Marieee
Hallo,
Ich brauche euren Rat. Vor einem Jahr hatte ich einen kranken Straßenhund zu mir genommen der sonst eingeschläfert worden wäre. Ich bin keiner der einen Hund als Hobby hat sondern habe ihn eher als Aufgabe gesehen und wollte ihn aufpäppeln und dann in eine Familie vermitteln.
Er war am Anfang recht schwierig bezüglich seines Verhaltens und hatte ein hohes Aggressionspotential. Daher hatte ich angefangen mit ihm zu trainieren und aus ihm wurde ein total toller Hund.
Das ist nun ein Jahr her und tatsächlich hat sich jetzt jemand gemeldet der ihn gerne haben würde. Bei mir ist er täglich 8-10std alleine und hat nur vor/nach der Arbeit beschäftigung. Er ist mir sehr ans Herz gewachsen und er ist komplett auf mich fixiert.
Ich möchte das Beste für ihn. Denkt ihr es ist besser ihn zu Menschen zu geben die Rentner und somit immer zuhause sind.. Die sind noch sehr sportlich (marathon laufen) und er hätte körperlich und geistig tolle auslastung. Oder ist es besser für ihn bei seiner bezugsperson zu bleiben die ihm aber geistig und körperlich einfach nicht genug geben kann.
Bitte steinigt mich nicht a la "das hättest du dir vorher überlegen müssen". Ich lebte im Ausland und sah die Realität - ich nehme ihn auf oder er wird in den Himmel geschickt. Und ich hatte ihn vorher schon versucht zu vermitteln, aber einen ausgewachsenen aggressiven großen Straßenhund der nicht mal ein Halsband kannte, den wollte keiner.
Gibt mir bitte eure Einschätzung was ihr denkt was das beste für ihn ist.
1. Viel alleine aber mit seiner bezugsperson
2. Neue Menschen wo er aber im Mittelpunkt steht und nicht alleine sein muss
Ich brauche euren Rat. Vor einem Jahr hatte ich einen kranken Straßenhund zu mir genommen der sonst eingeschläfert worden wäre. Ich bin keiner der einen Hund als Hobby hat sondern habe ihn eher als Aufgabe gesehen und wollte ihn aufpäppeln und dann in eine Familie vermitteln.
Er war am Anfang recht schwierig bezüglich seines Verhaltens und hatte ein hohes Aggressionspotential. Daher hatte ich angefangen mit ihm zu trainieren und aus ihm wurde ein total toller Hund.
Das ist nun ein Jahr her und tatsächlich hat sich jetzt jemand gemeldet der ihn gerne haben würde. Bei mir ist er täglich 8-10std alleine und hat nur vor/nach der Arbeit beschäftigung. Er ist mir sehr ans Herz gewachsen und er ist komplett auf mich fixiert.
Ich möchte das Beste für ihn. Denkt ihr es ist besser ihn zu Menschen zu geben die Rentner und somit immer zuhause sind.. Die sind noch sehr sportlich (marathon laufen) und er hätte körperlich und geistig tolle auslastung. Oder ist es besser für ihn bei seiner bezugsperson zu bleiben die ihm aber geistig und körperlich einfach nicht genug geben kann.
Bitte steinigt mich nicht a la "das hättest du dir vorher überlegen müssen". Ich lebte im Ausland und sah die Realität - ich nehme ihn auf oder er wird in den Himmel geschickt. Und ich hatte ihn vorher schon versucht zu vermitteln, aber einen ausgewachsenen aggressiven großen Straßenhund der nicht mal ein Halsband kannte, den wollte keiner.
Gibt mir bitte eure Einschätzung was ihr denkt was das beste für ihn ist.
1. Viel alleine aber mit seiner bezugsperson
2. Neue Menschen wo er aber im Mittelpunkt steht und nicht alleine sein muss