Bissiger Hund

samira111

Hallo alle zusammen,

(Ich hoffe das Thema passt hier her)

ich habe eine Frage an euch.
Meine Juno (12 Wochen alt, Bordeauxdogge-Bullmastiff-Mix) wurde am Sonntag von einem anderen ausgewachsenen Rüden mehrmals auf dem Hundeplatz gebissen und ich auch. Ich schildere kurz die Situation: ich komme mit meiner Juno auf den Hundeplatz, auf dem auch noch viele andere Hunde spielten, der Rüde kommt auf Juno zu, schnuppert kurz und plötzlich beißt er einfach zu. In den Hals, mehrmals. Ich reagiere schnell, greife sie am Halsband und ziehe sie auf meinen Arm hoch (nicht gerade die liebevollste Methode, aber ich hoffe jeder kann verstehen das es schnell gehen musste), beim hochziehen auf meinem Arm, beißt er sie nochmal in den Bauch und als ich sie dann endlich oben hatte, hängt mir dieser blöde Hund am Arm. Der jetzt übrigens auch blau ist, ich bin froh das ich meine Lederjacke an hatte. Aufjedenfall drehe ich mich dann mit Juno auf dem Arm wie ein Brummkreisel, weil der andere Hund immer wieder versucht zu zu beißen und die Besitzerin springt um uns rum wie eine angestochene und traut sich nicht ihren eigenen Hund wegzuziehen. Irgendwann hatte sie ihn dann, statt sie ihn bestraft und an die Leine macht, nimmt sie ihn auf den Arm????? Man muss dazu sagen es war ein großer Hund, glaube ein Schäferhundmischling. Ich frage sie warum sie ihn nicht fest macht und sie sagt "Die Leine bedeutet immer Stress für ihn und das möchte ich nicht" sie lobt ihn quasi noch mit ihrem gekuschele und ich stehe da wie ein bepisster Pudel jedenfalls war ich stinksauer, Juno hatte einen Schock und die andere Hundebesitzerin flennt fast und erzählt mir zur "Besänftigung" das sie den Hund ja erst ein halbes Jahr bei sich hätte und er von einer Tötungsstation in Kroatien kommt, sie sucht sich aber keine Hilfe bei der Erziehung??? Zwischenzeitlich rannte noch ein anderer Labradorwelpe auf dem Platz rum, den ihr Hund auch gebissen hat. Also kurz gesagt: er hasst Welpen. Jetzt weiß ich nicht ob ich sie anzeigen soll oder nicht. Schließlich versuchte er nicht nur Hunde zu beißen, sondern auch einen Mensch. Allerdings tut mir der Hund leid, ich will nicht das er eingeschläfert wird, nur weil seine Besitzerin unfähig ist, auf der anderen Seite will ich aber auch nicht das er das immer und immer wieder macht.
Was sagt ihr dazu? Ich gehe jetzt öfter auf diesen Platz, weil es einer der wenigen ist auf denen die Hunde in Hamburg ohne Leine herum Rennen dürfen und ich will nicht ständig Angst um mein Baby haben müssen.
 
  • 25. April 2024
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Hi samira111 ... hast du hier schon mal geguckt?
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War dein Hund verletzt?

Hattest du TA-Kosten? - Die würde ich auf jeden Fall einfordern, flennende Besitzerin hin oder her.

Was die Anzeige angeht

Erstmal: Ich verstehe, dass du aufgeregt und aufgebracht bist, aber versuch mal, einen Schritt zurückzutreten.

Dass der Hund dich gebissen hat, muss aber nicht heißen, dass er das normalerweise auch getan hätte, er schien es ja eindeutig auf deinen Welpen abgesehen zu haben, und den hattest du auf dem Arm.

Dennoch darf so etwas nicht passieren. Jemand, der einen so unverträglichen Hund hat, muss den im Zweifel an die Leine nehmen oder evtl, sogar mit Maulkorb führen, ob das dem Hund nun Stress macht oder nicht. (Ich weiß, wovon ich spreche, ich hatte selbst mal so einen).

Im Zweifel geht Sicherheit für die anderen vor Stressfreiheit für den Hund. (Dann ist es aber auch einfacher, ihn im Zweifel aus so einer Situation wieder rauszuholen . auch da weiß ich, wovon ich spreche... ;) )

Dass die Frau den Hund auf den Arm genommen hat, statt ihn anzuleinen, sah zwar komisch aus, ist aber ja durchaus sinnvoll, wenn sie ihn, warum auch immer, meint, nicht anleinen zu können. Immerhin hat sie ihn dort bei sich und er kann nicht mehr an euch drankommen.

