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Hab ich irgendwo geschrieben das es nicht das Mindeste wäre? Mag einfach die Pauschalverurteilungen nicht
 
ich habe meint das die fainting goats ein scurrilles amerikanisches hobby sind, das mit die opfer tiere ist mir neu.
Zumal Schafe kaum ausgeprägtes Fluchtverhalten zeigen und Wölfe, wenn sie einmal ungestört an leichte Beute kommen, sehr oft ein Massaker veranstalten. Selten werden sie sich mit der umgefallenen Ziege begnügen.
 
Ich weiß nicht ob das in den Bergen genauso ist wie im Norden. Aber die Schafsherden zB auf den Deichen sind sehr wichtig, da sie den Boden durch ihr Getrampel verdichten und die Deiche so stabil halten. Abgesehen von der Pflege, so das dort nicht gemäht werden muß- was schwierig ist auf den schiefen Flächen.
Vielleicht ist es in den Bergen auch so, dass sie durch die Bodenverdichtung das Tal vor Erdrutschen/Schlammlawinen bei Regen und Tauwetter schützen müssen?
Dachte ich so.
 
Diese Frage ist längst entschieden.
"Disneyland Alpen" wird man natürlich erhalten.
Schließlich muß der Mountainbiker auch noch den letzten Hügel herunterbrettern und die Freizeit - Messner spülen eine Menge Geld in die Kassen der Kommunen.
Wen interessiert da noch der Wolf ...
 
In den Kalkalpen?
Viel Mutterboden kannst Du da nicht verdichten.
Gegen Erdrutsche braucht man eher Bannwälder und weniger Ski - Pisten.
 
Ok, also wenn gar nicht nötig....wieso sind die Schafe dann da oben?
Und werden scheinbar teuer subventioniert?
Der Boden dort wird ja nicht den Schäfern gehören? Dann wäre doch die einfachste Lösung: Schafe da weg.
 
Verbuschung, steht doch da.
Was glaubst Du, wie die Almen ohne Bewirtschaftung innerhalb weniger Jahre aussehen würden?
Und deswegen auch keine Ziegen, da man sonst einen Kahlschlag bekommt.
 
Verbuschung, steht doch da.
Was glaubst Du, wie die Almen ohne Bewirtschaftung innerhalb weniger Jahre aussehen würden?
Und deswegen auch keine Ziegen, da man sonst einen Kahlschlag bekommt.

Wie würde das denn aussehen?
Also wäre das für irgendwen jetzt schädlich? Schlimm? oder so?

Wenn die Schafe dort einen wirklichen Nutzen haben (ausser Wolle zu liefern) dann sollte man sie halt einfach wo anders halten - wenn sie wichtig fürs Ökostystem sind würde ich es als Tourie einsehen mit meinem Hund wo anders lang zu dackeln - aber eben nicht, damit ein paar Schäfer dort ein paar Schafe halten, die da nur profit bringen und sonst nichts.
 
Wolle ist mittlerweile Abfall und nur noch ein Kostenfaktor.
Käse und Fleisch spielen eine Rolle, aber auch da ist das Zeug aus Neuseeland billiger.

Die Almen würden verbuschen, man hätte keine offenen Wiesen mehr.
Das ist ja auch der Grund, weshalb in Thüringen und anderswo noch Schäfer unterwegs sind. Landschaftspflege ist die Haupteinnahme-Quelle.
 
Rein Theoretisch wäre doch aber Verbuschung gut um eben die Hänge zu sichern etc- oder irre ich mich da jetzt?

Also hat man die Wahl zwischen nicht mehr so schönen Wiesen oder Wiesen, die man nicht nutzen kann, weil Schafherden mit HSH dort unterwegs sind?
 
Kann man doch nutzen, nur eben nicht mit Hund zu den Herden latschen.



Die Alpen sind ja nun wahrlich groß genug, damit jeder ein wenig spielen kann.
 
Auf der von dir verlinkten Seite steht unter andrem das hier, bezüglich der Reaktion der HSH auf andere Hunde.

"Angepasstes Verhalten gegenüber fremden Hunden: Imponiergehabe, Bellen, Knurren und Wegbeissen fremder Hunde in der Nähe der Herde sind normal. Es sollen dadurch jedoch keine Verletzungen entstehen. Rennt ein fremder Hund allerdings in die Herde hinein, muss mit einer heftigen Reaktion der Herdenschutzhunde gerechnet werden. "

Töten von Hunden die hunderte Meter dran vorbeilaufen, ist demzufolge nicht normal.

und dann hab ich noch das gefunden:

"Uneinigkeit herrscht über das Anleinen der Hunde von Wanderern. Vom WWF wird das Anleinen empfohlen, Schafhirten haben aber festgestellt, dass Hunde an der Leine eher vom Herdenschutzhund angegriffen werden als abgeleinte Hunde. Rennt der Hund des Wanderers jedoch in die Schafherde hinein, wird der Herdenschutzhund seine Herde verteidigen und angreifen.
Je nach Verhaltensweise des eigenen Hundes sollte er angeleint oder frei „bei Fuss“ gehen. Wird der angeleinte Hund bedrängt oder angegriffen, Hund ableinen oder Leine gehen lassen, so dass sich der Hund natürlich verhalten kann. "

Das natürliche Verhalten des Wandererhundes, bringt nix wenn der HSH sich "unnatürlich verhält"
 
Ich denke es ist "normal" und das was dort geschrieben steht, ist reines Wunschdenken.
 
Hi

Das Verhalten der Schutzhunde war genau so, wie es im Artikel beschrieben wurde.

Das hat nichts mit Wunschdenken zu tun.

Mehrere Hunde haben die Eindringlinge gestellt, ein Hund hat ein oder zweimal gebissen, die anderen haben anscheinend nicht eingegriffen.

Wer schon mal die in der Schweiz oftmals eingesetzten Maremmanos life gesehen hat, der kann sich vorstellen, beisst ein solcher Hund mit Tötungsabsicht zu, dann ist ein Retriever auch tot und zwar an Ort und Stelle und nicht erst 2 Tage später.

Ich denke, der Abwehrbiss hatte tragische Folgen, ist aber nicht die Regel.

Irgendwo habe ich mal eine Statistik gesehen wieviele gemeldete Zwischenfälle mit Schutzhunden passiert sind und welche Folgen das hatte.

Haufenweise tote Hunde oder Menschen waren nicht dabei.

Gruss
Matti
 
Kann man doch nutzen, nur eben nicht mit Hund zu den Herden latschen.



Die Alpen sind ja nun wahrlich groß genug, damit jeder ein wenig spielen kann.

So wie ich es verstanden habe, ist die Frau aus dem Artikel aber auch gar nicht zur Herde gelatscht...


was für ein Abstand wäre denn ausreichend für den HSH?
 

ich finde es nicht lustig wenn ich eine tour plane, das ich nach sagen wir, 3 stunden marsch, wieder umkehren muss weil dort unverhofft schafe mit hsh spatzieren. In tessin wo wir unser rustico haben, kannst du nicht ausweichen, ausser runterfallen oder umkehren.

in rumänien schaffen die hirten das, nachts die schafe einsperren...
 

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