Boltigen (CH) - Hündin Akira wurde von Herdenschutzhunden zu Tode gebissen

Da steht aber nur, was man tun soll, wenn ein Vorfall passiert ist - nicht, dass einem u.U. der eigene Hund als Eindringling gerissen/getötet wird.

Andere Frage: Kommt man auf die Seite, wenn man speziell nach HSH sucht, oder ist sie auf der Startseite jedes Touristenortes zu finden?

ICH weiß, dass mit einem HSH an der Herde nicht gut Kirschen essen ist und die Idee mit meinem Hund da durchzulatschen eine ganz Schlechte ist.
Meine Mutter weiß das vielleicht auch noch.
Meine bessere Hälfte wüsste das z.B. nicht (interessiert sich nicht besonders für Hunde), sie würde unseren Hund bei einem Angriff auch nicht von der Leine machen (weil ist ja schließlich Leinenpflicht) und wäre mit der Gesammtsituation mehr als überfordert.
Meine bessere Hälfte ist bestimmt kein Einzelfall.

Wenn auf den Infoseiten oder an den Pässen so schwammige Informationen wie:
- Abstand halten
- Herde lieber umrunden
- umkehren steht
gehen Hundehalter wie meine bessere Hälfte davon aus, dass nichts passieren wird, solange man sich an diese Regeln hält.

Würde da stehen, dass Hunde als potentielle Eindringlinge getötet werden können, kämen weniger Leute mit Hund auf die glorreiche Idee da durchzulatschen und allen wäre geholfen.

Nur ließt sich soetwas natürlich blöde und zeigt eben, dass neben all den positiven Seiten des Herdenmanagments durch HSHs auch negative Aspekte da sind. Ob daraus eine Grundsatzdiskussion ausbrechen kann, ist mir egal - als Urlauber hätte ich nur ganz gerne die Chance solchen Problemen aus den Weg zu gehen, bevor ich mit meinem Hund in der Situation stecke.
 
Ja, denke ich auch.
Zumal ich zugeben muß...ich würde von meinen drei Hunden maximal einen ableinen, wenn die HSH näher kommen. :albern:

Die Karte finde ich gut, aber wenn sie samt ehrlichen Infos nicht ungefragt/ungegoogled für Touristen zu finden ist...leider nutzlos.
 
Die Frage könnte man ja auch anders stellen.
Wenn ich in der slowakischen Tatra unterwegs bin, kann ich beim Pilzesuchen auf Bären treffen. Werden jährlich einige Menschen verletzt, mitunter auch schwer. Also informiere ich mich, wie ich mich wo zu verhalten habe.
Warum soll das nicht auch für die Alpen gelten?
Als die Wanderwege eingerichtet wurden, gab's keine Wölfe mehr, nun ist da eben eine andere Situation.

Und wie gesagt, 1 (!) Hund in all den Jahren, eure Wertung dieses Themas übersteigt die Kampfhundehysterie um ein Vielfaches. Was ihr den Medien diesbezüglich anlastet, praktiziert ihr bei dem Thema mit Bravour.

Dann sollte man eher schwarze Pisten sperren, Tiefschneeabfahrten, Skitouren und Klettern verbieten.
Die Berge hatten und haben immer ein Restrisiko, trotz aller Abgesichertheit, die man mittlerweile gewohnt ist und damit Eigenverantwortung aussen vor lässt. Nun kommt eben ein klitzekleines hinzu, in bezug auf die vorher genannten eher ein Lacher.
 
Naja, so gesehen hast Du Recht, also der Teil mit dem "informieren".
Wird einem ja nicht immer so ganz leicht gemacht, leider. Die "Warnschilder" vor den HSH die in dem Video gezeigt wurden finde ich nicht wirklich hilfreich, bzw sie würden mich als Unwissenden nicht darauf vorbereiten, wie es scheinbar tatsächlich laufen kann.

Es gibt ja auch immer wieder Leute die im Watt stecken bleiben, oder am Ellenbogen absaufen. Auch vor Schlicklöchern wird nicht gewarnt, wenn man keine Warnung im www aktiv sucht. Wenn man die Gefahr kennt und das schon lange, kann man sich nur an den Kopp fassen wie unglaublich blöd manche Touris wohl sind.
Aber ganz fair ist es eben nicht...die machen das ja nicht extra...
 
