Berichte über Protestaktion vor Hamburger Tierheim

merlin

20 Jahre Mitglied
Konflikt unter Tierschützern - Großes Polizeiaufgebot - Wagen des
Bürgermeisters bespuckt
Einzigartiger Protest vorm Tierheim

Es war nicht sein Tag. Dabei hatte Wolfgang Poggendorf alles, was er sonst
so liebte: Fernsehkameras, Prominente und viele Besucher. Sogar
Bürgermeister Ortwin Runde gab sich am Tag der offenen Tür im Tierheim
Süderstraße die Ehre. Aber da waren eben auch jene 80 Hundefreunde, die
Poggendorf den Tag vermiesten und unter anderem auf Spruchbändern fragten:
"Wer schützt die Tiere vor Wolfgang Poggendorf?"

Das Bild hatte schon etwas Absurdes: Ausgerechnet an jenem Ort, an dem
Tiere vor den Nachstellungen des Menschen, vor Misshandlungen und
Ausbeutung geschützt werden sollen, marschierte die Polizei auf, um das
Tierheim Süderstraße zu schützen - vor anderen Tierschützern Es waren
überwiegend Hundefreunde, die mit der restriktiven Hamburger
Hundeverordnung, die seit Monaten zur Spaltung der Gesellschaft in
Vierbeiner-Freunde und Köter-Hasser beiträgt, nicht einverstanden sind.
Und die dem Tierschutzverein, besonders Wolfgang Poggendorf, vorwerfen,
den Tierschutz verraten zu haben, weil sie sich nicht für die von der
Politik zu so genannten Kampfhunden erklärten Rassen wie Pitbull und
American Staffordshire Terrier einsetzen.

Auch Ortwin Runde, der gestern das Tierheim besuchte, kam die Wut zu
spüren. Er hatte bei der Einsetzung der neuen Hundeverordnung gesagt, ein
"berechtigtes Interesse zum Halten einer Waffe auf vier Beinen" könne "es
nicht geben" - und er hatte damit unisono alle Pitbulls & Co. gemeint. Als
Runde durch das Spalier von Protestlern fuhr, spuckte Markus G. gegen den
Wagen. Fünf Polizisten stürzten sich auf G. - Personalienfeststellung. Der
29-jährige Halter eines Labrador-Dobermann-Mix: "Eine absolute Wutreaktion
über die Hundeverordnung."

Um die könnte es ohnehin schlecht bestellt sein. Nachdem schon die
hessische einer juristischen Prüfung nicht stand hielt, wurde nun auch in
Brandenburg das Einziehen von Hunden gestoppt, nachdem das
Verwaltungsgericht Potsdam den Ordnungsbehörden signalisierte, dass sie
bei einer Klage verlieren würde. Die Einziehung von Hunden komme einer
Enteignung gleich, hätten die Richter argumentiert, berichtete das
Hundebündnis in der Hauptstadt, "Berliner Schnauze".

Auch vor dem Hamburger Verwaltungsgericht sind mehrere Klagen gegen die
Hundeverordnung anhängig - besonders, weil die Halter einiger weniger
Rassen gegenüber anderen Hundehaltern benachteiligt würden.


Frank Wieding
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Runde bei Tierschützern bespuckt und bepöbelt

