Bitte um Rat !!! 100 % blue line pittbull ?

Es ist schon extrem schwierig, einen Hund genetisch vom Wolf zu unterscheiden... und da erzählt jemand, er könne anhand der Gene HundeRASSEN bestimmen? Ist zwar wissenschaftlich nicht gesichert und wahrscheinlich auch nicht haltbar, aber bisher hat sich noch keiner über die Ergebnisse beschwert :lol: .

Eben.
 
  • 19. April 2024
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@Cons

@Drea1
Wegen den ganzen "Boxermischlingen" welche sich heute oftmals noch um die ganzen Auflagen schlingeln können wenn nicht wirklich nachbewiesen werden kann welcher Rasse der Hund nun angehört..

ACHSO!!!!! verstehe! Dann is es natuerlich ganz klar warum das bloed ist!!!.. zum glueck haben wir das problem in oesterreich nicht. Bin ich ECHT froh drum!

Aber ich denke das mit dem DNA test is so ne sache. Ich denke es kann schon klappen. Aber ich versteh natuerlich auch wenn einige denken das man es nicht erkennen kann, weil es eben nicht so viele studien auf deutsch gibt. Auf englisch gibt es wirklich schon um einiges mehr darueber.
Lg
 
Aber ich denke das mit dem DNA test is so ne sache. Ich denke es kann schon klappen. Aber ich versteh natuerlich auch wenn einige denken das man es nicht erkennen kann, weil es eben nicht so viele studien auf deutsch gibt. Auf englisch gibt es wirklich schon um einiges mehr darueber.
Lg

Was ist das denn für eine Logik ??? :lol:
 
nunja.. die meisten hier sind deutschsprachig und suchen hald deutsche studien. wenn man auf englisch sucht kommen gleich viel mehr. Was ich hier herausgelesen habe ist das man es nicht so glaubt weil es nicht genug studien gibt.. oder taeuscht mich das jetzt ??
Lg
 
Naja - ich glaub, sie meint ganz einfach: Leute, die kein Englisch können, kennen die neusten Studien zum Thema noch nicht, und wissen daher nicht, dass es einen DNA-Test zur Rassebestimmung gibt.

MWn gibt es aber für Pit und Staff eben einen solchen Test nicht. Zumindest 2007 gab's ihn noch nicht, da waren die im Testpanel noch nicht enthalten. Seitdem bin ich aber noch nicht wieder zum Nachschauen gekommen...
 
Ich bin kurz davor, die Gläubigen um eine Sammlung zu bitten - dann stelle ich die DNA meines Hundes zu Testzwecken zur Verfügung. :D

Ich bin ziemlich sicher, dass das blanker Unfug ist.
 
sodale.. jetzt hab ich nochmal ganz kurz nachgelesen. sie haben ca 100 rassen in diesem Database dabei. Amstaff und Pitbulls sind da aber nicht dabei. werd mir aber noch ein paar gaengige studien durchlesen, damit ich auch wirklich keinen stuss erzaehle ;).

Lg
 
Haaaaaaalooooooo, wo ist denn dieser alex hin, der diesen thread eröffnet hat?
wollte wissen, ob blueline, wurde informiert, macht sich vom acker?
was nützt dem typ die frage, ob dna oder nicht.
hat sich hier seitenlang nicht mehr zu wort gemeldet.
scheinbar ist es ihm sehr wichtig, ob er mit blueline im szene-mainstream liegt? oder will er gar selbst eine kleine hinterhof-vermehrerei eröffnen?
ist nur ne frage, nicht gleich ausrasten, alex.:hallo:
 
Aber natürlich kann man die Rassen von Hunden bestimmen.

Also, zumindest kann man bestimmen, ob ein Hund einer bestimmten Rasse reinrassig ist.
Und man kann auch bestimmen, wie ähnlich ein bestimmter Mischling einer anderen Rasse ist.

Aber es funktioniert nur mit Einschränkungen.

Ich kann versuchen, zu erklären, wie es gemacht wird.

