Beißvorfall......was tun?

cleo318

KSG-Kiefer mit Kiffersperre™
15 Jahre Mitglied
hallöchen..

tja diesmal ist es nihct so ein schönes thema:
gestern haben sich auf einem hundetreffen drei Hunde gebissen.....

Butch ein gestromter Staffrüde
Felix ebenfalls ein Staffrüde und Casper ein Landseerrüde

alle drei rüden unkastriert,Felix und casper kenn ich persönlich als sehr ruhige und liebe vertreter.....Butch habe ich gestern erst kennen gelernt kann mir daher kein urteil erlauben....

tja also wie alles anfing ist etwas schwierig....wir liefen eine schöne runde zum spazieren gehen butch und casper hatten ein wenig gebrummel was eigentlich nix wildes war....dann haben sie sich aufgeteilt casper ging vorn mit seinem herrchen und butch am ende der gruppe ging auch soweit sie liefen zwar zwischen durch neben einander her...ist aber nichts passiert.....

dann waren wir so ziemlich in der mitte unsere runde angelangt und es gab eine beisserei...Felix war leider mittendrin und wir gehen fast alle davon aus das er "nur" mitmischen wollte da er eben auch schon etwas älter ist...

tja hmm casper lag unten und die beiden staffs dominierten der eine rechts im gesicht der andere links am hals...wir sind dann dazwischen und haben die hunde getrennt....

casper hat eine schlimme ohr verletzung,die wunde ist ca.6 cm lang und samtliche bisse an dem hinteren beinen

Butch hat schwere bissverletzungen in der brust und ebenfalls eine ohrwunde
sein halter hat ebenfalls eine kleine bisswunde an der hand.

Von felix weiß ich leider noch nichts...

da wir ja relativ viele menschen waren haben wir auch zeugen jedoch sagen die einen butch hätte angefangen und die anderen meinen casper hätte angefangen.

schwieriger fall ich habe die entstehung der beisserei nicht mitbekommen...

ich habe gestern schon mit wolfgang gesprochen und er meinte wir sollten dies zur anzeige bringen jedoch würde butch´s halter ebenfalls anzeige erstatten.....so bringt das ganze doch nichts oder??

ich denke der staff wäre schlimmer dran wegen den netten vorurteilen......

tja was meint ihr was sollen die halter tun....???????

wenn noch faragen sind stellt sie einfach
 
  • 18. April 2024
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cleo318 schrieb:
tja was meint ihr was sollen die halter tun....???????

Blöde Geschichte - den Hunden gute Besserung.

Ich denke, sie sollten es untereinander vernünftig klären und zwar ohne Anzeige.
 
cleo318 schrieb:
ich habe gestern schon mit wolfgang gesprochen und er meinte wir sollten dies zur anzeige bringen jedoch würde butch´s halter ebenfalls anzeige erstatten.....so bringt das ganze doch nichts oder??
Ähm Melli, gestern hast du das aber ganz anders dargestellt :verwirrt: :

Du sagtest gestern, daß alle Zeugen bestätigt hätten, daß der Staff Butch angefangen hätte. Von schweren Verletzungen bei Butch und bei dessen Halter sagtest du nichts. Nach deiner Aussage hatte sich Butchs Halter geweigert, seine Personalien anzugeben, weil er nicht wollte, daß sein Hund zum WT müsse.

Daraufhin riet ich dir, seine Tel.-Nr. zu ermitteln und ihn davon zu überzeugen, daß es besser wäre, wenn er sich gütlich mit dem Halter von Casper einigt, da dieser ansonsten Anzeige erstatten werde.

Was du jetzt hier schreibst, ist ein ganz anderer Sachverhalt!
 
Wolfgang schrieb:
Ähm Melli, gestern hast du das aber ganz anders dargestellt :verwirrt: :

Du sagtest gestern, daß alle Zeugen bestätigt hätten, daß der Staff Butch angefangen hätte. Von schweren Verletzungen bei Butch und bei dessen Halter sagtest du nichts. Nach deiner Aussage hatte sich Butchs Halter geweigert, seine Personalien anzugeben, weil er nicht wollte, daß sein Hund zum WT müsse.

