Billy II - der weitere Werdegang

watson

KSG-Mutti™
20 Jahre Mitglied
Auf Tobys Wunsch wurde das erste Thema geschlossen und ein neues eröffnet.
Da noch einige Fragen ungeklärt sind, z.B. weshalb werden Spendengelder für Leinen etc. ausgegeben?
Wer bezahlt die Hundesteuer in diesem und den folgenden Jahren?
Wer übernimmt die TA-Kosten bei evtl. auftretenden Erkrankungen des Hundes?
Wer finanziert Sonderkosten, z.B. Spezialfutter für Billy?

denke ich, daß ein neues Thema dazu gerechtfertigt erscheint.

watson
 
@ Watson,

die ganze Diskussion hätte gar nicht aufkommen müßen,wenn man sich vorher mal gedanken gemacht hätte.Nun ist es zu spät, denn wqenn ich nicht mal genug Geld für eine Hundeleine habe, dann kann ich mir eben keinen Hund zulegen, Tierliebe hin oder her.
Dann muß ich mich eben mit einem Hamster oder einem Hasen begnügen, obwohl da auch kosten auf einen zukommen.

UweNds
 
  • 28. April 2025
  • #Anzeige
Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Uwe, das brauchst Du mir nicht zu erklären
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, da sind wir uns einig,

watson
 
Da es jetzt offensichtlich nur noch um Billy geht werde ich mich jetzt auch äussern.
Klar habt ihr Recht wenn ihr sagt, dass es nicht sein kann, dass das Geld nicht mal für eine Leine oder Leckerlis reicht, unter diesen Vorraussetzungen kann und DARF ich mir keinen Hund zulegen.
Aber Uwe, bei Beträgen die Du hier in den Raum stellst müsste ich auch passen und, da bin ich ganz ehrlich, vermutlich wäre das auch das Todesurteil für meinen Hund bzw. Hunde.
Wer mich kennt weiss, dass ich meine beiden über alles liebe, aber das Geld könnte ich jetzt nicht aufbringen.
Glücklicherweise habe ich eine Operationsversicherung abgeschlossen.
Ich denke, dass man sich auch einen Hund anschaffen kann ohne sich darauf einstellen zu müssen, zigtausend Euro für den Krankenfall auf der Seite zu haben.

LG Volker
 
Hi!

Der optimale Fall ist natürlich, wenn ein Hundehalter so viel Geld auf Lager (Konto) hat, dass für so ziemlich alle erdenklichen Eventualitäten vorgesorgt ist.
Nur - wie viele Hunde hätten wohl überhaupt gar kein Zuhause, wenn das die Messlatte darstellen sollte?

Dann noch alles an Katzen dazu und Kleintieren - eieiei, die Heime quellen doch eh schon über - aber die haben ja auch sooo viel Geld, alle Eventualitäten abzudecken - oder etwa nicht?

Und besser eine halb bezahlte Pflegestelle als gar keine Stelle.
Zudem würde bei derartiger "Eignungsprüfung" sehr vielen Tieren ein gutes Zuhause durch die Lappen gehen.

Tharin
 
  • 28. April 2025
  • #Anzeige
Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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also ich noch mal so auf die schnelle
leinen und mauli wurden am anfang angeschafft da stand noch nicht mal fest ob tanja billy berhalten wollte hat also nix wegen iherer kohle zu tun !!! es hieß billy sollte bleiben zu pflege net für immer !! und sie sollte keine kosten haben für billy da sich tanja nun entschieden hatte billy zu berhalten denke ich mal ist das thema leine auch vom tisch!!!
es war so abgemacht tanja sollte sich um billy kümmern nun hat sie und auch der sohn billy ins herz geschollsen und wird wie jeder andere hundebesitzer hier im forum alles für ihn tun!!!
 