Prinzipiell basiert das Verfahren darauf, dass Hunde einer bestimmten Rasse sich im Erbgut logischerweise ähnlicher sind als Hunde einer anderen Rasse. Zwei nicht verwandte Schäferhunde sind sich auf DNA-Ebene ähnlicher als ein Schäferhund und ein Mops. Und der Schäferhund und der Mops dürften sich in bestimmten Bereichen erheblich mehr voneinander unterscheiden, als ein Afrikaner und ein Chinese.

Achtung: Es geht hier nicht um die Gesamt-DNA. Guckt man die an, sind die Unterschiede verschwindend gering. Schaut man aber etwa an die Stelle der Gene (vereinfacht gesagt) für Körpergröße, Fellbeschaffenheit, Ohrenform, Form der Schnauze - so wird man an diesen Stellen viele Unterschiede finden. Und sehr charakteristische. Deren Kombination den Phänotyp der jeweiligen Rasse ausmacht.

Und genau auf diesem Prinzip beruht der Test: Man untersucht nicht die gesamte DNA, sondern nur bestimmte genetische Marker - Bereiche der DNA, die sich leicht untersuchen lassen und im Erbgut in verschiedenen Varianten vorkommen. (Beispielsweise kann ein Hund an einer bestimmten Stelle der DNA die Base A oder die Base C tragen.)
Davon gibt es quer durch das ganze Genom fast unzählige, aber dank moderner Datenverarbeitung und Hochdurchsatzverfahren bei der Probenbearbeitung ist es heute möglich, die Marker zu ermitteln, die bei einer bestimmten Rasse immer in einer bestimmten Variante vorliegen.
Am Ende hat man dann eine Liste von Genvarianten an bestimmten Stellen im Genom, die für diese Rasse charakteristisch sind. Im Prinzip ist das Ganze also ein vereinfachter genetischer Fingerabdruck für Hunde mit einem speziellen Phänotyp.

Der Labormensch sieht den Hund ja nicht - der kriegt die DNA, schaut in das Profil und sagt dann: "Das Muster sieht so und so aus - entspricht Rasse X."

Bei einem Mischling kommt es natürlich logischerweise zu einem Mixprofil - und in dem Moment kann man eigentlich gar nichts mehr sicher sagen, weil ja eben die Kombination der Marker die Rasse beschreibt. Und je mehr Marker es gibt, desto mehr mögliche Kombinationen, die beim Mischling aber alle durcheinander geraten.

Ein Beispiel:

So kann die Kombi A C G T für Dackel stehen, CCGT für Dalamatiner, CCAT für Weimaraner - ein Dackel-Weimaraner-Mix könnte aber genauso gut an dieser Stelle CCGT aufweisen - das C vom Dackel, das C vom Dackel oder Weimaraner, das G vom Dackel - das T haben eh alle 3 Rassen an dieser Stelle - damit wird aus dem Mix aber noch kein Dalmatiner, und auch kein Dalmatiner-Mix... :p

Man kann bei einem Mischling lediglich berechnen, welche Profile am wahrscheinlichsten an der Entstehung des vorliegenden beteiligt waren.

Aber genetische Angaben basieren immer auf Wahrscheinlichkeiten, auch bei rassereinen Hunden - nur ist diese Wahrscheinlichkeit einer korrekten Antwort bei Mixen deutlich geringer.

Problem No. 2: Das ganze funktioniert logischerweise nur innerhalb des Panels - also innerhalb der Liste der Rassen, die die betreffende Firma testet. Man kann nur finden, wonach man sucht. Eine Rasse, die nicht auf der Liste steht, wird dieser Test auch nicht entdecken. Also zB den Pit oder Staff nicht.

(Siehe zB die Liste dieser Firma )

Also kann theoretisch ein rassereiner Hund einer Rasse, die nicht auf der Liste steht, als Mix irgendeiner der Rassen auf der Liste identifiziert werden - aus einem Kaukasen wird vielleicht ein "Pyrenäen-Bernhardiner-Chihuahua-Mix", einfach weil sein DNA-Profil so aussieht und die Rasse Kaukase als solche nicht erfasst ist.

In anderen Worten: Die Methode ist nicht perfekt. Für die ausgewählten Rassen, für die sie validiert ist, funktioniert sie aber ziemlich gut. Und bei Mischlingen (vor allem Mischlingen über mehrere Generationen) mit relativ großen Einschränkungen.