Daraufhin riet ich dir, seine Tel.-Nr. zu ermitteln und ihn davon zu überzeugen, daß es besser wäre, wenn er sich gütlich mit dem Halter von Casper einigt, da dieser ansonsten Anzeige erstatten werde.

Was du jetzt hier schreibst, ist ein ganz anderer Sachverhalt!


hallo wolfgang leider habe ich die nachricht das er ebenfalls anzeige erstatten will erst später bekommen genauso wie das butch und sein halter verletzt sind vor ort habe ich nur ein bisschen blut aus butch´s ohr gesehen....es sah halt wirklich nur nach sher kleiner verlezung aus ebenfalls haben wir an der brust nihcts gesehen...

daher der sachverhalt.....

nun ja wie sieht es denn jetzt aus.....

felix ist übrigens unverletzt....

achja der zeugen stand steht so ca 1:3 also ehr schlecht für butch aber es meinen auch welche casper hat angefangen daher meinte ich es gibt sowohl für die eine wie für die andere seite zeugen....

hier noch ein original zitat aus einer pn...

Ich wusste auch nicht, dass Petra für ihren Hund keine Haftpflichtversicherung hat. Dachte eigentlich, sowas wäre heutzutage selbstverständlich. Hab ihr dann auch erstmal klar gemacht, wie wichtig so eine Versicherung ist.
Petra war auch mit Butch zum Tierarzt. Er hat tiefe Bißwunden in der Brust, sind gespült worden, nähen ging nicht, da die Wunden sonst von innen vereitern. Er kann sich nur noch mit Mühe bewegen. Und das Ohr ist eingerissen. Und ihr Mann war mit seiner Hand noch zum Krankenhaus, hat ja auch noch ne Bißwunde abbekommen.
Petra sagte mir, sie hätte eine hohe Tierarztrechnung und sie würde ja schließlich auch nix von den anderen Hundebesitzern verlangen. Ansonsten will Sie auch Geld von denen sehen. Ihr Mann ist diesbezüglich natürlich auf 180. Wenn noch irgendwas kommt, wird er Anzeige gegen Caspers Besitzer erstatten, da der ihn ja in die Hand gebissen hat.
 
cleo318 schrieb:
nun ja wie sieht es denn jetzt aus.....

felix ist übrigens unverletzt....

achja der zeugen stand steht so ca 1:3 also ehr schlecht für butch aber es meinen auch welche casper hat angefangen daher meinte ich es gibt sowohl für die eine wie für die andere seite zeugen....

hier noch ein original zitat aus einer pn...

Ich wusste auch nicht, dass Petra für ihren Hund keine Haftpflichtversicherung hat. Dachte eigentlich, sowas wäre heutzutage selbstverständlich. Hab ihr dann auch erstmal klar gemacht, wie wichtig so eine Versicherung ist.
Petra war auch mit Butch zum Tierarzt. Er hat tiefe Bißwunden in der Brust, sind gespült worden, nähen ging nicht, da die Wunden sonst von innen vereitern. Er kann sich nur noch mit Mühe bewegen. Und das Ohr ist eingerissen. Und ihr Mann war mit seiner Hand noch zum Krankenhaus, hat ja auch noch ne Bißwunde abbekommen.
Petra sagte mir, sie hätte eine hohe Tierarztrechnung und sie würde ja schließlich auch nix von den anderen Hundebesitzern verlangen. Ansonsten will Sie auch Geld von denen sehen. Ihr Mann ist diesbezüglich natürlich auf 180. Wenn noch irgendwas kommt, wird er Anzeige gegen Caspers Besitzer erstatten, da der ihn ja in die Hand gebissen hat.
Nach alledem muß davon ausgegangen werden, daß ein überwiegendes Verschulden auf Seiten eines der beteiligten Hunde nicht nachgewiesen werden kann. Bei diesem Sachverhalt finde ich allerdings den Vorschlag von Butchs Haltern, daß jeder seine eigenen Kosten trägt, nicht beanstandenswert.
 
