Ich möchte euch die Geschichte von unserer starken Bille erzählen.
Wir haben sie vom Tierschutz übernommen,vorher war sie schon sehr krank,sie wog mit 4 mon. gerade 3,7 kg,hatte kaum Fell,weil sie voller Flöhe war und hatte den Darm voller Giardien.
Aber irgendwie haben wir uns sofort in sie verliebt,besonders mein Sohn.Mir fiel bei der Pflegefamilie auch schon ihre Fehstellung der Vorderbeine auf,aber beachtete es nicht weiter,dachte mir halt nichts dabei.Nach 4 Wochen hatte sich Bille immer mehr erholt
und dann traten die ersten probleme auf,sie fing an zu humpeln und hatte schmerzen.
Beim Tierarzt wurden dann die Fehlstellung der Vorderbeine festgestellt,Ed wurde auch Kontrolliert,aber man konnte nur eine Veränderung sehen.Als erstes wurde das Futter umgestellt und sie bekam über 3 Wochen spritzen(Catasal) und Tabletten(Rymadil) gegen die Schmerzen.
In dieser zeit fühlte ich mich auch etwas hilflos und allein gelassen mit unseren Sorgen um Bille.
Nach 8 Wochen gingen wir zu einem anderen Tierarzt und ließen sie nochmal untersuchen und er stellte eindeutig ED fest,das sie auch warscheinlich schon von Geburt an hatte, und das sich ihr zustand in den letzten 8 wochen,seit dem letzten Röntgen ihr zustand drastisch verschlechtert hat.Sie hatte schon starke ablagerungen an den Knochen,auf dem Röntgenbild sah man es ganz deutlich,alles weiß und auf beiden seiten.
Aufgrund dieses Befundes wurde sie jetzt letzten Donnerstag,den 23. Nov. an beiden seiten gleichzeitig operiert.
Die OP verlief gut,nur das der Tieratzt meinte,die linke seite sei ganz schön heftig gewesen.Jetzt darf Bille die ersten 3 wochen nicht laufen oder bzw. so wenig wie möglich,ich trage sie mehrmals am Tag raus in den Garten,wo sie ihr Geschäft verrichten kann,dann kommt sie sofort wieder rein.Wenn sie nicht in ihrem Kennel liegt,machen wir Kopfspiele mit ihr,aber sie wird von Tag zu Tag munterer,was ihr allerdings schwer fällt sich zu schonen.
In 3 wochen können wir dann einmal für 5 min. an der Leine wagen und dann steigern.
Dann kann sie uns auch wieder bald überall hin begleiten ud sie kann wieder mit mir ins Altenheim,die Menschen wieder beglücken.
Der ganze Heilungsprozeß wird ein halbes Jahr dauern.Und trotz allem ist Bille so tapfer und sie gibt uns sehr viel........kraft und mut zu kämpfen!Wir liebensie sehr,auch unser zweithund Ben
Wir bereuen es auch bis heute nicht Bille genommen zu haben,obwohl es mit vielen sorgen und auch in Finanzielle hinsicht verbunden ist.Ich würde es jedferzeit machen.Ich bekomme aber schon eine richtige Wut auf diese Vermehrerzüchter,wenn ich Bille sehe.Sie wissen und wollen auch nicht wissen,was sie diesen Hunden mit ihrer Züchterei alles antun.
Wir haben sie vom Tierschutz übernommen,vorher war sie schon sehr krank,sie wog mit 4 mon. gerade 3,7 kg,hatte kaum Fell,weil sie voller Flöhe war und hatte den Darm voller Giardien.
Aber irgendwie haben wir uns sofort in sie verliebt,besonders mein Sohn.Mir fiel bei der Pflegefamilie auch schon ihre Fehstellung der Vorderbeine auf,aber beachtete es nicht weiter,dachte mir halt nichts dabei.Nach 4 Wochen hatte sich Bille immer mehr erholt
und dann traten die ersten probleme auf,sie fing an zu humpeln und hatte schmerzen.
Beim Tierarzt wurden dann die Fehlstellung der Vorderbeine festgestellt,Ed wurde auch Kontrolliert,aber man konnte nur eine Veränderung sehen.Als erstes wurde das Futter umgestellt und sie bekam über 3 Wochen spritzen(Catasal) und Tabletten(Rymadil) gegen die Schmerzen.
In dieser zeit fühlte ich mich auch etwas hilflos und allein gelassen mit unseren Sorgen um Bille.
Nach 8 Wochen gingen wir zu einem anderen Tierarzt und ließen sie nochmal untersuchen und er stellte eindeutig ED fest,das sie auch warscheinlich schon von Geburt an hatte, und das sich ihr zustand in den letzten 8 wochen,seit dem letzten Röntgen ihr zustand drastisch verschlechtert hat.Sie hatte schon starke ablagerungen an den Knochen,auf dem Röntgenbild sah man es ganz deutlich,alles weiß und auf beiden seiten.
Aufgrund dieses Befundes wurde sie jetzt letzten Donnerstag,den 23. Nov. an beiden seiten gleichzeitig operiert.
Die OP verlief gut,nur das der Tieratzt meinte,die linke seite sei ganz schön heftig gewesen.Jetzt darf Bille die ersten 3 wochen nicht laufen oder bzw. so wenig wie möglich,ich trage sie mehrmals am Tag raus in den Garten,wo sie ihr Geschäft verrichten kann,dann kommt sie sofort wieder rein.Wenn sie nicht in ihrem Kennel liegt,machen wir Kopfspiele mit ihr,aber sie wird von Tag zu Tag munterer,was ihr allerdings schwer fällt sich zu schonen.
In 3 wochen können wir dann einmal für 5 min. an der Leine wagen und dann steigern.
Dann kann sie uns auch wieder bald überall hin begleiten ud sie kann wieder mit mir ins Altenheim,die Menschen wieder beglücken.
Der ganze Heilungsprozeß wird ein halbes Jahr dauern.Und trotz allem ist Bille so tapfer und sie gibt uns sehr viel........kraft und mut zu kämpfen!Wir liebensie sehr,auch unser zweithund Ben

Wir bereuen es auch bis heute nicht Bille genommen zu haben,obwohl es mit vielen sorgen und auch in Finanzielle hinsicht verbunden ist.Ich würde es jedferzeit machen.Ich bekomme aber schon eine richtige Wut auf diese Vermehrerzüchter,wenn ich Bille sehe.Sie wissen und wollen auch nicht wissen,was sie diesen Hunden mit ihrer Züchterei alles antun.