Midivi
KSG-Kichererbse™
15 Jahre Mitglied
Blanka
Husky
Hündin
geboren 22.08.1994
Blinde Husky-Hündin sucht liebevolle Pflegestelle!
Blanka ist eine fast 10-jährige Husky-Hündin. Sie ist an Diabetes erkrankt und aufgrund dieser Krankheit erblindet.
Zweimal täglich benötigt Blanka eine Spritze. Aufgrund ihrer erst kürzlich und in Folge dieser Krankheit eingetretenen Blindheit, war die Hündin zunächst verständlicherweise sehr unsicher und verängstigt – und wehrte sich durch Schnappen gegen die Spritzen.
Inzwischen hat sie zu ihren Betreuern im Tierheim genug Vertrauen aufgebaut, dass sie sich problemlos spritzen lässt.
Blanka lebt momentan in der Wohnung ihres Pflegers mit ihm, seiner Frau und der kleinen Tochter zusammen – und zeigt nicht die geringsten Anzeichen von Unsicherheit oder gar Aggressivität oder Angstbeißerei. Auch mit den beiden temperamtentvollen Rüden des Hauses kommt sie bestens klar.
Für Blanka wünschen wir uns ein ruhiges Zuhause bei verständnisvollen Menschen, gerne auch mit anderen Hunden.
-----------------------
Geboren 22.08.1994 - Abgegeben 08.06.2004
Blanka ist eine fast 10-jährige Husky-Hündin. Sie ist an Diabetes erkrankt und aufgrund dieser Krankheit erblindet.
Ihre ehemaligen Halter waren vollkommen mit der Betreuung ihrer alten und kranken Hündin überfordert. Blanka benötigt wegen ihrer Diabetes-Erkrankung zweimal täglich eine Spritze. Aufgrund ihrer erst kürzlich und in Folge dieser Krankheit eingetretenen Blindheit, war die Hündin verständlicherweise sehr unsicher und verängstigt – und wehrte sich durch Schnappen gegen die Spritzen.
Ihre Halter kamen mit dieser Situation überhaupt nicht zurecht. Zudem riet der behandelnde Tierarzt zur Einschläferung der Hündin. Dieser letzte Gang war den Haltern aber anscheinend auch zuviel – und die Geduld und Zeit, sich selbst und Blanka langsam an die Notwendigkeit der täglichen Spritzen zu gewöhnen und eine Routine darin zu entwickeln aber auch...
So landete Blanka mit fast 10 Jahren, blind und voller Angst bei uns im Tierheim.
Unsere Hundepfleger haben Blanka in den ersten Tagen jeweils zu zweit betreut – d.h. sie aus ihrem Zimmer in der Krankenstation hinausgeführt, damit sie etwas anderes „sieht“ bzw. riecht – und ihre Haupt-Bezugspersonen kennenlernt. Auch das tägliche Spritzen gestaltete sich anfangs etwas schwierig, so dass Blanka ein Maulkorb angelegt werden musste und jeweils ein Pfleger sie halten und beruhigen musste, während der andere ihr die Spritze gab. Blanka hatte natürlich Angst – mehr als verständlich, wenn man bedenkt, dass dieser Hund beinahe 10 Jahre in einem Zuhause gelebt hat – und nun blind in einer ihr völlig unbekannten Umgebung mit ihr völlig fremden Menschen gelandet war!
Aber schon nach wenigen Tagen hatte Blanka bereits Vertrauen zu ihren Pflegern geschlossen – es war nicht mehr nötig, dass ihr zum Spritzen ein Maulkorb angelegt werden musste.
Es ist doch sehr verwunderlich, dass es unseren beiden Tierpflegern innerhalb weniger Tage gelungen ist, das Vertrauen dieser Hündin (für die sowohl ihre neue Umgebung, die sie nicht sieht – als auch ihre neuen Bezugspersonen, die sie erst kurz kannte) in so kurzer Zeit aufzubauen, dass es ohne weiteres möglich ist, ihr ihre tägliche Spritze zu geben, ohne dass es für sie mit besonderem Stress verbunden ist.
Wir fragen uns: Wäre dies für die Halter, die die Hündin beinahe 10 Jahre hatten, wirklich so unmöglich gewesen?
Inzwischen lebt Blanka vorübergehend in der Wohnung ihres Pflegers, der es einfach nicht übers Herz bringen kann, sie in unseren Hundehäusern unterzubringen. Dem Stress, dem sie dort ausgesetzt wäre (plötzlich blind und ein Leben auf der Couch gewohnt – und nun in einem Zwinger mit Gebelle und Gejaule von allen Seiten) kann und will er ihr nicht zumuten!
Blanka lebt momentan dort mit „ihrem“ Pfleger (der sich aber außer um sie auch noch um über 70 andere Tierheim-Hunde zu kümmern hat) sowie seiner Frau und der kleinen Tochter zusammen – und zeigt nicht die geringsten Anzeichen von Unsicherheit oder gar Aggressivität oder Angstbeißerei. Auch mit den beiden temperamtentvollen Rüden des Hauses kommt sie bestens klar.
Warum sollte man diese Hündin einschläfern? Es geht ihr (abgesehen von ihrer Diabetes, bei der ihr durch die Spritzen geholfen werden kann) und ihrer Blindheit (mit der sie zu leben lernt) gut! Sie ist neugierig, lässt sich gerne beschmusen und zeigt ihren Bezugspersonen ausgiebig ihre Liebe und Dankbarkeit!