@ volker,

das sind alles Dinge, die man im Vorfeld klären sollte,ob ich im Notfall alles für den Hund nbezahlen kann oder nicht,du hast es mit der Versicherung eben getan, aber die versicherung kostet auch Geld , oder ??
Aber es bleibt doch am Ende das gleiche, wenn ich Nicht genug Geld habe um für alle anfallenden Kosten allein aufzukommen, darf ich mir keinen Hund zulegen.
so vernünftig, müßte jeder Erwachsene Mensch schon sein

LG
UweNds
 
ich denke auch, daß es sehr wenig hundehalter gibt, die von sich sagen können, sie seien für alle eventualitäten gewappnet. irgendwo werden einem immer seine grenzen aufgezeigt, vor allem finanziell.
als wir damals den max (SH-mix) gefunden haben, wußten wir im ersten augenblick nicht, was da auf uns zukommt.eigentlich wollten wir ihn nur aufpäppeln und ihm ein schönes zuhause suchen.im ganzen waren 3 OP's von nöten, um sein bein wieder hinzukriegen.finanziell lag das alles natürlich weit über unseren damaligen möglichkeiten. im endeffekt gings auch nur mit nem furchtbar netten TA und...spendengeldern.ein bekannter hatte daraus einen zeitungsartikel gemacht und es kam kräftig was zusammen, genug um alles zu decken, was dieser hund an ärztlicher versorgung benötigte. das max letztendlich doch bei mir blieb hat das schicksal und der hund selber wohl so gewollt.
grizzly
 
Wer sich einen Hund hält sollte sich darüber im Klaren sein, daß es mit Leine, Halsband, Futter nicht getan ist.
Es fallen allein jährlich Impfkosten, Versicherung und Hundesteuer an. Der Hund kann organische Krankheiten bekommen, die mit teuren Medikamenten und teurem Futter dauerhaft behandelt werden müssen (z.B. Nieren), er kann einen Unfall haben oder aber muß operiert werden. Manchmal reicht es auch - wie in unserem Fall - daß plötzlich der Verdacht eines Darmverschlusses im Raum steht und etliche Röntgenbilder gemacht werden müssen
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Da sind dann ruckzuck mal locker ein paar Hundert Euros futsch.

Wie wird das im Falle von Billy aussehen? Ist die neue Besitzerin in der Lage für solche Kosten - die man nunmal vorher nicht kennt - aufzukomen?



Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Hallo,

ich muß Uwe und Mom absolut recht geben.

Man kann Glück haben und der Hund ist und bleibt gesund. Ich habe summa summarum schon midestens 5.000 DM an TA für ihn bezahlt, von den kaputt gebissenen Fernsehern, dem Bett und den Gebrauchsgegenständen mal ganz abgesehen.

Hätte ich den TA nicht bezahlt dann wäre mir mein Hund elendig krepiert. Ich habe doch keinen Hund weil ich denke ich bin ein Tierfreund und dann kann ich nicht den TA bezahlen wenn der Hund meine Hilfe braucht *kopfschüttel*

Und wenn ich mich verschulden müsste, mein Hund bekommt die finanzielle Unterstützung die er benötigt (besser der TA
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).

Ich kauf mir doch auch keinen Ferrari und kann dann Versicherung und Sprit nicht bezahlen?! Und das dann bei einem Lebewesen was leidet??

Gruß
Meike

 
Schön, dass jeder Hundehalter so mir mal dir mal ein paar tausend Euro locker machen kann oder können muss.
Wenn ihr denkt, dass es so gehen kann, dann täuscht ihr euch. Die TH würden aus allen Nähten platzen und nur noch gut betuchte könnten sich einen Hund halten.
Sorry wenn ich es jetzt etwas knüppeldick bringe, lieber 10 Hunde in einer armen Familie in der sie gut versorgt werden und davon einer, weil er krank ist und die Familie das Geld für den TA nicht aufbringen kann, eingeschläfert wird, als 1 Hund gut versorgt zu wissen, dafür sitzen 9 im TH. (Da geht es mit dem einschläfern dann mindestens genauso schnell)
Das hört sich bestimmt sehr hart an, ich denke es kommt der Realität am nächsten.
Das ist meine Meinung und dafür könnt ihr mich jetzt Steinigen oder MOM packt ihr Schippchen wieder aus.
LG Volker
 
hi,

ich schlies mich mal race an.
ich habe auch nicht die summen die hier rumgeistern so nebenbei rumliegen.
keine frage das ich alles versuchen würde das geld aufzutreiben aber überflüssig rumliegen hab ich es nicht.