Hmmh, schwierig, dir da ganz konkret etwas zu raten: Die Frau scheint überfordert zu sein und das noch nicht so ganz begriffen zu haben - es ist aber auch gar nicht so leicht. für solche Fälle wirklich kompetente Hilfe zu finden.

Ich würde ihr dennoch ringend raten, sich Hilfe zu suchen. Und ihr auch sagen, dass du dir sonst eine Anzeige vorbehältst. Und an deiner Stelle würde ich, so lange sie den Hund nicht bereit ist, zu sichern, den Platz meiden, wenn sie da ist.
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich wuerde die dame jedenfalls was floeten im sinne vom : das naechstemal wird das o.a eingeschaltet.

Das hochheben finde ich nicht so schlimm, so nimmt man den angreifer den boden unter die fuessen weg.

So ein hund gehoert unter kontrolle, wenn die frau das nicht kann, wenigstens an der leine und oder mit maulkorb.
 
Danke für eure Antwort.

Eine Anzeige werde ich auch nicht machen denke ich, das ist vielleicht etwas übertrieben. Ich werde einfach versuchen ihr aus dem Weg zu gehen. Die Nächsten die es treffen wird, tun mir nur jetzt schon leid ^^
 
Ich denke, lange werden sich die Leute das nicht bieten lassen.

Ein solcher Hund gehört meiner Meinung nach auch nicht ungesichert auf eine Freilauffläche.

Das würde ich ihr ruhig beim nächsten Mal so sagen.

Übrigens: hat sie gesagt, dass sie keine Hilfe bei der Erziehung hat, oder vermutest du das nur?
 
  • 25. April 2024
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Ich fragte sie ob sie eine Hundeschule besucht oder Kontakt mit einem Trainer hat und das verneinte sie und sie ist auch der festen Meinung das sie das alleine hinbekommt.
 
Ich würde solche Plätze meiden wie der Teufel das Weihwasser!
Sich Dir lieber eine gute Hundeschule mit welpenspielstunde und ausgewählten privaten hundekontakt.
 
Zur Welpenspielstunde gehe ich schon 2 Mal die Woche. Wollte sie halt auch mal so umher springen lassen. Aber wahrscheinlich ist es tatsächlich besser nicht auf so einen Platz zu gehen, man kann ja gar nicht einkalkulieren, was für Hunde dort umher springen
 
Ich würde an deiner Stelle hier auch mal die Frage nach den Bißverletzungen an Deinem Welpen beantworten! Und ehrlich, so einem Hund, der Welpen angreift und beißt, und den sein Besitzer absolut nicht im Griff hat, sondern selbst Angst vor ihm hat, trete ich so in die Weichteile, daß der für immer genug hat von anderen. Frage nach den Personalien der Besitzerin, Frage nach der Haftüflichtversicherung und ab zum TA, der Deinen Welpen untersucht und eine Rechnung für diese total bescheuerte Besitzerin ausstellt, die sie bzw. ihre Versicherung zu bezahlen hat. Nix mit Mitleid. Der Hund gehört an die Leine und mit Maulkorb versehen, und Du solltest Dich mit Deinem Welpi von solchen Orten fernhalten. Sie lernt mehr Gutes, wenn du mit ihr gehend so einiges trainierst, aber nicht selbst rumstehend in der Hundezonenn-Botanik!
 
Ich fragte sie ob sie eine Hundeschule besucht oder Kontakt mit einem Trainer hat und das verneinte sie und sie ist auch der festen Meinung das sie das alleine hinbekommt.

Hmpf, na hoffentlich...

wobei man ihr eventuell zugute halten kann, dass ihr bis dahin eventuell kein Welpe über den Weg gelaufen ist, und sie daher schlicht nicht wusste, dass ihr Hund so auf Welpen reagiert. Denn es ist ja durchaus möglich, dass er sonst noch diverse Baustellen hat (vielleicht sogar Menschen gegenüber eher in Richtung Angst), sich erwachsenen Hunden gegenüber aber einigermaßen normal und nicht übermäßig aggressiv verhält.

Wir hatten mit unserem Hund damals unseren ersten Beißvorfall nach einer Woche - in der ersten Einzelstunde bei einer Trainerin - *Hust* - weil wir zwar vom Tierschutz wussten, dass unser Neuzugang mit "manchen anderen Rüden" ein Problem hat... aber nicht, dass dieses Problem ein ziemlich großes war - und dass es sich auf alle Hunde erstreckt hat.

Und dann trafen wir in der allerersten Stunde auf einen unangeleinten "Merktnix" ohne Frauchen, der nix besseres zu tun hatte, als bellend vor unserem geifernden Hund auf und abzuspringen und dem sogar noch fröhlich hinterherzulaufen, als wir versucht haben, ihn wegzuziehen und einfach weiterzugehen - und dann ging das Halsband von unserem kaputt.