Wolfgang schrieb:
Nach alledem muß davon ausgegangen werden, daß ein überwiegendes Verschulden auf Seiten eines der beteiligten Hunde nicht nachgewiesen werden kann. Bei diesem Sachverhalt finde ich allerdings den Vorschlag von Butchs Haltern, daß jeder seine eigenen Kosten trägt, nicht beanstandenswert.
Also ich finde auch, es sollte jetzt keine große Sache daraus gemacht werden, zumal ja zwei Staffs beteiligt waren und diese letztendlich durch eine Anzeige noch größere Probleme bekommen würden. Jeder trägt seine eigenen Kosten und gut ists.
Ich kenne Butch nun auch noch nicht lange, vor der Hunderunde waren wir einmal zusammen spazieren und Butch hat sich mit meinem Hund gut verstanden (mussten ja schließlich zusammen ins Auto). Er ist zwar ein sehr dominanter Rüde, aber nach Petras (Butchs Besitzerin) Aussagen hat er sich bisher immer gut anderen Hunden gegenüber benommen. Casper kenne ich gar nicht. Also ich kann auch nicht sagen, wer von beiden angefangen hat.
 
Als Außenstehende würde ich sagen:
Wenn man zusammen Gassi geht und sowas passiert, dann sollte jeder die Kosten für den eigenen Hund tragen, es sei denn, es steht eindeutig fest, wer anfangen hat.

Auf der anderen Seite: Die Hunde waren wohl alle nicht angeleint - von daher wie gesagt: Kostenteilung.

Mein Staffi und der Bulli einer Freundin hatten sich 2x in der Wolle. Wir haben die Tierarztrechnungen addiert und durch 2 geteilt - somit mußte jeder gleich viel zahlen.
War kein großer Akt.

Wenn man sich doch einigermaßen gut kennt, dann kann man doch eine Lösung finden, ohne das da gleich Anzeige erstattet wird.
Das nächste Mal weiß man dann, das man besser nicht mehr ohne Leine mit den Hunden Gassi geht.
 
Ich persönlich denke es ist die beste lösung wenn jeder die eigene rechnung zahlt....zumal der eine staff -mix nihct als staff läuft....

also werde mit den beteiligten nochmal reden....

sag dann wie´s ausgegangen ist...
 
Unter diesen Umständen würd ich auch sagen jeder trägt seine eigenen Kosten, oder wie Midivi geschrieben hat alles in einen Topf damit nacher jeder gleich viel Zahlt, dies wäre auch keine schlechte Lösung.
Vielleicht sollten alle sich alle Beteiligten mal in Ruhe zusammen setzten und es durchquatschen was die Beste Lösung wäre.
Paul hatte vor drei Tagen auch Streit mit seinem Kumpel der auf einmal einen Stock im Maul hatte und als Paul ihm zu nahe kam gings los.
Da sein Kumpel viel kleiner ist und dadurch das Nachsehen hatte wollte ich die Tierarztkosten für ihn ganz tragen.
Aber sein Frauchen sagte gleich nö, der kleine hat ja schließlich angefangen, jetzt teilen wir uns die Kosten.
Der kleine hatte gott sei Dank nur ne kleine Wunde.
Aber ich denke wenn alle Beteiligten Ruhig und Sachlich bleiben findet sich doch bestimmt eine Lösung auch ohne Anzeigen.
 
Mensch, klärt das untereinander! Midivis Vorschlag ist doch sehr gut.