gruß PJ
 
...ich gebe beiden Seiten recht.
Ich bin immer verflixt knapp dran. Vergangenes Jahr verursachte Attila durch seine Hautprobleme TA-Kosten i.H.v. knapp 400 Euro. Die habe ich bezahlt, und ich habe sie an anderen Enden bitter wieder einsparen müssen. Aber den hypothetischen Fall, es wäre eine OP nötig die -zig Tausende von Euro kostet...ich hab's einfach nicht und ich wüßte auch nicht, wo ich es her nehmen sollte...
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Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
So, nun muß ich mir auch mal ein wenig Luft machen.

Wir sind wohl alles andere als reich begütert. Hätte ich damals Josephine mit ihrem abgehackten eiternden Stummelchen nicht aufgenommen, wäre das ihr Todesurteil geworden. Und das mit dem Hintergrund einen Haufen Kids und Tiere schon zu haben. Mit einem chronisch kranken Pferd (Leberschaden), das noch dazu zu Koliken neigt und das uns schon diverse Überraschungen beschert hat. Tierarztkosten, so sie anfallen, darf ich bei meiner lieben Tierärztin und ihrem Mann (ist fürs Pferd zuständig) flexibel begleichen.
Die Spendenbereitschaft der KSG in meinem Fall hat mich sehr überrascht. Ich erhielt viele Mail, daß ich nur was zu sagen bräuchte...
Gut, gerade wegen meinen Top- Tierärzten konnte ich mir leisten dieses dankend abzulehnen.

Aber sollte ich,z. B. weil meine Tierärztin gesundheitlich schon ziemlich angeschlagen ist, mal in die Verlegenheit kommen, daß mal sie nicht verfügbar ist, säße auch ich mit einem Notfall ziemlich in der Bredouille.
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Also hätte ich zusehen müssen, wie dieser unschuldige verstümmelte Welpe die Axt vor den Kopf bekommt?
Hätte ich zusehen sollen, wie meine Stute beim Vorbesitzer zum Schlachter geht, obwohl sie mit richtiger Behandlung und Pflege noch uralt werden kann?
Hätte ich die von mir mühevoll aufgepäppelten kranken Katzen dem Tierheim übergeben sollen, das auf eine Population mit chronischem Katzenschnupfen, halbblinden Tieren usw. sicherlich sitzengeblieben und hochbegeistert gewesen wäre?

Bitte schön, dann kommt meine gesamten Tiere bei mir abholen, weil ich eine absolut verantwortungslose Tierhalterin bin!
Weil ich voraussetze, daß ein "richtiger" Tierarzt eventuell aus Tierliebe auch sein Geld kleckerweise oder mit Verzug in Empfang nimmt und dem notleidenden Tier trotzdem hilft?

Ich kann die ganze Diskussion hier nicht so recht nachvollziehen.
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Tanja hat sich als Einzige bereiterklärt, Billy in Pflege zu nehmen. Die meisten hier waren sich einig, daß ihr dafür ein angemessenes Entgelt zustehen würde. Viele haben gespendet. Logisch, daß von diesen Spenden auch diverse "Güter" für Billy gekauft wurden. War das Geld nur für den Wesenstest zweckgebunden?

Nun, dass Tanja sich in Billy verliebt hat, wo sie ihn richtig kennt und er ihr ans Herz gewachsen ist, ist auch irgendwie nachvollziehbar.
Sie würde Billy gerne behalten. Wenn es von ihrer Seite aus jetzt irgendwie machbar ist, was spricht denn nun noch dagegen? Sie hat ja nun vordergründig nicht um weitere Spenden gebeten, damit sie Billy als ihren Privathund behalten kann.

Eigentlich ging es ja mehr um die Vermietererlaubnis...
Daß sie sehr wenig Geld hat, wurde nur nebenbei erwähnt. Übrigens kann man in vielen Kommunen die Steuer ratenweise zahlen. Die freuen sich nämlich über jeden Cent, der im Stadtsäckchen klingelt. Man kann direkt nachfragen...

Mal ehrlich; wer hat denn schon zu jeder Zeit 7000,-€ zur Verfügung, um seinem Hund eine OP oder kostspielige Behandlung zu ermöglichen? Hand hoch bitte...