Tierheim Süderstraße: Strafanzeige gegen zwei Demonstranten

Von MATTHIAS REBASCHUS

In einer von Hysterie gekennzeichneten Atmosphäre empfingen gestern etwa
40 Demonstranten und militante Tierschützer Bürgermeister Ortwin Runde vor
dem Tierheim an der Süderstraße. In das Konzert der Trillerpfeifen reihten
sich Buh-, Pfui-Rufe und Beschimpfungen übelster Fäkalsprache. "Mörder"
pöbelten sie und: "Ortwin Runde tötet Hunde!" Gegen zwei Demonstranten
wird Strafanzeige erstattet; so gegen den 29-jährigen Markus G., der neben
Beschimpfungen auch das Auto des Bürgermeisters bespuckte. Polizeioberrat
Andreas Buttmann, Chef der Revierwache 41, sagte: "Das alles erfüllt den
Tatbestand der Beleidigung." 30 Polizisten waren neben mit 40
gelbgekleideten Ordnern vom Hamburger Tierschutzverein angetreten, um
während des Tages der offenen Tür am Welttierschutztag das Tierheim zu
schützen.
Viele der 12 000 Besucher ärgerten sich, dass sie das wie ein
Sicherheitstrakt bewachte Tierheim nur durch eine enge Schleuse betreten
konnten.
Auf dem Gelände bot sich dann ein völlig anderes Bild. Ein Volksfest
mit einem bestens gelaunten Bürgermeister, der viele Autogramme gab und im
praktischen Umgang mit den Tieren Fachkenntnis und Tierliebe zeigte. "Ich
bin praktizierender Tierfreund!" erklärte er.
Runde ließ sich zwar von drei der wenigen radikalen Demonstranten, die
die Schleuse überwunden hatten, in lange Diskussionen verwickeln. Den
hasserfüllten Krakeelern sagte er aber klare Worte: "Für die jungen
Mütter, die hier mit kleinen Kindern kommen, fehlt mir jedes Verständnis,
wenn diese von Tiermord reden und 'Mörder` rufen." Rundes Ratschlag: "Erst
Gehirn einschalten - dann Mund aufmachen."
Der hier offen vorgetragene Hass von radikalen Demonstranten entzündet
sich besonders an der neuen in Harburg eingerichtete Hundehalle der Stadt
und die neue Hundeverordnung.
Runde: "Wenn ich heute nach in Kraft treten der neuen Verordnung durch
die Stadt gehe, stelle ich fest, dass sich etwas verändert hat. besonders
in einigen Bezirken. Wir müssen in der Stadt friedlich leben können.
Hunderassen, die mit bestimmten Eigeschaften gezüchtet werden, die
besonders aggressiv sind und ein besonderes Beißverhalten gegen Mensch und
Tier zeigen, haben bei uns nichts zu suchen."
Zum Volksfest: Mit vielen Shops, der Showband "Celebration",
Flohmarktständen, Würstchenbuden (zwei Mark für die Bockwurst "aus
artgerechter Haltung"), Getränkeständen (3,50 Mark für den Piccolo
"Pussy", trocken), Flohmarkt, Info-Ständen, Brasil-Show und Prominenten
wie Carlo von Tiedemann feierten die Tierfreunde, wie Jörg Meyer aus
Lurup.
Der 36-Jährige streichelte lange einen Rottweiler mit dem Zeigefinger
durchs Gitter. Er sagte: "Wir haben zu Hause seit drei Monaten einen
kleinen Mischlingshund. Das Tierheim besuche ich aus Freundschaft zu
Rottweilern."
Orwin Runde lobte während eines Rundganges durch das Heim besonders die
Arbeit des Hamburger Tierschutzvereins an der Süderstraße. Tierheim-Chef
Wolfgang Poggendorf bescheinigte er, "hochprofessionelle Arbeit zu
leisten, auch in der Vermittlung von Tieren". Runde wünschte sich, dass es
ähnliche Kriterien (bei der Prüfung von Haltern) im Handel gibt.
Immer wieder musste Runde von seinen Tieren berichten. Seit 16 Jahren
lebt in der Familie des Bürgermeisters ein Katze, die aus der Süderstraße
stammt. Hinzu kommen fünf weibliche Meerschweinchen und ein Bock, der ein
Kaninchen "als Spielkameraden hat". Runde verriet, dass er als Kind mit
Nutztieren, darunter einem Schwein und zwei Schafen, aufwuchs, und im
Frühjahr einen neuen Hund erhalten wird. Ein Züchter aus Norwegen habe ihm
einen Samujeden-Welpen versprochen. Ein Samujede ist ein schneeweißer,
gutmütiger Hund aus der Tundra, der dort auch vor Hundeschlitten gespannt
wird.
Wolfgang Poggendorf warf den radikalen Demonstranten vor, "selbst noch
nie einem Tier wirklich geholfen" zu haben. An der Süderstraße leben jetzt
270 Hunde (insgesamt 1200 Tiere) , die im Schnitt eine Verweildauer von 30
Tagen überstehen müssen; jährlich würden 10 000 Tiere abgegeben.
Poggendorf: "Die Allgemeinheit bewertet unsere Arbeit als positiv. Die
Mehrheit steht hinter der neuen Verordnung. Das zeigen auch die Zahlen:
Seit der neuen Hundeverordnung gab es nur 19 Austritte aber 208 Eintritte
in den Tierschutzverein."

