Morgen früh ist es soweit, Ricky wird an ihrem Blutohr operiert.
Ich hatte in den letzten Tagen schon einiges darüber im "Ich bin traurig über ..." Fred geschrieben, damit es dort drüben aber nicht ganz so off Topic läuft, nun dieses Thema.
Wir haben lange hin und her überlegt ob wir die Op wirklich machen und uns letztlich aber dafür entschieden.
Aufgefallen ist das Blutohr zufällig, als wir bei unserem Haustierarzt waren. Wir krabbelten sie am Ohr, während Ricky Blut abgenommen bekam. Es war zu der Zeit nur ein kleiner Knubbel und der Tierarzt punktierte es sofort. Hinterher habe ich mich erst schlau gemacht und natürlich lief das Ohr wieder voll. Heparin Salbe gekauft und tupfen war dann angesagt.
Es wurde aber immer schlimmer, so das der Gehörgang schon dicht war.
Da wir wegen Ricky`s Morbus Cushing und plötzlicher Unsauberkeit sowieso in die Tierklinik gefahren sind um diverse Untersuchungen vorzunehmen, haben wir den Doc auch gleich nach Ricky`s Ohr sehen lassen. Es wurde wieder punktiert und ein Druckverband angelegt, welcher aber am selben Abend, nachdem Ricky 1 1/2 Stunden alleine war, wieder ab war. Keine Ahnung wie sie das wieder geschafft hat.
Das gleiche Spiel also wieder von vorne inklusive Druckverband mit komplettem Kopfverband, damit es hält. Tja, nun ist der Verband seid Montag ab und das Ohr ist jetzt schon wieder extrem voll. Das Ohr ist auch ziemlich entzündet und sifft. Ricky schüttelt sich permanent und schreit dabei jedesmal so vor Schmerz auf, das ich Gänsehaut bekomme. Wenn sie mal ruhig liegt, wimmert sie nur vor sich hin.
Haben dann lange mit dem Doc gesprochen und er glaubt das eine Op das Beste ist. Er sagte bei einem anderen Hund, würde er es wohl noch mit Cortison versuchen, aber das kommt bei Ricky nicht in Frage wegen ihres Cushings.
Klar, hätten wir ihr auch täglich das Ohr wieder leer machen können in der Hoffnung das bald nichts mehr nach kommt, aber das wäre für Ricky nur noch längere Quälerei gewesen, wer weiß wann es dann wirklich gut gewesen wäre.
Ricky hat momentan schon genug Stress jeden Tag, da bei ihr nun auch noch Diabetes insipidus diagnostiziert wurde und sie deshalb 2 mal am Tag Tropfen in die Augen bekommt, was scheinbar sehr brennt und Ricky sich mit allen Kräften dagegen wehrt.
Wir wollten ihr den zusätzlichen Stress des täglichen punktierens einfach ersparen und das Ohr so lassen bis es von alleine heilt, kommt wegen der Schmerzen nicht in Frage. Blutegel kamen in anderen Thema zur Sprache, aber das wäre doch so ähnlich wie punktieren gewesen, oder?
Naja, morgen gegen 9.30 Uhr ist es dann soweit.
Mein armes Öhmchen, irgendwie nimmt Ricky alles mit was sie bekommen kann. Reicht ja nicht das sie an HD, Spondylose, Arthrose, Cauda Equina Syndrom (Op letztes Jahr), Morbus Cushing und nun auch noch an Diabetes insipidus leidet. Es tut so weh sie leiden zu sehen und ich hoffe sehr das es mit der Op morgen erstmal soweit überstanden ist.
Ich hatte in den letzten Tagen schon einiges darüber im "Ich bin traurig über ..." Fred geschrieben, damit es dort drüben aber nicht ganz so off Topic läuft, nun dieses Thema.
Wir haben lange hin und her überlegt ob wir die Op wirklich machen und uns letztlich aber dafür entschieden.
Aufgefallen ist das Blutohr zufällig, als wir bei unserem Haustierarzt waren. Wir krabbelten sie am Ohr, während Ricky Blut abgenommen bekam. Es war zu der Zeit nur ein kleiner Knubbel und der Tierarzt punktierte es sofort. Hinterher habe ich mich erst schlau gemacht und natürlich lief das Ohr wieder voll. Heparin Salbe gekauft und tupfen war dann angesagt.
Es wurde aber immer schlimmer, so das der Gehörgang schon dicht war.
Da wir wegen Ricky`s Morbus Cushing und plötzlicher Unsauberkeit sowieso in die Tierklinik gefahren sind um diverse Untersuchungen vorzunehmen, haben wir den Doc auch gleich nach Ricky`s Ohr sehen lassen. Es wurde wieder punktiert und ein Druckverband angelegt, welcher aber am selben Abend, nachdem Ricky 1 1/2 Stunden alleine war, wieder ab war. Keine Ahnung wie sie das wieder geschafft hat.
Das gleiche Spiel also wieder von vorne inklusive Druckverband mit komplettem Kopfverband, damit es hält. Tja, nun ist der Verband seid Montag ab und das Ohr ist jetzt schon wieder extrem voll. Das Ohr ist auch ziemlich entzündet und sifft. Ricky schüttelt sich permanent und schreit dabei jedesmal so vor Schmerz auf, das ich Gänsehaut bekomme. Wenn sie mal ruhig liegt, wimmert sie nur vor sich hin.
Haben dann lange mit dem Doc gesprochen und er glaubt das eine Op das Beste ist. Er sagte bei einem anderen Hund, würde er es wohl noch mit Cortison versuchen, aber das kommt bei Ricky nicht in Frage wegen ihres Cushings.
Klar, hätten wir ihr auch täglich das Ohr wieder leer machen können in der Hoffnung das bald nichts mehr nach kommt, aber das wäre für Ricky nur noch längere Quälerei gewesen, wer weiß wann es dann wirklich gut gewesen wäre.
Ricky hat momentan schon genug Stress jeden Tag, da bei ihr nun auch noch Diabetes insipidus diagnostiziert wurde und sie deshalb 2 mal am Tag Tropfen in die Augen bekommt, was scheinbar sehr brennt und Ricky sich mit allen Kräften dagegen wehrt.
Wir wollten ihr den zusätzlichen Stress des täglichen punktierens einfach ersparen und das Ohr so lassen bis es von alleine heilt, kommt wegen der Schmerzen nicht in Frage. Blutegel kamen in anderen Thema zur Sprache, aber das wäre doch so ähnlich wie punktieren gewesen, oder?
Naja, morgen gegen 9.30 Uhr ist es dann soweit.
Mein armes Öhmchen, irgendwie nimmt Ricky alles mit was sie bekommen kann. Reicht ja nicht das sie an HD, Spondylose, Arthrose, Cauda Equina Syndrom (Op letztes Jahr), Morbus Cushing und nun auch noch an Diabetes insipidus leidet. Es tut so weh sie leiden zu sehen und ich hoffe sehr das es mit der Op morgen erstmal soweit überstanden ist.
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