Wenn das das wichtigste Kriterium der Tierhaltung ist, gute Nacht Marie!

Ich hab da mal eine generelle Frage an Toby: Was ist denn aus dem Tagesgeld geworden, daß Tanja für Billys Unterhalt bekommen sollte? Waren wenn ich mich recht entsinne 5,-€ pro Tag. Ist das bei den Futterkosten/Leckerlis usw. mit enthalten oder wurde da extra was gemacht?
Ich finde die ausgegeben Summe für die Zeit, wo Billy bis jetzt bei Tanja war, nicht unbedingt horrend hoch.

Leinen, Halsband, Spielzeug, Leckerlis usw. gehören doch zum Hund dazu, oder irre ich mich? Soll die Pflegestelle die auf eigene Kosten besorgen, wenn sie den Hund eventuell nicht für immer behalten wird und sonst keinen anderen Hund hat?
Aus welchem Grund?

Nee, das ist mir echt unverständlich, daß jetzt so auf den Kosten herumgeritten wird.
Was ich auch shizophren finde, Tanjy kann machen, was sie will. Sie hat so oder so die Arschkarte.

Gibt sie Billy ab, werden ihr Vorwürfe gemacht, warum der Hund hin und hergeschubst wird (obwohl sie ja Anfangs sowieso "nur" als Pflegestelle vorgesehen war).
Behält sie Billy, wird ihr ihre finanzielle Lage zum Vorwurf gemacht, weil sie für den Fall des Falles (hohe Tierarztrechnung) nicht gerüstet ist.

Leute so gehts irgendwie nicht!

Gruß Puppy





... ... ... ... ... ...
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
[/quote]
 
Aber..., jeder weiß vorher, daß Tiere nicht umsonst im Haushalt versorgt werden können und folglich auch Kosten verursachen, egal ob nun Pflegetiere oder die "eigenen" Tiere.

Ich denke mal, daß es darum geht und nicht wieviel die Operation A gekostet hat und wieviel man beim Futter B eingespart hat.

Es gibt eben feste Kosten und unkalkulierbare Kosten und daß die festen Kosten kontinuierlich auftreten sollte man sich VOR der Anschaffung eines Tieres überlegen.

Ich lasse es lieber bleiben die TA-Kosten für meinen Mali-Opa hier reinzusetzen
wink.gif


watson
 
Also Leute, ich denke, es ist ein Unterschied zwischen "Vorsorge" und "Behandlung". Soll heißen:

Jeder kann mal in die Bedroille geraten, davor ist niemand gefeit. Wenn ein Hundehalter diesbezüglich in die Bresche springen muß, weil der vorhandene Hund einen Unfall hatte oder erkrankt ist, dann muß er entsprechend reagieren, sprich: das Problem aus der Welt schaffen. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie z.B: Ratenzahlung beim TA, Familienangehörige, Verwandte oder Freunde, die einem ggfs. helfen usw.

Allerdings: wenn sich das Desaster (wie erhöhte Kampfhundesteuer, denn die ist ebenso absolut, wie alljährlich und keine Variable) bereits im Vorfeld abzeichnet, sollte man so vernünftig sein und von praktischer Tierliebhaberei zugunsten des Tieres absehen.

Puppyclip hat in einem anderen Thema sinngemäß geschrieben, daß auf Tierliebe nunmal kein persönliches Monopol herrscht. Das ist absolut zutreffend!

Im Falle "Billy" sollte das ebenso Vorrang haben und die Moralkeule im Nebensatz der Androhung von Tierheim und/oder Einschläferung bitte ich stecken zu lassen. Es gibt auch noch andere Leute, die tierlieb sind und einem Hund ein gutes Zuhause geben können und die in der Hinsicht keine oder weniger Sorgen haben. Man muß sie nur suchen.

Sabine


Nachtrag: Und wenn ich es richtig verstanden habe, sollte der Hund "Billy" so lange dort zur Pflege bleiben, bis eben ein solcher Mensch gefunden wurde. Dazu wurde ein Tagespflegesatz von 5.00 EUR genannt, für den die Spenden nach meiner Erinnerung verwendet werden sollten. Korrigiert mich bitte, wenn das nicht zutrifft.