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Runde musste standhaft bleiben

Der Bürgermeister und die aufgebrachten Hundehalter - Kommentar

Von Jörn Lauterbach

Bürgermeister Ortwin Runde ist spätestens seit Sonntag wieder in den
Alltag der Stadt zurückgekehrt, die er regiert. Sehnsüchtig wird er dabei
an die netten Begegnungen mit Unternehmern aus Süd- und Lateinamerika und
an seinen Geburtstag mit freundlich gestimmten Reisenden hoch über den
Wolken gedacht haben. Am Sonntag im Tierheim an der Süderstraße wurden ihm
keine Geschenke bereitet, er wurde vielmehr auf übelste Weise beschimpft
und angegangen, weil aufgebrachte (Kampf-)Hundebesitzer den Tag der
Offenen Tür für ihre im Einzelfall zum Teil sogar verständlichen Belange
ausnutzen wollten. Schmähungen und Beleidigungen muss ein Politiker
ertragen, dafür wird er gut bezahlt und zu anderen Gelegenheiten auch über
das normale Maß hinaus hofiert. Die mühsam gefundene Verordnung zwischen
Poggendorf und dem Senat hat ohne Zweifel ihre Härten gegenüber manchen
Hundehaltern und Schwächen im Detail; sie geht aber in die richtige
Richtung. Und deswegen war Runde gut beraten, auch gegenüber den
aufgebrachten Hundehaltern, die nicht immer mit den Umgangsformen des
modernen Menschen vertraut zu sein scheinen, seine Standhaftigkeit zu
beweisen. Das Wohl der Allgemeinheit ist über das zuweilen gefährliche
Hobby einzelner zu stellen. Diese Grundhaltung zu verteidigen, ist Aufgabe
der Politik.
Den Autor erreichen Sie unter:
[email protected]

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Proteste wegen der neuen Hundeverordnung

Massive Kritik an Bürgermeister Runde beim Besuch des Tierheims in der
Süderstraße

Von Martin Kopp

Das Tierheim in der Süderstraße lud am Sonntag zum Tag der offenen Tür. Es
gab Live-Musik, Bierstände und Würstchen. Doch Feierstimmung kam trotz
mehrerer Tausend Besucher nicht auf. Dreieinhalb Monate nach Einführung
der neuen Hundeverordnung durch den Senat am 28. Juni wächst die Zahl von
Bürgern, denen sie zu weit geht. Bereits am Sonnabend vor zwei Wochen
hatten mehrere Hundert Anhänger der Interessengemeinschaft Hundefreunde
vor dem Rathaus gegen den Kampfhundeerlass demonstriert. An diesem Sonntag
konzentrierte sich die Kritik auf Bürgermeister Runde, der seinen Besuch
im Tierheim angekündigt hatte.
Schon vor dem Eingang schlug ihm scharfer Protest entgegen. Mehrere
Dutzend radikaler Tierschützer hatten sich hier versammelt. Sie pfiffen
und skandierten "Mörder", als Runde gegen 11.30 Uhr eintraf. Auch als er
vom Vorsitzenden des Hamburger Tierschutzvereins und Leiter des Tierheims,
Wolfgang Poggendorf, begrüßt wurde, rissen die Buhrufe nicht ab.

Poggendorf, der selbst in der Kritik steht, seit er sich positiv über die
Verordnung geäußert hat, versuchte die Menschen zu beruhigen: "Ich bitte
Sie, das Gastrecht nicht zu missbrauchen. Wir würden es bedauern, wenn wir
sie des Hauses verweisen müssten." Dann äußerte er sich zur Sache: "Wir
stehen mit den Senatsverantwortlichen im Gespräch, um eine Nachbesserung
der Hundeverordnung zu erhalten. So wollen wir, dass die Steuer für Hunde
der Kategorie eins (Pittbull, American Staffordshire und
Staffordshire-Bullterrier, Anm. d. Red.) von 1200 Mark wieder auf den
normalen Satz von 180 Mark reduziert wird."

Ortwin Runde bekräftigte, dass er an seinem Kurs festhalte: "Wir wollen
die Kampfhundeverordnung entschlossen durchsetzen. Auch eine Nachbesserung
steht gegenwärtig nicht zur Diskussion."

Wieder kam es zu lautstarken Protesten. "Ortwin Runde tötet Hunde",
skandierten einige Tierschützer. Sie waren sicherlich in der Minderheit.
Doch auch beim anschließenden Rundgang traten immer wieder Hamburger an
den Bürgermeister heran und warfen ihm vor, dass sie ihren Hund aufgrund
der Verordnung abgeben mussten.

Der Erlass schreibt vor, dass Hunde von bestimmten Rassen einen
"Wesenstest" durchlaufen müssen, um ihre Ungefährlichkeit zu prüfen.
Bestehen sie den nicht, werden sie eingezogen. Bis zum vergangenen Freitag
wurden seit Inkrafttreten der Verordnung 190 gefährliche Hunde
sichergestellt. 39 Bissvorfälle durch Kampfhunde wurden registriert.
Insgesamt 2558 mal rückten Polizeikräfte zu Einsätzen gegen Kampfhunde
aus.