Einen Pit oder Staff oder AmBulldog kann man aber bisher noch nicht eindeutig identifizieren, da es für diese Hunde wohl keine eindeutige Kombination im ausgewählten Marker-Pannel gibt.

Und da man keinen rassereinen Pit oder Staff identifizieren kann, kann man auch den Pitbull-Anteil eines Mischlings nicht bestimmen - denn wonach man nicht suchen kann, das kann man auch nicht finden.

Ich hoffe, das war jetzt nicht allzu verwirrend.

Aber auf jeden Fall irrt ihr, wenn ihr pauschal behauptet, Hunderassen könne man nicht genetisch identifizieren, weil es bei Menschen auch nicht eindeutig geht. Die genetische Variation innerhalb von Hunderassen ist viel kleiner als innerhalb der entsprechenden Rassen oder Ethnien (im biologischen Sinne) beim Menschen.
Moderne menschliche Populationen sind (mit Ausnahmen, zB bei geografischer oder sprachlicher Isolation, oder wenn eine Bevölkerungsgruppe auf sehr wenige gemeinsame Vorfahren zurückggeht - Flaschenhals-Effekt -) viel uneinheitlicher und weniger klar abgegrenzt als Haustierrassen.
Grund: Beim Menschen entstehen phänotypische Unterschiede teils als Anpassung an die Umwelt (Hautfarbe, Größe), und teils zufällig (zB Sommersprossen - treten zufällig auf, schaden erstmal nicht weiter, können sich in einer Region manifestieren, während 1000 km weiter noch nie jemand was davon gehört geschweige denn gesehen hat...)

Hunde oder andere Haustiere werden aber bewusst auf einen bestimmten Phänotyp und bestimmte Verhaltensweisen gezüchtet. Die Selektion ist viel stärker, und der Phänotyp viel einheitlicher als beim Menschen, der sich ja eben nicht zielgerichtet vermehrt.

Die beiden Fälle lassen sich daher vom arbeitstechnischen Standpunkt des Genetikers aus schlicht nicht vergleichen.

LG,

Lektoratte
 
Aber natürlich kann man die Rassen von Hunden bestimmen.

Also, zumindest kann man bestimmen, ob ein Hund einer bestimmten Rasse reinrassig ist.
Und man kann auch bestimmen, wie ähnlich ein bestimmter Mischling einer anderen Rasse ist.

Aber es funktioniert nur mit Einschränkungen.

Ich kann versuchen, zu erklären, wie es gemacht wird.

Prinzipiell basiert das Verfahren darauf, dass Hunde einer bestimmten Rasse sich im Erbgut logischerweise ähnlicher sind als Hunde einer anderen Rasse. Zwei nicht verwandte Schäferhunde sind sich auf DNA-Ebene ähnlicher als ein Schäferhund und ein Mops. Und der Schäferhund und der Mops dürften sich in bestimmten Bereichen erheblich mehr voneinander unterscheiden, als ein Afrikaner und ein Chinese.

Achtung: Es geht hier nicht um die Gesamt-DNA. Guckt man die an, sind die Unterschiede verschwindend gering. Schaut man aber etwa an die Stelle der Gene (vereinfacht gesagt) für Körpergröße, Fellbeschaffenheit, Ohrenform, Form der Schnauze - so wird man an diesen Stellen viele Unterschiede finden. Und sehr charakteristische. Deren Kombination den Phänotyp der jeweiligen Rasse ausmacht.

Und genau auf diesem Prinzip beruht der Test: Man untersucht nicht die gesamte DNA, sondern nur bestimmte genetische Marker - Bereiche der DNA, die sich leicht untersuchen lassen und im Erbgut in verschiedenen Varianten vorkommen. (Beispielsweise kann ein Hund an einer bestimmten Stelle der DNA die Base A oder die Base C tragen.)
Davon gibt es quer durch das ganze Genom fast unzählige, aber dank moderner Datenverarbeitung und Hochdurchsatzverfahren bei der Probenbearbeitung ist es heute möglich, die Marker zu ermitteln, die bei einer bestimmten Rasse immer in einer bestimmten Variante vorliegen.
Am Ende hat man dann eine Liste von Genvarianten an bestimmten Stellen im Genom, die für diese Rasse charakteristisch sind. Im Prinzip ist das Ganze also ein vereinfachter genetischer Fingerabdruck für Hunde mit einem speziellen Phänotyp.