OT: Es ist traurig, daß Hundehalter einander in die Pfanne hauen. Man geht zusammen Gassi und dann ist da von Anzeigen und Gegenanzeigen die Rede, vom OA und dieses Hickhack: "Du hast aber einen Staff!" und dagegen kommt: "Wer weiss, was in Deinem alles drin ist!" etc. Früher konnte man sich doch auch einigen ohne irgendwen einzuschalten.:(
 
cleo318 schrieb:
Butch ein gestromter Staffrüde
Felix ebenfalls ein Staffrüde und Casper ein Landseerrüde

Midivi schrieb:
Als Außenstehende würde ich sagen:
Wenn man zusammen Gassi geht und sowas passiert, dann sollte jeder die Kosten für den eigenen Hund tragen, es sei denn, es steht eindeutig fest, wer anfangen hat.

Auf der anderen Seite: Die Hunde waren wohl alle nicht angeleint - von daher wie gesagt: Kostenteilung.

Hallo Cleo,
ich finde den Vorschlag von Midivi auch in Ordnung.Ich würde bei dem Gespräch mit den anderen Haltern auch nochmal darauf hinweisen das ein Freilauf von gleichgeschlechtlichen Hunden immer ein Risiko ist welches man ja auch für sich und seinen Hund abwägt und letztendlich selbst entscheidet ob man es versucht oder lieber läßt !
 
Blöde Sache das, aber ich denke auch, dass Kostenteilung hier der beste Weg wäre.
Dabei denke ich weniger an die Rasse der beteiligten Hunde, sondern einfach an die Umstände.
Man geht zusammen spazieren, gut. Aber dabei kann IMMER was passieren, ich finde sowas ehrlich gesagt nicht mehr als "normal". Besonders, wenn alle Hunde unangeleint unterwegs sind (stimmt doch, oder?)

Klar, die TA-Kosten können, je nach Verletzung, enorm sein. Aber mal ehrlich:
Wenn ich in einer größeren Gruppe unterwegs bin kann ich solche "Unfälle" nunmal nicht ausschließen und mich später auch nicht hinstellen und plärren "Der hat aber angefangen!"
Normalerweise sind da beide Beteiligten nicht unschuldig, oder?!

Ich denke auch, dass es, wenn die beiden "Kontrahenten" alleine gewesen wären, nicht zu solch schweren Verletzungen gekommen wäre, aber in diesem Fall spielt auch die "Gruppendynamik" eine Rolle.
Wenn dann zwei dominante Tiere aufeinander prallen, kann es schon mal kräftig krachen - aber dann sollten die Hundehalter auch so "fair" sein und sich die "Schuld" nicht gegenseitig in die Schuhe schieben.
Wobei ich in so einem Fall eigentlich gar nicht von "Schuld", sondern besser von einem "Unfall" reden würde.
Die einzigen "Schuldigen" sind doch die Hundehalter, die die Signale nicht frühzeitig genug gedeutet haben. Und die waren ganz sicherlich da!

Und selbst mein Junior weiß: Man geht nicht mit den Händen zwischen raufende Hunde!

Also nochmal kurz: Ein ruhiges Gespräch der beteiligten Hundehalter und dann - Kostenteilung.
 
Ihr trefft euch mit fremden oder auch bekannten Hundehaltern und geht Gassi. Dabei sind die Hunde nicht angeleint. Ich würde sowas nur unter der Voraussetzung organisieren, dass jeder Hund eine Haftpflichtversicherung haben muss und die Leute darauf hinweisen, dass es durchaus zu einer Beisserei kommen kann.

Bei der RH-Arbeit des DRK muss jeder einen Wisch unterschreiben, dass wenn es während des Trainings oder einem Einsatz zu einer Beisserei kommt, jeder für seinen eigenen Hund zahlt und kein Versicherungsstreit daraus entseht.

Gruss Tanja
 
Ich versteh das Problem überhaupt nicht.

Sehe das wie die anderen, jeder zahlt seine TA-Kosten und gut.

Abgesehen davon, würde ich mir mal überlegen, was das für ne "Gassigemeinschaft" ist, wenn bei so nem Vorfall gleich über Anzeigen diskutiert wird.

Btw, haben Kampfis bei Euch keine Versicherungspflicht?
 
Kleiner Schönheitsfehler Tanja:

Wenn jeder für die eigene Rechnung aufkommen muß, wofür brauch ich dann ne Hundehalterhaftpflicht? Die zahlt nämlich nur den Schaden am anderen Hund.