(Ergebnis übrigens: Hoch dramatisches Geschehen, Geknurr, Geschrei und fliegendes Fell, ein zerzauster Merkdanndochnochwas, der panisch das Weite suchte, Zeugen, die schworen, der würde hinter der nächsten Ecke sicher tot zusammenbrechen - und der am Ende, wie ich Monate später zufällig herausfand, nicht einen Kratzer hatte.)

Bis wir so weit waren, dass wir gesagt haben, wo andere Hunde sein könnten, muss unserer Maulkorb tragen, weil das auch für uns die entspanntere Lösung ist, hat es von da zugegebenermaßen noch eine Weile gedauert... aber worauf ich hinauswollte, war, dass wir beim ersten Vorfall kalt erwischt wurden. (Und die Trainerin übrigens auch.)

Ich sehe das aber wie Kitty, ich würde, gerade mit einem Welpen, solche überlaufenen Plätze meiden. Du sagst ja selbst, es ist einer der wenigen Plätze bei euch, wo ein Hund so herumlaufen kann. Also wird jeder in der Gegend, der einen Hund hat und nicht aus der Stadt rauskommt, dorthin gehen. Egal, ob der Hund nun gut sozialisiert ist oder nicht. Es geht ja nicht anders. Also ist das Risiko relativ groß, mal an den Falschen zu geraten.
 
? Ich nehme mal an das der "Hundeplatz" wo das passiert ist, kein Hundeplatz ist, sondern eine Hundewiese/Freilauffläche?

Aber so oder so, es ist ein gutes Beispiel warum man solche Plätze eher meiden sollte.
Und, auch wenn ich Deine Panik verstehen kann, das was Du gemacht hast, den Hund hochzunehmen, ist nicht klug und auch sehr gefährlich. Ua genau wegen dem was passiert ist. Du präsentierst die ungeschützte Bauchdecke Deines Hundes dem Angreifer (deswegen sollte man Hunde in Beissereien auch nicht "aushängen", also am Halsband hochziehen, wenn man sie dann erwischt. Saugefährlich. )
Und im Moment des Hochnehmens Deines Hundes, nimmst Du die Attacke auf Dich quasi in Kauf. Kann man schon machen, aber dann muss man mit einem Biss auch rechnen.

Natürlich hat die Besitzerin des anderen Hundes die ganze Geschichte zu verantworten. Aber ich finde durchaus, dass Du Dich, wenn auch in Panik, so falsch verhalten hast, dass Du an dem Biss in Deinen Arm und in den Bauch Deines Hundes nicht ganz unschuldig bist.
Es ist immer unschön wenn es zu Beisserein kommt, aber das passiert nunmal hin und wieder.
 
Mal schauen ob du noch rational reagierst wenn dein kleiner welpe so angegangen wird.
 
Ja, mal schauen. Das man seinen Welpen "retten" muss, kommt ja auch so unglaublich selten vor. :pinguin:
Abgesehen davon, kann man auch irrational reagieren, aber im Nachhinein einsehen, dass das nicht so klug war.
 
Da es immer mehr leute gibt die mit nicht unproblematische hunden unterwegs sind und zudem noch keine ahnung haben das ihr fifi kein messdiener ist und eigentlich an der leine gehoert, glaube ich sehr wohl das man eingreifen sollte um sein welpe zu beschuetzen.

In erster linie sollte man genau schauen wo und mit welche hunden man sein welpen umgehen laesst. Wie schon gesagt ist so eine hundewiese das allerschlimmste. Mich wurden keine zehn pferden dorthin bekommen.
Auch nicht alle welpengruppen sind gesund fuer den junghund.

Ich habe auch schon ein welpe hochgehoben und behaupte das er darum nur 1 loch und ein schrecken davon getragen hat. Den angreifer konnte ich erfolgreich vertreiben und haette auch nicht gezoegert den ein paar magistrale tritte zu verkaufen.
 
Mir ist was anderes als das von Crabat angesprochene als suboptimal an deiner Reaktion aufgefallen, weil ich das selbst schon mal - als Halterin des angreifenden Hundes - erlebt habe. Du schreibst
Aufjedenfall drehe ich mich dann mit Juno auf dem Arm wie ein Brummkreisel, weil der andere Hund immer wieder versucht zu zu beißen und die Besitzerin springt um uns rum wie eine angestochene und traut sich nicht ihren eigenen Hund wegzuziehen.
Du hast es ihr damit nicht grade leicht gemacht, ihren Hund zu erwischen. Ich weiß, wie man sich fühlt, wenn man einem solchen Brummkreisel hinterher hechtet und versucht, seinen Hund zu fassen, sich das ganze System aber ständig vor einem weg dreht.
 