Kontakt, Bilder und mehr Infos unter
Husky
Hündin
geboren 22.08.1994
Blinde Husky-Hündin sucht liebevolle Pflegestelle!
Blanka ist eine fast 10-jährige Husky-Hündin. Sie ist an Diabetes erkrankt und aufgrund dieser Krankheit erblindet.
Zweimal täglich benötigt Blanka eine Spritze. Aufgrund ihrer erst kürzlich und in Folge dieser Krankheit eingetretenen Blindheit, war die Hündin zunächst verständlicherweise sehr unsicher und verängstigt – und wehrte sich durch Schnappen gegen die Spritzen.
Inzwischen hat sie zu ihren Betreuern im Tierheim genug Vertrauen aufgebaut, dass sie sich problemlos spritzen lässt.
Blanka lebt momentan in der Wohnung ihres Pflegers mit ihm, seiner Frau und der kleinen Tochter zusammen – und zeigt nicht die geringsten Anzeichen von Unsicherheit oder gar Aggressivität oder Angstbeißerei. Auch mit den beiden temperamtentvollen Rüden des Hauses kommt sie bestens klar.
Für Blanka wünschen wir uns ein ruhiges Zuhause bei verständnisvollen Menschen, gerne auch mit anderen Hunden.
-----------------------
Geboren 22.08.1994 - Abgegeben 08.06.2004
Blanka ist eine fast 10-jährige Husky-Hündin. Sie ist an Diabetes erkrankt und aufgrund dieser Krankheit erblindet.
Ihre ehemaligen Halter waren vollkommen mit der Betreuung ihrer alten und kranken Hündin überfordert. Blanka benötigt wegen ihrer Diabetes-Erkrankung zweimal täglich eine Spritze. Aufgrund ihrer erst kürzlich und in Folge dieser Krankheit eingetretenen Blindheit, war die Hündin verständlicherweise sehr unsicher und verängstigt – und wehrte sich durch Schnappen gegen die Spritzen.
Ihre Halter kamen mit dieser Situation überhaupt nicht zurecht. Zudem riet der behandelnde Tierarzt zur Einschläferung der Hündin. Dieser letzte Gang war den Haltern aber anscheinend auch zuviel – und die Geduld und Zeit, sich selbst und Blanka langsam an die Notwendigkeit der täglichen Spritzen zu gewöhnen und eine Routine darin zu entwickeln aber auch...
So landete Blanka mit fast 10 Jahren, blind und voller Angst bei uns im Tierheim.
Unsere Hundepfleger haben Blanka in den ersten Tagen jeweils zu zweit betreut – d.h. sie aus ihrem Zimmer in der Krankenstation hinausgeführt, damit sie etwas anderes „sieht“ bzw. riecht – und ihre Haupt-Bezugspersonen kennenlernt. Auch das tägliche Spritzen gestaltete sich anfangs etwas schwierig, so dass Blanka ein Maulkorb angelegt werden musste und jeweils ein Pfleger sie halten und beruhigen musste, während der andere ihr die Spritze gab. Blanka hatte natürlich Angst – mehr als verständlich, wenn man bedenkt, dass dieser Hund beinahe 10 Jahre in einem Zuhause gelebt hat – und nun blind in einer ihr völlig unbekannten Umgebung mit ihr völlig fremden Menschen gelandet war!
Aber schon nach wenigen Tagen hatte Blanka bereits Vertrauen zu ihren Pflegern geschlossen – es war nicht mehr nötig, dass ihr zum Spritzen ein Maulkorb angelegt werden musste.
Es ist doch sehr verwunderlich, dass es unseren beiden Tierpflegern innerhalb weniger Tage gelungen ist, das Vertrauen dieser Hündin (für die sowohl ihre neue Umgebung, die sie nicht sieht – als auch ihre neuen Bezugspersonen, die sie erst kurz kannte) in so kurzer Zeit aufzubauen, dass es ohne weiteres möglich ist, ihr ihre tägliche Spritze zu geben, ohne dass es für sie mit besonderem Stress verbunden ist.
Wir fragen uns: Wäre dies für die Halter, die die Hündin beinahe 10 Jahre hatten, wirklich so unmöglich gewesen?
Inzwischen lebt Blanka vorübergehend in der Wohnung ihres Pflegers, der es einfach nicht übers Herz bringen kann, sie in unseren Hundehäusern unterzubringen. Dem Stress, dem sie dort ausgesetzt wäre (plötzlich blind und ein Leben auf der Couch gewohnt – und nun in einem Zwinger mit Gebelle und Gejaule von allen Seiten) kann und will er ihr nicht zumuten!
Blanka lebt momentan dort mit „ihrem“ Pfleger (der sich aber außer um sie auch noch um über 70 andere Tierheim-Hunde zu kümmern hat) sowie seiner Frau und der kleinen Tochter zusammen – und zeigt nicht die geringsten Anzeichen von Unsicherheit oder gar Aggressivität oder Angstbeißerei. Auch mit den beiden temperamtentvollen Rüden des Hauses kommt sie bestens klar.
Warum sollte man diese Hündin einschläfern? Es geht ihr (abgesehen von ihrer Diabetes, bei der ihr durch die Spritzen geholfen werden kann) und ihrer Blindheit (mit der sie zu leben lernt) gut! Sie ist neugierig, lässt sich gerne beschmusen und zeigt ihren Bezugspersonen ausgiebig ihre Liebe und Dankbarkeit!
Kontakt, Bilder und mehr Infos unter