Deutliche Zahlen, die vielleicht auch dazu beitrugen, dass Runde die
Proteste ungerührt ertrug: "Der Tod des kleinen Jungen ist mir an die
Nieren gegangen. Die Kritik nicht." Nur sein Dienstwagen blieb nicht
unbeschadet: Bei Rundes Abfahrt spuckte ein radikaler Hundefreund wütend
auf die Windschutzscheibe. Der Mann wurde angezeigt.

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Rundefreunde: Hunde
Der Erste Bürgermeister besucht das Tierheim und ein Staffordshire-Welpe entgeht dem Zwinger

Von Markus Scholz und Gernot Knödler

Die Polizei hatte den Besuch offenbar für brisanter gehalten, als er war.
Zum Besuch des Ersten Bürgermeisters Ortwin Runde (SPD) bewachten gestern
an die zwanzig PolizistInnen den Eingang zum Tierheim in der Süderstraße.
BesucherInnen mussten sich durch den Fußgänger-Eingang neben dem großen
Rolltor zwängen. Nur ein Häuflein TierschützerInnen hatte sich an dem
sonnigen Sonntag Morgen versammelt, um gegen die Kampfhunde-Politik des
Senats zu protestieren. Doch die meisten hatten es vorgezogen
auszuschlafen, so dass Runde, der listigerweise mehr als zwanzig Minuten
früher als angekündigt zum Termin erschienen war, unbehelligt ins Tierheim
gelangte.

Anlässlich des Welt-Tierschutz-Tages am 4. Oktober hatte der
Tierschutzverein von 1841 zum Tag der Offenen Tür in die Süderstraße
eingeladen. Carlo von Tiedemann vom NDR moderierte das Show-Programm.
Highlight: eine Podiumsdiskussion des Ersten Bürgermeisters mit Wolfgang
Poggendorf, dem Geschäftsführer des Tierschutzvereins, zum Thema
Kampfhunde-Verordnung, im Anschluss geführter Rundgang.

Runde gibt den Hunde-Liebhaber: "Ich bin praktizierender Tierfreund, aber
das Leben kleiner Mitbürger liegt mir näher am Herzen", sagt er in
Anspielung auf den kleinen Volkan, der im Juni von einem Kampfhund
totgebissen wurde. 15 Jahre lang habe er selbst einen Hund besessen, mit
dem er "zum Schrecken der Jogger" durch den Volksdorfer Wald spaziert sei.

Einzelne Zwischenrufer beschimpfen Runde als Hundemörder, doch der
Bürgermeister hat keine Mühe fortzuplaudern - über die Hautprobleme, unter
denen sein Hund zu leiden hatte, über die richtige Hunde-Ernährung und
darüber, dass er wahrscheinlich im Frühjahr einen Schlittenhund bekommen
wird: Einen Samojeden, den ihm ein norwegischer Züchter angeboten hat.

Für die Besitzer von Kampfhunden, denen jetzt 1200 Mark Hundesteuer
drohen, hat der Bürgermeister einen tröstenden Rat: "Muss es überhaupt so
ein Kampfhund sein?", fragt er treuherzig. Zum Kuscheln könnten sich
Tierfreunde doch auch einen Hund von einer anderen Rasse aussuchen. Später
gibt er Autogramme und lässt auf dem Rundgang durchs Tierheim Fotos vom
Bürgermeister mit Kaninchen machen. Inzwischen sind draußen vor dem Tor
die Tierschützer aufgezogen. Sie sammeln Unterschriften. "Leinenzwang und
Maulkorb für Poggendorf" steht auf einem ihrer Transparente. Die Leute
sind wütend auf den Tierheim-Chef, weil er bei der Umsetzung der
Hundeverordnung mit dem Senat zusammenarbeitet.

Eine rundliche Frau mit einem winzigen Staffordshire-Terrier auf der Hand
betritt die Szene: Sie habe ihn beim Spazierengehen im Park gefunden und
wolle ihn jetzt abgeben. "Bitte, bitte nicht hier abgeben", rufen die
Tierschützer. Es gibt ein großes Powwow. Dann taucht ein Mann auf, der
einen Hund mit Maulkorb an der Leine führt. Er wirft einen kurzen
Kennerblick auf das Hündchen. "Na gut, dann nehm' ich ihn", sagt er und
zieht von dannen.

taz Hamburg Nr. 6265 vom 9.10.2000, Seite 21, 43 Zeilen TAZ-Bericht Markus
Scholz / Gernot Knödler
 
  • 18. April 2024
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