Da es immer mehr leute gibt die mit nicht unproblematische hunden unterwegs sind und zudem noch keine ahnung haben das ihr fifi kein messdiener ist und eigentlich an der leine gehoert, glaube ich sehr wohl das man eingreifen

Ja, und eben weil das heutzutage öfter mal vorkommen kann, wollte ich darauf hinweisen das man es SO nur machen sollte, wenn man um die Gefahren weiß. Kann ja jeder machen wie er möchte, aber man sollte dann schon wissen was man tut, inkl um der Risiken Bescheid wissen.
Meine Mutter neigt dazu den Wawa, den sie bei Gassis öfter mal halten darf, bei ungemütlichen Hunden hochzunehmen. Ich habe Ihr das strikt verboten. Der Hund kann auf dem Arm weder ausweichen, noch kommunizieren, geschweige denn sich wehren. Noch dazu nimmt man so eben einen Biss in Kauf (wie gesagt, das bleibt einem selbst überlassen... ). Dazu kommt die Wirkung die das auf den Hund hat, der auf dem Arm ist.
Ich werde niemandem vorschreiben den Hund NICHT auf den Arm zu nehmen, solange es nicht meiner ist. Aber es sicher auch nicht "gut" heissen.

Das man seinen Hund nicht schützen soll, oder nicht eingreifen soll, habe ich mit keinem Wort gesagt. Natürlich greife ich ein.
 
Als Besitzerin eines "Welpenhassers" möchte ich hier aber mal diskret einschreiten. Für mich hat der TE eindeutig panisch reagiert, einen guten Teil selbstverschuldet und der Hundebesitzer des anderen Hundes muss halt noch daran arbeiten. Die Entschuldigung "hat den Hund erst ein halbes Jahr" ist für mich durchaus tatsächlich eine "Entschuldigung". Um die Reaktionen eines Hundes zu lesen, muss man diese erstmal erleben. Vielleicht war er bis dahin vällig unauffällig bei anderen Hunden?

Meine Hündin hat angeleint mal eine Lederleine mit einem Sprung zerissen, um sich einen Welpne zu schnappen. Da hatte ich sie schon sehr lange und von Welpen an- doch damit häte ich trotzdem nie gerechnet. Solche Aussagen immer als falsch oder schlechte Einschätzung abzutun, finde ich schon reichlich arrogant. Ich habe seither immer Probleme gehabt, meine Hündin zu sichern-> Stichwort "ach, meiner hat doch "Welpenschutz". Welpenbesitzer meinen nämlich auch immer, ihr kleiner Süßer muss doch jeden Hund beschnuppern können. :wand:

Wir gehen seither nur in völlig menschen/hundeleeren Gegenden spazieren.

Nur um mal hier auch die andere Seite zu zeigen.

Klar ist es unglücklich gelaufen, aber eben nicht einseitig die Schuld zuschieben.
 
Nix anderes habe ich aber doch in meinem letzten Beitrag geschrieben???

Wobei ich es aber schon sehr unglücklich finde, dass derselbe Hund anscheinend bei derselben Gelegenheit nacheinander gleich zwei Welpen beißen konnte.

(Statt zB angeleint zu werden und den Ort des Geschehens zu verlassen.)
 
ich weiß... ich musste es trotzdem loswerden :)

Hatte das Gefühl, es geht hier etwas unter!

Auch finde ich den Titel etwas unspassend, mein Hund zB ist bei weitem nicht bissig, nur komplett unverträglich... aber bissig.... NO!
 
Man sollte meine Meinung nach zwischen abschnappen, also zurechtweisen und ernsthaft zubeissen unterscheiden. Ich war mit Luna immer auf Hundewiesen und liess sie mit Hunde alle Alters spielen, es kam schon vor, wenn sie zu aufdringlich war, das sie zurechtgewiesen wurde. Es kam nur einmal zu einen ernshafteren Angriff von ein halbwüchsigen Dobi-Weibchen, da die Halterin auch etwas unfähig war, musste ich dazwischen gehen. Sie liess auch Luna los und ging weg. Einige Minuten später, da die Frau die Dobi wieder frei gelassen hatte,stürmte sie wieder los. Um ein wiederholte Angriff auf Luna vorzubeugen, nahm ich Luna auf mein Arm, sie drehte auch ab, sie griff mich auch nicht an. Ich bin mit Luna aber nicht mehr auf der Wiese gegangen wenn die Hündin da war. Nicht wegen die Hündin, sondern wegen ihr Frauchen, weil ich nicht zutraute, bei eine ernsteren Vorfall richtig zu reagieren.
 
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