wuschel
Rufus ist gaaaaanz lieb mit Kindern. Ja, ist er auch, aber sein Schwanzwedeln bringt jeden Sechsjährigen zu Fall, das Gebrüll von Dreijährigen in der entsprechenden Situation könnt ihr Euch ja wohl vorstellen, Einjährigen ist es egal, die fallen ohnehin alle paar Sekunden auf den Podex. Die Gesichter der Eltern brauche ich wohl auch nicht zu beschreiben.
Derartiges findet abe nicht auf einem öffentlichen Spielplatz statt sondern bei uns im Garten. Fast alle unsere Freunde haben Kinder. Die meisten haben auch einen Hund, aber einige eben nicht. Und gestern hatten plötzlich wir sieben Kinder im Garten. Früher hat nie einer seine Kinder mitgebracht, aber seit Leonie da ist, schleppen alle immer die Kinder mit. Und erklären dann, nachdem sie unaufgefordert die Kinder mitgebracht haben, nun müßten wir aber mal den Hund wegsperren.
Daraufhin hat mein Mann ganz cool gesagt, wenn Leute mit Hunden zu Besuch kämen, würde nie verlangt, daß das Kind weggesperrt soll.
Daß bei uns ein großer Hund wohnen würde, sei ja nun hinlänglich bekannt und wem das nicht passen würde, solle eben nicht kommen.
Dann verschwand mein Mann in der Küche um das Grillfleisch zu holen. Rufus hatte inzwischen auch das letzte Kind umgenietet
. Sie saßen alle brüllend auf dem Rasen. Passiert war überhaupt nichts.
Dann flitze Rufus los, holte sich ein Bällchen und warf es einem brüllenden Kind vor die Füße. Ich habe gesagt, Du mußt das Bällchen werfen und weil es ein sehr kleines Kind war, das noch brav tut, was ein Erwachsener ihm sagt, hat es das Bällchen geworfen, so ca. 2 m weit. Damit war der Fall dann geklärt, Rufus durfte bleiben und alle Kinder haben ihm Bällchen oder Tannenzapfen gewofen. Nach einer Viertelstunde hatten sich die Gemüter beruhigt und die Kiddies liefen oder krabbelten schreiend hinter dem Hund her. Irgendwann kam dann ein ermatteter Rufus an und versuchte, sich unter meinem Stuhl zu verkriechen, ich habe ihn dann in eine kinderfreie Zone gebracht. Die Eltern fanden es bedauerlich, bei der Toberei mit dem Hund würden die Kinder so schön müde und würden nachts bestimmt wunderbar schlafen. Tja, so kann es gehen.
wuschel
Derartiges findet abe nicht auf einem öffentlichen Spielplatz statt sondern bei uns im Garten. Fast alle unsere Freunde haben Kinder. Die meisten haben auch einen Hund, aber einige eben nicht. Und gestern hatten plötzlich wir sieben Kinder im Garten. Früher hat nie einer seine Kinder mitgebracht, aber seit Leonie da ist, schleppen alle immer die Kinder mit. Und erklären dann, nachdem sie unaufgefordert die Kinder mitgebracht haben, nun müßten wir aber mal den Hund wegsperren.
Daraufhin hat mein Mann ganz cool gesagt, wenn Leute mit Hunden zu Besuch kämen, würde nie verlangt, daß das Kind weggesperrt soll.
Daß bei uns ein großer Hund wohnen würde, sei ja nun hinlänglich bekannt und wem das nicht passen würde, solle eben nicht kommen.
Dann verschwand mein Mann in der Küche um das Grillfleisch zu holen. Rufus hatte inzwischen auch das letzte Kind umgenietet
Dann flitze Rufus los, holte sich ein Bällchen und warf es einem brüllenden Kind vor die Füße. Ich habe gesagt, Du mußt das Bällchen werfen und weil es ein sehr kleines Kind war, das noch brav tut, was ein Erwachsener ihm sagt, hat es das Bällchen geworfen, so ca. 2 m weit. Damit war der Fall dann geklärt, Rufus durfte bleiben und alle Kinder haben ihm Bällchen oder Tannenzapfen gewofen. Nach einer Viertelstunde hatten sich die Gemüter beruhigt und die Kiddies liefen oder krabbelten schreiend hinter dem Hund her. Irgendwann kam dann ein ermatteter Rufus an und versuchte, sich unter meinem Stuhl zu verkriechen, ich habe ihn dann in eine kinderfreie Zone gebracht. Die Eltern fanden es bedauerlich, bei der Toberei mit dem Hund würden die Kinder so schön müde und würden nachts bestimmt wunderbar schlafen. Tja, so kann es gehen.
wuschel