Menschen gegen Hundehass“
Wauwau-Demo vor dem Dom
Menschen gegen Hundehass“ – unter diesem Motto gingen am Samstag etwa 600
Hundebesitzer in der Kölner City auf die Straße.
Viele Familien kamen mit ihren Vierbeinern auf den Roncalliplatz,
bestaunten Vorführungen von Lawinen- und Blindenhunden. Während die
Erwachsenen Transparente („Respekt und Achtung vor dem Leben – Tiermörder
gehören zum Abschaum dieser Welt“) schwenkten und gegen die
Landeshundeverordnung und das von Bundesinnenminister Otto Schily geplante
„Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde“ protestierten, freute sich die
kleine Celina (14 Monate alt) einfach nur über die vielen Hunde.
Selbst vor Dogge „Lukas“, die das Mädchen um zwei bis drei Köpfe
überragte, hatte die Kleine keine Angst. Für die vielen Streicheleinheiten
gabs dann auch einen dicken Schmatz von Lukas (Foto). Der Veranstalter,
der „Verein gegen Ausrottung von Hunderassen“, hatte mit bis zu 8000
Menschen aus ganz Deutschland gerechnet. Die Hunde-Demo im Schatten des
Doms hatte dann aber eher Familien-Charakter.
„Wir haben uns hier mit Bekannten hier verabredet“, erzählt Petra Lengen
(31) aus Düsseldorf und krault ihren Labrador Danny. Der sitzt artig neben
ihr – ohne Leine und Maulkorb.
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Wauwau-Demo vor dem Dom
Menschen gegen Hundehass“ – unter diesem Motto gingen am Samstag etwa 600
Hundebesitzer in der Kölner City auf die Straße.
Viele Familien kamen mit ihren Vierbeinern auf den Roncalliplatz,
bestaunten Vorführungen von Lawinen- und Blindenhunden. Während die
Erwachsenen Transparente („Respekt und Achtung vor dem Leben – Tiermörder
gehören zum Abschaum dieser Welt“) schwenkten und gegen die
Landeshundeverordnung und das von Bundesinnenminister Otto Schily geplante
„Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde“ protestierten, freute sich die
kleine Celina (14 Monate alt) einfach nur über die vielen Hunde.
Selbst vor Dogge „Lukas“, die das Mädchen um zwei bis drei Köpfe
überragte, hatte die Kleine keine Angst. Für die vielen Streicheleinheiten
gabs dann auch einen dicken Schmatz von Lukas (Foto). Der Veranstalter,
der „Verein gegen Ausrottung von Hunderassen“, hatte mit bis zu 8000
Menschen aus ganz Deutschland gerechnet. Die Hunde-Demo im Schatten des
Doms hatte dann aber eher Familien-Charakter.
„Wir haben uns hier mit Bekannten hier verabredet“, erzählt Petra Lengen
(31) aus Düsseldorf und krault ihren Labrador Danny. Der sitzt artig neben
ihr – ohne Leine und Maulkorb.
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