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schmusebuddy
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Hallo,
hab mal ne etwas komplizierte Frage:
Zur Zeit arbeite ich auf 400 Euro Basis und muss dafür nur knapp 6,5 Std. die Woche arbeiten. Soweit so gut... Mir ist das aber zu wenig,ich möchte meinen jetzigen Arbeitsplatz aber nicht verlassen, da ich sehr, sehr gerne zur Arbeit gehe.
Laut meinem Arbeitsvertrag darf ich auch nichts hinzuverdienen, wegen dieser 400 Euro Sache, mit den Steuern usw.
Jetzt kam gestern eine Nachbarin auf mich zu und fragte mich , ob ich nicht mit ihrer Hündin mittags ne Runde spazieren gehen könnte, sie würd mir auch was bezahlen, da sie jetzt wieder mehr arbeiten will und muß. Jetzt seh ich nur das Problem, dass ich nicht weiß, wie ich das Geld "verwalten" soll (Steuern usw.) oder kann man das als Nachbarschaftshilfe abtun? Ich werde ja keine Reichtümer verdienen.
Die andere Möglichkeit wäre, dass die Nachbarin es praktisch meinem Mann bezaht (der darf einen Nebenjob haben) und ich es denn ausführe. Geht das?
Ich hab nur Schiss, dass jemand anderes das mal spitz kriegt und ich denn als Schwarzarbeiterin dastehe??
Kennt jemand die rechtliche Situation?
Was würdet ihr machen?
Es würden im Monat wahrscheinlich ca. 80-100 Euro zusammenkommen.
Oder soll ich es einfach dabei belassen...
hab mal ne etwas komplizierte Frage:
Zur Zeit arbeite ich auf 400 Euro Basis und muss dafür nur knapp 6,5 Std. die Woche arbeiten. Soweit so gut... Mir ist das aber zu wenig,ich möchte meinen jetzigen Arbeitsplatz aber nicht verlassen, da ich sehr, sehr gerne zur Arbeit gehe.
Laut meinem Arbeitsvertrag darf ich auch nichts hinzuverdienen, wegen dieser 400 Euro Sache, mit den Steuern usw.
Jetzt kam gestern eine Nachbarin auf mich zu und fragte mich , ob ich nicht mit ihrer Hündin mittags ne Runde spazieren gehen könnte, sie würd mir auch was bezahlen, da sie jetzt wieder mehr arbeiten will und muß. Jetzt seh ich nur das Problem, dass ich nicht weiß, wie ich das Geld "verwalten" soll (Steuern usw.) oder kann man das als Nachbarschaftshilfe abtun? Ich werde ja keine Reichtümer verdienen.
Die andere Möglichkeit wäre, dass die Nachbarin es praktisch meinem Mann bezaht (der darf einen Nebenjob haben) und ich es denn ausführe. Geht das?
Ich hab nur Schiss, dass jemand anderes das mal spitz kriegt und ich denn als Schwarzarbeiterin dastehe??
Kennt jemand die rechtliche Situation?
Was würdet ihr machen?
Es würden im Monat wahrscheinlich ca. 80-100 Euro zusammenkommen.
Oder soll ich es einfach dabei belassen...