Es kommt halt immer darauf an, wovon ich als Tourist ausgehe, bzw. wie die Informationslage ist.
Reise ich in die kanadische Provinz, weiß ich ohne mich extra zu informieren, dass da Bären sind.
In der Schweiz rechne ich ehrlicherweise eher mit dem Bärenmarke Teddy, als mit einem wirklichen Meister Petz, da erwarte ich von den Tourismusbehörde extra auf diese Gefahr hingewiesen zu werden. Gleiches gilt für die Wölfe, bzw. den HSHs als Gegenmaßnahme - informiert mich bitte, wenn ich schon meine Kohle in euer Kanton schleppe!

Natürlich obliegt mir immer noch die Pflicht mich über bestimmte Sachen selber zu informieren, aber bestimmte Probleme (Wölfe = HSH = toter Waldi) sehe ich nicht unbedingt, weil sie in der eigenen Realität nie auftauchen.
Als Beispiel:
Als norddeutscher Flachlandbewohner sind meine Kenntnisse über Lawinen wohl eher theoretischer Natur und ich würde mich diesbezüglich an die Anweisungen der örtlichen Institutionen halten. Hätte man herausgefunden, dass Lawinen bevorzugt dann auftreten, wenn Touristen "Lebt denn der alte Holzmichel noch" trällern, wäre ich froh, wenn diese Info in aller Deutlichkeit im Hotel, am Skilift und als Aufkleber neben der McDonaldskasse zu finden ist! Gegoogelt hätte ich nach dieser speziellen Information nämlich nicht.
 
... auch ohne Info oder Google würde Dein Hund wahrscheinlich zu 99,9 Prozent überleben.
Oder glaubt hier jemand, Hündin Akira war die erste, die in all den Jahren den HSH begegnete?
 
Ich glaub es selber nicht, aber ich muss hier HSH2 uneingeschränkt recht geben!!!

Ihr kocht das ganze echt noch schlimmer hoch als jede Presse einen Vorfall mit Listenhund ausschlachtet! Die Wahrscheinlichkeit bei so einer Route zu Tode zu stürzen ist um ein wesentliches Höher. Sogar ein Schlangebiss ist um einiges wahrscheinlicher! Und oh Wunder, es stehen nicht mal Warnschilder an jeder Ecke, man muss sich informieren um zu wissen das es Schlangen gibt (mir hat man das nach 1.5 Jahren dann auch mal erzählt, danke dafür, jetzt hab ich immer ein komisches Gefühl über Stock und Stein) und dann gibt es noch eine Menge Alpkühe durch deren weiden man läuft und die meiner Meinung nach nicht weniger gefährlich sind als die paar HSH denen man doch eher selten begegnet! Wenn man Glück hat findet man noch ein Schild das man von Mutterkühen viel Abstand nehmen soll, die schützen ihre Kälber, aber eigentlich finden es viele Kühe recht lustig dummen Touries Angst zu machen :D es wurden schon ganze Wandergruppen von bösen Kühen eingekreist und erst abends frei gelassen als der Bauer zum Milch zapfen rief! Skandalöse Zustände! Und bei Kühen sind gerade Hunde sehr beliebt, und Kuhhufe auf Hundekörper ist sicher auch nicht besser als ne Prüglei mit dem HSH! Und da wir schon einige Zusammenstösse mit Kühen hatten, und ich weiss wie Fies die mitunter sind, spreche ich da aus erfahrung! In den Fällen kommt mein Hund hinter mich und mit dem Stock wird das Viech abgewehrt und schnell das weite gesucht!

Ja die Schweizer Alpen sind gefährlich, und man erkundigt sich vorher in seiner Region was es speziell zu beachten gibt! Man kann nicht an jeder schmalen Stelle ein Schild aufstellen das da mal ein Deutscher runtergesegelt ist, sich da mal einer den Fuss gebrochen hat oder hier mal Fiffi die Klippen abgestürtzt ist! Es wäre der reinste Schilderwald!
Im übrigen finde ich das Alpkühe, Wölfe, Schlangen, Schafe und sämtlich anderes Getier wesentlich mehr Anspruch auf unversehrtheit und Platz auf den Alpen hat, als jeder Wanderer! Wanderer sind für die Natur da oben nicht so wichtig wie die Tierwelt inkl Flora und Fauna.
Im übrigen sind auch ausgeschilderte Wanderwege im tiefsten Winter keine Garantie das nicht gerade auf diesem Wanderweg eine Lawine runter kommt und dich mitsamt Hund begräbt. Auch ohne Warnschilder an jeder Ecke weiss man sowas!