<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von SabineW am 17. Juni 2002 editiert.]</font>
 
Also zum einen werden die Kosten nicht auf einmal fällig. Ich rede hier in meinem Fall von 8 Jahren die mich diesen Betrag gekostet haben.

Und JA: Jeder sollte das Geld haben eine OP zu finanzieren (wie das gemacht wird ist ziemlich wurscht, es gibt Kredite und gute Freunde
smile.gif
).

Ein Hund kostet Geld darüber sollte man sich im Klaren sein. Ebenso das der Hund krank werden kann (evtl. sogar chronisch).

Und Puppy? Du hast es doch alles hinbekommen, ich weiß nicht was du hast. Jeder kann sparen und seien es auch nur ein paar Mark im Monat. Ab ins Sparschweinchen und für evtl. Notfälle gespart.

Gruß
Meike

 
Gut, ich fange heute zu sparen an und morgen hat mein Hund einen Unfall... so what?

Gruß Puppy





... ... ... ... ... ...
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
[/quote]
 
@SabineW
Man muß diesen Menschen nur suchen...du hast theoretisch recht.
Die Praxis mit zu vermittelnden Sokas usw. sieht leider nicht rosig aus. Wie lange hat man Deiner Meinung nach Zeit für die Suche?

Gruß Puppy





... ... ... ... ... ...
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das Wenige, das du tun kannst, ist viel -
wenn du nur irgendwo Schmerz und Weh und Angst von einem Wesen nimmst.

Albert Schweitzer
[/quote]
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von raceman:
Schön, dass jeder Hundehalter so mir mal dir mal ein paar tausend Euro locker machen kann oder können muss.[/quote]
Es geht nicht darum, daß jeder Hundehalter mal ein paar Tausender locker machen muß, es geht darum, daß tatsächlich mal ein Fall eintreten kann, seinem Hund durch eine teure Operation das Leben zu retten.
Und zwischen einer solchen Operation oder "der Spritze" abzuwägen steht für mich persönlich außerhalb jeglicher Diskussion. Ich würd die Kohle irgendwie zusammekratzen (man kann im Leben auf so vieles verzichten, wenn man nur will)
wink.gif

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Wenn ihr denkt, dass es so gehen kann, dann täuscht ihr euch. Die TH würden aus allen Nähten platzen und nur noch gut betuchte könnten sich einen Hund halten.[/quote] Natürlich sollen sich nicht nur Gutbetuchte einen Hund leisten können. Aber ich kenne so viele Fälle von Not-Bullis, die dann tatsächlich als eine OP anstand einfach mal zurückgegeben wurden, weil den "Hundeliebhabern" das Geld zu schade war
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Das nenne ich wahre Tierliebe
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Sorry wenn ich es jetzt etwas knüppeldick bringe, lieber 10 Hunde in einer armen Familie in der sie gut versorgt werden und davon einer, weil er krank ist und die Familie das Geld für den TA nicht aufbringen kann, eingeschläfert wird, als 1 Hund gut versorgt zu wissen, dafür sitzen 9 im TH. (Da geht es mit dem einschläfern dann mindestens genauso schnell)
Das hört sich bestimmt sehr hart an, ich denke es kommt der Realität am nächsten.
[/quote]
Ich würde mal sagen, das kommt ganz auf das Tierheim an. Mir sind einige Tierheime bekannt, die lieber ein "Altersheim" haben als einen Hund einfach mal so wegen behandelbarer Krankheit einzuschläfern.
Und Du hast die von mir oben genannte Alternative vergessen: Hund wird krank - zurück ins Tierheim - sollen die doch zusehen.
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Leider keine Seltenheit.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Das ist meine Meinung und dafür könnt ihr mich jetzt Steinigen oder MOM packt ihr Schippchen wieder aus.[/quote] Ich verschludere doch dafür meine wertvollen Steinchen nicht und die Sandschippen ....naja
biggrin.gif

LG Volker

[/B][/QUOTE]

Beckersmom
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SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE

<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Beckersmom am 17. Juni 2002 editiert.]</font>
 
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