die Tür ein bisschen länger zu lassen. Schritt für Schritt. Kein Stress.

Damals war ich ja noch verheiratet, manchmal wenn ich also Gassi war, hat mein Ex-Mann dann schonmal Leckerlis in die Box gelegt. Wenn Yuma dann Zuhause von sich aus mal in die Box gegangen ist (ist er öfter), dann lagen da Kekse - Jackpot.

Als wir ihn dann in den "nach müde kommt doof"-Phasen mal rein haben, klar da hat er ja kurz protestiert. Wäre er nicht in der Box gewesen, wäre er halt in der Wohnung in 5 Minuten Manier über Tische und Stühle gerannt :D
Ist das Stress? Vermutlich. Aber eben kurz, bis er eingeschlafen ist. Wir sprechen hier von maximal 2, 3 Minuten.


Also nein, insgesamt war das Boxentraining mMn stressfrei für ihn.



Edit: Die Box stand bei uns übrigens den ganzen Tag offen (außer mal kurz in den Übungszeiten). Er konnte jederzeit rein und hat sich da teilweise auch selbst zum schlafen rein gelegt, wenn er gerade nicht gekuschelt hat. Es lag immer eine weiche Decke drin.

Stress in dem Sinne, Apollo geht rein auf bei offener Tür freiwillig.
Wenn die Tür zu ist solange er beschäftigt ist und dann beginnt er sich zu beschweren...
 
  • 25. April 2024
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Stress in dem Sinne, Apollo geht rein auf bei offener Tür freiwillig.
Wenn die Tür zu ist solange er beschäftigt ist und dann beginnt er sich zu beschweren...

Ich bin kein Profi. Yuma war bisher mein einziger Welpe und ich glaube, er hat mir vieles leicht gemacht :love:
Könnt ihr ausschließen, dass er Pipi / groß muss? Vielleicht dann erstmal nach dem Gassi, nach dem Spiel etc üben. Also wenn er wirklich, wirklich müde ist.
Es gibt ja auch Stress und Stress würde ich sagen. Ein bisschen, kurz und dann beruhigt er sich, legt sich hin; das ist okay zum lernen in meinen Augen. Wenn er sich reinsteigert und sich nicht beruhigt, dann würde ich was ändern.

Wie ist er denn allgemein was das Thema Ruhe angeht? Wir haben das auch draußen und in der Wohnung im Körbchen geübt, also die Box war nicht das einzige zum Thema Ruhe.
 
Ich bin kein Profi. Yuma war bisher mein einziger Welpe und ich glaube, er hat mir vieles leicht gemacht :love:
Könnt ihr ausschließen, dass er Pipi / groß muss? Vielleicht dann erstmal nach dem Gassi, nach dem Spiel etc üben. Also wenn er wirklich, wirklich müde ist.
Es gibt ja auch Stress und Stress würde ich sagen. Ein bisschen, kurz und dann beruhigt er sich, legt sich hin; das ist okay zum lernen in meinen Augen. Wenn er sich reinsteigert und sich nicht beruhigt, dann würde ich was ändern.

Wie ist er denn allgemein was das Thema Ruhe angeht? Wir haben das auch draußen und in der Wohnung im Körbchen geübt, also die Box war nicht das einzige zum Thema Ruhe.

Ja schon und natürlich versuche ich das nur, wenn ich etwa einschätzen kann dass er jetzt eh müde ist.
Er kommt auch so zur Ruhe, auf dem Sofa, unter dem Tisch...

Also wir haben schon Zeit.
Ich hatte ja ursprünglich auch nur nach Ratschlägen zum Training gefragt
 
Muss der andere Hund auch in eine Box , wenn er alleine zuhause ist?
 
Im Auto habe ich auch Boxen , einmal eine Vierer und eine -Doppelbox ( natürlich alles mit Trennwänden).
Da gehen die Hund gerne rein und bleiben da auch , wenn das erforderlich ist und von der Temperatur machbar , eine längere Zeit drin und warten - ohne Theater.
Wobei es bei dem Dobermann , der halt aus der häuslichen "Boxenhaltung" kam , (das hatten die übrigens nicht des Trainings wegen gemacht , sondern weil der Mann , die Frau war berufstätig , mit fünf Kindern (ab2Jahren) , zwei Hunden und Katzen einfach überfordert war)-, relativ schwierig war am Anfang , sozusagen hatte er die Schnauze voll von Box :).- Ihn habe ich dann die ersten Wochen in denen er hier war ausschließlich in der Autobox mit offener Tür gefüttert ,- nach ein paar Wochen dann die Tür auch mal während des Fressens zugemacht. - Aber so insgesamt hat das schon drei Monate gedauert , bis er ohne Bedenken und gerne eingestiegen ist.
 
Hier mal eine „Pro Box“ Meinung:

Wenn Caleb nicht in seiner Box ist während er länger alleine bleiben muss, wird er unruhig, rastlos und beginnt zu jaulen und zu wimmern. In der Box fährt er runter und entspannt, schläft sogar. Er ist super ruhig im Auto und auf dem Hundeplatz sind die Boxen auch kein Problem. Quasi viele Fliegen mit einer Klappe :D

Ein ruhiger und entspannter Hund bewegt sich auch nicht viel, liegt doch die meiste Zeit herum und dreht sich höchstens Mal auf die andere Seite. Das geht auch locker in der Box.

Ich würde den Kleinen vorher auspowern und finde die Idee von @Crabat mega, mit dem ganz individuellem Auflösesignal nur für die Box. Evtl auch in der Box füttern? Und dann muss er auch mal ein bisschen durch. Genauso wie beim Deckentraining.
 
Ohne Worte..
Ich glaube er mag keine weichen Böden, in der Box haut er sich von rechts nach links, kratzt an den Matten.
Er liegt am liebsten auf dem Boden...
 

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Kennt er denn Kissen? Könnte echt zu warm sein, oder unbekannter Untergrund.
Barbie kannte zB keinen Napf :sarkasmus:
 
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