Das ist wie bei Mc Donalds wenn man auf den Kaffeebecher vorsicht heiss schreiben muss :unsicher:
 
Seltsamer Umgangston hier...es ist doch legitim, nachzufragen, was ein HSH mit einem Hund/einem Menschen macht, wenn man auf ihn trifft.

Dass man sich über das Gebiet, in dem man Urlaub macht, vorher informiert ist eigentlich selbstverständlich. Und wenn man dann hier noch Leute hat, die aus besagter Gegend kommen, bekommt man vielleicht glücklicherweise noch mehr/andere Informationen. Das hat nichts damit zu tun, dass man "an's Händchen genommen" werden möchte.

Ich weiß nun, was auf solchen Wanderwegen außer den "normalen" Gefahren durch die Natur sonst noch passieren kann, und werde mir dementsprechend eine andere Gegend zum Urlaub machen aussuchen. Hat doch nichts mit Hysterie zu tun.
 
Na ich fand's streckenweise schon recht grotesk.
Man bekam ja den Eindruck, daß man an jeder Ecke mit marodierenden Herdenschutzhunden rechnen muß.

Ist so ein bissel wie mit "Bruno". Natur gerne, aber am liebsten aus sicherer Entfernung und nur ja kein persönliches Opfer abverlangen. Und wenn dies ein Umkehren auf dem Wanderweg bedeutet.
"Bruder Wolf", den wir alle mögen, der sich aber einen feuchten Kehrricht um die Verklärung schert, die ihm hier entgegenwabbert. Und der eben das tut, was er tun muß, fressen und demzufolge auch töten, dies mit möglichst geringem Energieaufwand.
Dem Hirten gefällt's natürlich nicht und er holt sich wehrhafte Hunde, die dem Inhaber vom Hotel Alpenglühn nicht passen, da sie die Gäste behindern oder verschrecken könnten. Auf die Landschaftspflege kann man nicht verzichten, sonst hat Touri Hans-Peter in 10 Jahren keine tollen Almen mehr, sondern muß sich durch's Gestrüpp kämpfen. Das passt dann weder Hans-Peter noch dem Wirt des Hotels.

Geniale Lösung wäre, eine Touri-Steuer zu kassieren, meinetwegen auch vom Wirt, der ja an Hans-Peter kräftig verdient und damit einen Hirten zu bezahlen, der tagsüber bei den Herden und Hunden ist.
 
Geniale Lösung wäre, eine Touri-Steuer zu kassieren, meinetwegen auch vom Wirt, der ja an Hans-Peter kräftig verdient und damit einen Hirten zu bezahlen, der tagsüber bei den Herden und Hunden ist.

Den Job würde ich glatt übernehmen, wenn´s auch eine Hirtin sein darf.
 
... warum nicht ;)

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Na ich fand's streckenweise schon recht grotesk.
Man bekam ja den Eindruck, daß man an jeder Ecke mit marodierenden Herdenschutzhunden rechnen muß.

Ist so ein bissel wie mit "Bruno". Natur gerne, aber am liebsten aus sicherer Entfernung und nur ja kein persönliches Opfer abverlangen. Und wenn dies ein Umkehren auf dem Wanderweg bedeutet.
"Bruder Wolf", den wir alle mögen, der sich aber einen feuchten Kehrricht um die Verklärung schert, die ihm hier entgegenwabbert. Und der eben das tut, was er tun muß, fressen und demzufolge auch töten, dies mit möglichst geringem Energieaufwand.
Dem Hirten gefällt's natürlich nicht und er holt sich wehrhafte Hunde, die dem Inhaber vom Hotel Alpenglühn nicht passen, da sie die Gäste behindern oder verschrecken könnten. Auf die Landschaftspflege kann man nicht verzichten, sonst hat Touri Hans-Peter in 10 Jahren keine tollen Almen mehr, sondern muß sich durch's Gestrüpp kämpfen. Das passt dann weder Hans-Peter noch dem Wirt des Hotels.

Geniale Lösung wäre, eine Touri-Steuer zu kassieren, meinetwegen auch vom Wirt, der ja an Hans-Peter kräftig verdient und damit einen Hirten zu bezahlen, der tagsüber bei den Herden und Hunden ist.


