Hallo ihr Lieben,
heute brauchen wir einmal ein paar gedrückte Daumen und Pfoten für unser DSH-Mädchen.
Nachdem das letzte Blutbild das Beste denn je war (für ihre Verhältnisse) - BARF sei Dank - war ich eigentlich zuversichtlich, dass wir sie noch lange gesund bei uns haben.
Sie hatte zwar schon ne ganze Zeit immer wieder "Magengluckern" und meiner Meinung nach Sodbrennen, was mir aber eigentlich keine all zu großen Sorgen bereitet hat. Maya hatte ganz lange Carprofen in allen Variationen wg. ihrer Spondylosen/HD bekommen - ohne Magenschoner, blöd wie ich zum damaligen Zeitpunkt war. Nun hatten wir es einfach mit Omeprazol versucht und ihr Zustand hat sich sehr schnell wieder super gebessert. Gluckern war weg und auch dieses "Aufstoßen".
Vorgestern Abend ging es dann los, sie hatte das gesamte Abendessen wieder erbrochen. Da hab ich mir aber ehrlich gesagt noch nicht all zu viel gedacht und hab es darauf geschoben, dass sie die Portion zu schnell in sich reingestopft hatte.
Gestern Morgen das gleiche Spiel mit dem Frühstück und sie war irgendwie lustlos. Sie schlurfte beim Gassigehen hinter mir her und kam nicht so recht "in die Gänge".
Heute Früh wollte sie gar nichts fressen - ich hatte extra Pansen aufgetaut, weil sie den super gerne frisst.
Röntgen und Ultraschall ergaben eine Umfangsvermehrung, die wohl einiges an Platz im Abdomen einnimmt ...
...also standen wir vor der Entscheidung - aufmachen, nachsehen, ggf. operieren, oder nichts unternehmen und demnächst Eutha.
...wir haben sie Nachmittags operiert, die gesamte Milz war schon verändert und sie hatte einen riesigen Milztumor.
Wir haben ihr nun die Chance gegeben und die Milz entfernt, in der Hoffnung, dass es die richtige Entscheidung war.
Sie schläft im Moment wieder tief und fest, der erste Liter NaCl ist durchgelaufen, Schleimhäute sind gut ... mal sehen, wie die Nacht wird.
Vielleicht kann uns ja der ein oder andere die Däumchen drücken?
Geschaffte Grüße
heute brauchen wir einmal ein paar gedrückte Daumen und Pfoten für unser DSH-Mädchen.
Nachdem das letzte Blutbild das Beste denn je war (für ihre Verhältnisse) - BARF sei Dank - war ich eigentlich zuversichtlich, dass wir sie noch lange gesund bei uns haben.
Sie hatte zwar schon ne ganze Zeit immer wieder "Magengluckern" und meiner Meinung nach Sodbrennen, was mir aber eigentlich keine all zu großen Sorgen bereitet hat. Maya hatte ganz lange Carprofen in allen Variationen wg. ihrer Spondylosen/HD bekommen - ohne Magenschoner, blöd wie ich zum damaligen Zeitpunkt war. Nun hatten wir es einfach mit Omeprazol versucht und ihr Zustand hat sich sehr schnell wieder super gebessert. Gluckern war weg und auch dieses "Aufstoßen".
Vorgestern Abend ging es dann los, sie hatte das gesamte Abendessen wieder erbrochen. Da hab ich mir aber ehrlich gesagt noch nicht all zu viel gedacht und hab es darauf geschoben, dass sie die Portion zu schnell in sich reingestopft hatte.
Gestern Morgen das gleiche Spiel mit dem Frühstück und sie war irgendwie lustlos. Sie schlurfte beim Gassigehen hinter mir her und kam nicht so recht "in die Gänge".
Heute Früh wollte sie gar nichts fressen - ich hatte extra Pansen aufgetaut, weil sie den super gerne frisst.
Röntgen und Ultraschall ergaben eine Umfangsvermehrung, die wohl einiges an Platz im Abdomen einnimmt ...
...also standen wir vor der Entscheidung - aufmachen, nachsehen, ggf. operieren, oder nichts unternehmen und demnächst Eutha.
...wir haben sie Nachmittags operiert, die gesamte Milz war schon verändert und sie hatte einen riesigen Milztumor.
Wir haben ihr nun die Chance gegeben und die Milz entfernt, in der Hoffnung, dass es die richtige Entscheidung war.
Sie schläft im Moment wieder tief und fest, der erste Liter NaCl ist durchgelaufen, Schleimhäute sind gut ... mal sehen, wie die Nacht wird.
Vielleicht kann uns ja der ein oder andere die Däumchen drücken?
Geschaffte Grüße