Der Labormensch sieht den Hund ja nicht - der kriegt die DNA, schaut in das Profil und sagt dann: "Das Muster sieht so und so aus - entspricht Rasse X."

Bei einem Mischling kommt es natürlich logischerweise zu einem Mixprofil - und in dem Moment kann man eigentlich gar nichts mehr sicher sagen, weil ja eben die Kombination der Marker die Rasse beschreibt. Und je mehr Marker es gibt, desto mehr mögliche Kombinationen, die beim Mischling aber alle durcheinander geraten.

Ein Beispiel:

So kann die Kombi A C G T für Dackel stehen, CCGT für Dalamatiner, CCAT für Weimaraner - ein Dackel-Weimaraner-Mix könnte aber genauso gut an dieser Stelle CCGT aufweisen - das C vom Dackel, das C vom Dackel oder Weimaraner, das G vom Dackel - das T haben eh alle 3 Rassen an dieser Stelle - damit wird aus dem Mix aber noch kein Dalmatiner, und auch kein Dalmatiner-Mix... :p

Man kann bei einem Mischling lediglich berechnen, welche Profile am wahrscheinlichsten an der Entstehung des vorliegenden beteiligt waren.

Aber genetische Angaben basieren immer auf Wahrscheinlichkeiten, auch bei rassereinen Hunden - nur ist diese Wahrscheinlichkeit einer korrekten Antwort bei Mixen deutlich geringer.

Problem No. 2: Das ganze funktioniert logischerweise nur innerhalb des Panels - also innerhalb der Liste der Rassen, die die betreffende Firma testet. Man kann nur finden, wonach man sucht. Eine Rasse, die nicht auf der Liste steht, wird dieser Test auch nicht entdecken. Also zB den Pit oder Staff nicht.

(Siehe zB die Liste dieser Firma )

Also kann theoretisch ein rassereiner Hund einer Rasse, die nicht auf der Liste steht, als Mix irgendeiner der Rassen auf der Liste identifiziert werden - aus einem Kaukasen wird vielleicht ein "Pyrenäen-Bernhardiner-Chihuahua-Mix", einfach weil sein DNA-Profil so aussieht und die Rasse Kaukase als solche nicht erfasst ist.

In anderen Worten: Die Methode ist nicht perfekt. Für die ausgewählten Rassen, für die sie validiert ist, funktioniert sie aber ziemlich gut. Und bei Mischlingen (vor allem Mischlingen über mehrere Generationen) mit relativ großen Einschränkungen.

Einen Pit oder Staff oder AmBulldog kann man aber bisher noch nicht eindeutig identifizieren, da es für diese Hunde wohl keine eindeutige Kombination im ausgewählten Marker-Pannel gibt.

Und da man keinen rassereinen Pit oder Staff identifizieren kann, kann man auch den Pitbull-Anteil eines Mischlings nicht bestimmen - denn wonach man nicht suchen kann, das kann man auch nicht finden.

Ich hoffe, das war jetzt nicht allzu verwirrend.

Aber auf jeden Fall irrt ihr, wenn ihr pauschal behauptet, Hunderassen könne man nicht genetisch identifizieren, weil es bei Menschen auch nicht eindeutig geht. Die genetische Variation innerhalb von Hunderassen ist viel kleiner als innerhalb der entsprechenden Rassen oder Ethnien (im biologischen Sinne) beim Menschen.
Moderne menschliche Populationen sind (mit Ausnahmen, zB bei geografischer oder sprachlicher Isolation, oder wenn eine Bevölkerungsgruppe auf sehr wenige gemeinsame Vorfahren zurückggeht - Flaschenhals-Effekt -) viel uneinheitlicher und weniger klar abgegrenzt als Haustierrassen.
Grund: Beim Menschen entstehen phänotypische Unterschiede teils als Anpassung an die Umwelt (Hautfarbe, Größe), und teils zufällig (zB Sommersprossen - treten zufällig auf, schaden erstmal nicht weiter, können sich in einer Region manifestieren, während 1000 km weiter noch nie jemand was davon gehört geschweige denn gesehen hat...)