:zufrieden:
 
Hi

Wer es empfangen kann, passend zum Thema

SF1. Netz Natur: Wolf und Bär. Wer braucht Schutz vor wem?



Gruss
Matti
 
HSH und Wanderer zw Wanderer mit Hund

aufgrund der aktualität des themas wolf

wanderer-hund von hsh getötet


wie verhält man sich in der nähe von hsh
chwolf.org/woelfe-in-der-schweiz/herdenschutz/verhaltensregeln

wanderer/hundelaien verstehen bellen und wehren als angriff


problemlos wird es auch weiterhin nicht ablaufen.allerdings ist eine gefährdung von menschen,so sie sich nicht absolut dämlich anstellen, recht sicher ausgeschlossen.

anders sieht es mit den besucherhunden aus.
ob nun angeleint oder freilaufend oder ableinen je nach situation - einig ist man sich nicht. kann man auch nicht. weils eben immer auf das spezielle verhalten vor ort ankommt. aller beteiligten. es gibt ja auch hunde, die unableinbar sind.

ich pers muss sagen, mir ist die arbeit der hsh klar, aber das risiko wär mir trotzdem zu hoch. entweder ein so gr abstand , daß hsh quasi nicht mal für mich aufsteht,
oder woanders wandern. mit eigenem hund zb zu dicht oder gar durch die herde zu müssen, weil da halt der weg langgeht.....nie im leben.

sollte es zu einer konfrontation HSH /eigener hund kommen, hat man schlechte karten.
mehrere hsh sind mir sowohl bei freilaufendem als auch angeleinten hund einfach zu viel. das ist die schönste wanderung dann nicht wert.

trotzdem finde ich die hsh projekte und haltungen super.
das bisschen einschränkung dafür ist es mir absolut wert.
 
ob nun angeleint oder freilaufend oder ableinen je nach situation - einig ist man sich nicht. kann man auch nicht. weils eben immer auf das spezielle verhalten vor ort ankommt. aller beteiligten. es gibt ja auch hunde, die unableinbar sind.
Sehr weiträumig umgehen, wenn nicht möglich, dann umdrehen.
Alles andere ist idiotisch und kann für den Hund die letzte Tour sein.
 
Ist ein bisschen wie das Thema Wolf wieder-ansiedeln ja,aber bitte ohne eigene Probleme...
Viele finden es toll,wenn der Wolf wieder in Deutschland heimisch wird,möchten aber bitte keine eigenen Beeinträchtigungen.

So auch hier: HSH-Projekte sind super....bis man am eigenen Wanderweg einem solchen Genossen gegenüber steht.
 
mir fehlt bei der aufkärung, auch vor ort auf den tafeln, das thema distanz.
man kann von einem normalen HH, der keine ahnung von thema und den hunden hat, nicht erwarten, hinsichtlich der individualdistanz eine entscheidung zu treffen.

dem einen scheinen 50mtr genug, der andere meint,200 seien ausreichend.wenn sie dann noch die körpersprache der hsh so gar nicht einschätzen können, gehts in die hose.
irgendwie sollte man das miteinfliessen lassen.
der verweis, hund anleinen, ist hier zuwenig. es gibt sicher genug leute, die meinen, mit angeleintem hund geht alles gut - steht ja in bildern so auf den tafeln. keine gute aufklärungslösung.
find ich.
 
Das stimmt. Hätte ich nicht hier um Forum zwangsläufig etwas über HSH gelesen, würde ich als Wanderer auch davon ausgehen, dass in einer Touristenregion meine Hunde nicht gefährdet sind solange ich mich an die Tafeln halte. Und das obwohl ich nicht völlig ahnungslos in Sachen Hund bin. Aber ich hatte nie Grund mich mit HSH zu beschäftigen.
Aus heutiger Sicht erscheint mir "anleinen" als eine denkbar schlechte Lösung, wenn die HSH uns schon erspäht haben.
 
Wenn (!) es zum Kontakt kommt, würde ich immer ableinen.
 
Ja...ich weiß nicht. Sollte es zu einem Angriff kommen, wird man loslassen müssen. Sonst wird der eigene Hund noch zusätzlich stranguliert und kann nicht fliehen. Aber wenn die auf mich zukommen würden. Puh. Ich würde wohl bis zu letzt hoffen, dass sie doch nicht ernst machen und nur drohen. Weil wenn ich ableine...dann gibt es eine Klopperei. Ob die HSH wollen oder nicht. :unsicher:
 
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