Am besten ist es, wenn in einer solchen Situation man sich abspricht und jeder Beteiligte seiner Versicherung den Schaden am anderen Hund zum begleichen meldet (wobei, glaube ich ja hier ein Hund nicht versichert ist).

PS: Das ist nicht wie beim Auto, wo die Prämie nach einem "Unfall" steigt, also warum nicht reihum der Versicherung den Schaden melden (wer jetzt wen genau gebissen hat, lässt sich doch im Nachhinein sowieso nicht feststellen).
 
Hallo Cleo:love:
muß jetzt voraus schicken, hab das ganze Thema noch nicht durchgelesen.:unsicher:
Soweit wie ich verstanden habe, sind Ihr HH zusammen spazieren gegangen u. die Hunde sind aneinander geraten. Also kennt Ihr Euch doch alle.
Ich würde versuchen, das Ganze im guten zu klären. "Petra" die keine Haftpflichtversicherung hat würde ich aufklären u. eventuell wie Ihr Euch einigt, es gibt doch noch Ratenzahlung, kann man doch privat auch schriftlich niederlegen.
Somit wäre doch jedem geholfen. Was nützt dem einen oder anderen denn eine Anzeige. Viel zu viel Aufwand.:unsicher:
Die Beteiligten können doch froh sein, daß nicht mehr passiert ist.
Alles Gute den drei Schmusern.
Dieser Vorfall hat mich jetzt wieder bestätigt, meine Beiden nicht mit anderen Hunden laufen zu lassen.

Gruß Sockemama
 
RiSchäBoCo schrieb:
Wenn jeder für die eigene Rechnung aufkommen muß, wofür brauch ich dann ne Hundehalterhaftpflicht? Die zahlt nämlich nur den Schaden am anderen Hund.

Schon klar, ist aber trotzdem eine gew. Absicherung, besonders dann, wenn es keine Rauferei in dem Sinne ist, sondern ein "deutlicher Angriff".

Sockemama schrieb:
muß jetzt voraus schicken, hab das ganze Thema noch nicht durchgelesen.:unsicher:
Gruß Sockemama

Nix für ungut, aber dann les doch vorher. :) :hallo:
 
Hallo Christy, hast mich falsch verstanden, natürlich brauch ich eine Versicherung für den Hund. Um genau diese Fälle abzudecken: Ich muß ja nicht um eine Versicherungsfall zu melden eine Anzeige vorliegen haben. Mich verblüfft die Diskussion übers Selberzahlen.
 
RiSchäBoCo schrieb:
Mich verblüfft die Diskussion übers Selberzahlen.
Wegen? :verwirrt:


Im übrigen haste zwar keine steigenden Prämien, aber glaub mir, viele Versicherungen schauen da nicht lange zu und begleichen einen Vorfall nach dem anderen. Insbesondere nicht bei best. Rassen.
 
Man muß doch bei solchen Beißerein nicht gleich die Versicherung belasten - ich würde es jedenfalls nicht.
100 Euro rum wird man doch wohl irgendwie von der Haushaltskasse abzweigen können.
Mich persönlich würde es wahnsinnig enttäuschen, wenn man sich zum Gassi gehen trifft und dann daraus solch ein Drama gemacht wird und sogar mit Anzeige gedroht wird.
Für was? Warum muß man derat reagieren?

Mein Rufi und der Bulli mussten auch 2x genäht werden nach den Beißereien und das war keine kleine Rauferei mehr, sondern eine richtig handfeste Beißerei, wo keiner der beiden nachgegeben hat.
Trotz allem haben wir nie gesagt:. DU bist schuld.
Wir waren alle schuld, sind gemeinsam zum Not-Tierarzt gedüst und es war von Anfang an klar, das wir die Rechnung teilen. Da gab es noch nicht mal große Diskussionen drüber, für uns war das sonnenklar und die Sache in 2 Sätzen abgehandelt.
 
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