Hunde oder andere Haustiere werden aber bewusst auf einen bestimmten Phänotyp und bestimmte Verhaltensweisen gezüchtet. Die Selektion ist viel stärker, und der Phänotyp viel einheitlicher als beim Menschen, der sich ja eben nicht zielgerichtet vermehrt.

Die beiden Fälle lassen sich daher vom arbeitstechnischen Standpunkt des Genetikers aus schlicht nicht vergleichen.

LG,

Lektoratte

danke für die ausführliche und sehr gute erklärung. wobei es für so manchen hund eher eine gnade ist, daß man nicht per gentest feststellen kann, ob da in 5. generation mal irgendwann ein listenhund beteiligt war. dann säßen die tierheime noch voller, mit lauter langhaarigen, kurzbeinigen "pitbull"-mixen, die dann alle wesensgetestet werden müssten und "kampfhundsteuer" würde auch anfallen. und die vermittlungschancen wären minus null, weil sich so einen mischling keiner anschaffen würde, wenn er einen echten soka will, und schon gar nicht die auflagen samt kosten dafür tragen möchte.....:heul:
 
Also hier mal ein paar studien..









die sind hald auf englisch. aber der letze satz von dem sagt ... This refutes the traditional view that DNA based dog breed identification is not feasible at the individual level of resolution.

welches uebersetzt heisst "Dieses widerlegt die traditionelle Ansicht, dass DNA basierte Hunde Rassen identification nicht auf dem individuelem level der Aufloesung durchführbar ist-.

Lg
 
danke lektorratte. Ich habs zwar verstanden.. aber ich kann einfach nicht erklaeren.... :s
 
Und hier noch eine etwas neuere:



Edit: Ich vermute mal, der Link geht nicht. :(
 
naja ... süss ist sie ..keine frage .... pitbull besitzer kommen mir bei uns entgegen aufer hundewiese und sagen mir das es ein pitbull ist ... weimaraner kanns nicht sein da die ohren wohl zu kurz und steif aufsitzen .... naja ...


bloss ich wollte einen blue-line oder einen red-nose .... kein mix zeuchs . da bin ich erlich aber auch knallhart .. ... wir haben ja eine hündin hier reinrassig blue line um die ecke ist schon 12 jahre alt .. naja .. ma sehen ... wenns natürlich nicht das ist was ich mir vorgestellt habe ... dann muss ich mich nem grossen entscheidungs weg stellen ... ganz erlich ...

Ich wette mit dir, das nicht ein Halter von denen die du getroffen hast, Papiere für seinen Hund hat. Wie wollen die bestimmen, besonders in dem Alter, ob es ein Pit ist?

Ach so, dann sind die ganzen schwarz/weißen, gestromten usw. Mix-Zeug?
Wie die anderen gesagt haben, ist das "Blue" ein Gen-Defekt. Es trat erst auf als diese American Bullys vor 20-30Jahren erschienen sind.

Sprich, Blue-Linie, ist die Verarsche.

Red-nose ist auch so eine Sache, es gibt tatsächlich eine "red-nose"-Linie. aber dafür braucht man Papiere um das nachzuweisen. Nur weil ein Hund eine rote Nase hat, gehört er nicht autom. zu dieser Linie. 90% der in D. lebenden "red-nose" haben mit der Linie nichts zu tun.

Wie kommt der Halter der 12jährigen Hündin darauf, das sie Blue-Linie ist? Hat sie Papiere, wenn ja wer sind denn die Eltern und Großeltern?

Vordere doch mal die Papiere nach, sie müssten von der ADBA sein:
Der Witz ist, für das Zertifikat wo Eltern usw. Registernr. usw. drauf stehen, zahlt man nicht mal 50EUR.

Wenn, er meint das es mit Papiere teuer wird, sag ihm aber nicht mehr wie 100EUR, da die ADBA Papiere - nicht so teuer sind.

Ich geb mfx voll Recht, +/- 750EUR, sind die normalen Welpenpreise MIT Papiere.
 
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