Beisserei durch den Zaun

Brille

15 Jahre Mitglied
Hallöle :hallo:

Also mal angenommen ich laufe mit meinem Hund eine Straße entlang - er ist angeleint und läuft ca 1,5 m von mir weg.
Wir müssen einem Auto ausweichen (Anliegerstraße, nur auf einer Seite Gehweg - da läuft grad wer oder steht Mülltonne rum) und gehen zwischen die parkenden Autos.
Durch den Zaun des anliegenden Grundstückes wird mein Hund angegriffen und es kommt zur Beisserei durch den Zaun - Frage:

Wer ist schuld??

Hat man als Grundstücksbesitzer nicht dafür zu sorgen, dass mein Hund niemanden durch den Zaun, oder drüber, verletzen kann??

Kann ich mich als Hundehalter, bzw Passant dagegen wehren Tagein Tagaus von einem Hund angepöbelt und aggressiv angebellt ect zu werden, an dem ich mehrmals am Tag vorbei muss!?

Wir haben hier in der Straße eine echt beschissene Situation :(

Grüßle
Brille und die Mädels
 
  • 19. April 2024
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Hi Brille ... hast du hier schon mal geguckt?
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wir haben hier in der strasse einen riesenschnautzer der bei jedem der vorbeiging am zaun hochgesprungen ist und gebellt hat. die pasannten sind dann immer vor schreck auf die strasse gesprungen.... bis sich jemand beim oa beschwerte. nun miss der hund im hof gesichert sein (leine) so das er nicht mehr bis zum tor kommt.
tun kannst du was dagegen
 
OT: @Brille dein Link in der Sig ist falsch geschrieben ;)

Mit dem Zaun... damals meinte das OA das das Grundstück so gesichert sein muss das der Hund ausbruchsicher verwahrt wird sowie das er keinen angreifen kann...
Aber ich wäre mir nicht so sicher das wenn es zu einer Gerichtsverhandlung kommt das wirklich der Hundehalter schuld hat dem das Grundstück gehört wenn du deinen Hund sonah an den zaun lässt das es zu einer Beisserei kommen kann
 
Also wenn ein Hund einen anderen Hund durch den Zaun beissen kann, dann kann er auch Kinder durch den Zaun beissen. "Sicher" ist imho was anderes. Is aber nur meine Meinung.
 
@Ados :zufrieden: danke für den Hinweis - ist mir noch nie aufgefallen... bin halt nicht mehr die Jüngste ;)

Beim OA hab ich auch schon mal nachgefragt - die Antwort war "so lange nix passiert, kann man nix machen".
Mir schwillt mittlerweile der Kamm wenn ich zur Tür raus komme und schon das Geklimpere der Marke des Hundes irgendwo im Gebüsch hinter dem Zaun höre. Und nie weis ich wann und wo sie gleich zähnefletschend gegen den Zaun knallt.
Klar sind meine Hunde mittlerweile auch angespannt und die junge Bullihündin würde sie liebend gern durch den Zaun ziehen :eg:
Schlimm ist, wenn ich mein Auto dort parke und die Hunde dabei habe - die ganze Zeit dieses Gekeifere an meinem Ohr und dann soll ich meine drei Hunde gesittet aus dem Auto holen...

Da der Hund bei allen vorbei laufenden Hunden dieses Theater macht, ist es natürlich auch eine gewisse Lärmbelästigung - hier leben sehr viel Hunde!
Alle regen sich wegen dem Gekläffe auf, aber keiner macht was.
Und wenn nun ausgerechnet ich, die schließlich zwei "gefährliche Hunde" hat, was unternimmt, ist sicher das Geschrei groß...
Der Hund ist übrigens in jungen Jahren öfter über den Zaun gesprungen (zwischenzeitlich war ein Elektrozaun, seither ist besser) und hat vorbei laufenden Hunde angegriffen.
Aber bei so einen so "hübschen Hund", unternimmt keiner was und jeder redet das Problem klein. Es will halt keiner Ärger!

Wenn ich nur wenigstens meine eigenen Emotionen in den Griff bekommen könnte... aber ehrlich, dieses Angefeinde regt mich einfach mittlerweile auf :unsicher:

Zumindest kenn ich die Information, dass man als Listenhundhalter dafür zu sorgen hat, dass der Hund gar nicht erst direkt zum Zaun kann - da haben wir die Ungerechtigkeit wieder!!

Vielleicht sollt ich mal ein Video drehen und dem OA vorlegen :verwirrt:

Grüßle
Brille und die Mädels
 
Zumindest kenn ich die Information, dass man als Listenhundhalter dafür zu sorgen hat, dass der Hund gar nicht erst direkt zum Zaun kann - da haben wir die Ungerechtigkeit wieder!!

Also meine kann direkt zum Zaun... und das OA war anfangs bei mir zur kontrolle und die haben das nicht beanstandet
 
Kann man denn nicht einfach an der anderen Straßenseite vorbeigehen?!
 
Erstmal tief durchatmen.
Dass ein Hund am Zaun bellt, finde ich ziemlich normal. Sicher ist es ärgerlich, wenn man in unmittelbarer Nähe wohnt und so einen Dauerbeller nebenan hat. Ist halt die Frage, was zumutbar ist, wie oft und wie lange der Hund bellt, zu welchen Tageszeiten etc.

Was die Beißerei "durch" den Zaun angeht, kommt es sicher auch auf den Zaun an.
Also inwieweit der Hund seinen Schädel durch den Zaun stecken und wirklich zubeißen kann. Wenn dein Hund sich direkt am Zaun zu schaffen macht, ist es sicher nicht nur die Schuld des anderen Hundes. Also ich meine jetzt so in etwa:
http://forum.ksgemeinde.de/attachments/foto-ecke/36164d1199365721-das-fotowunsch-spiel-projekt1.jpg
(wobei die Hunde auf meinem Bild sich nix tun würden)

Ansonsten bin ich sehr abgehärtet, was Hunde hinter Zäunen angeht.
Gehst du in Polen durch normale Wohnsiedlungen mit einem Hund spazieren, wirst du an jedem zweiten Grundstück aufs Böseste verbellt. Die Hunde am Ende der Straßen wissen, dank ihrer Kumpel vom Anfang der Straße, natürlich Bescheid und warten schon:unsicher:
Das Witzige dabei ist, dass die Hunde, die an den Grundstücken vorbei gehen, nicht auf das Bellen der anderen reagieren. Also selbst meine Hündin hat innerhalb kürzester Zeit damit aufgehört und macht seitdem keinen Stress mehr, bei Hunden hinter Zäunen. Ich war sehr erstaunt. Also abgesehen von der Lärmbelästigung, die beste Therapiemaßnahme :p

Aber zurück zu dir: Wenn ich mir deine Beiträge so durchlese, scheint mir der bellende Hund nicht das Hauptproblem zu sein. Sondern die Tatsache, dass, wäre es anders herum und deine Hunde würde am Zaun Terror machen, alle sofort bereit wären zu handeln und dich zu melden. Kann das sein?

Kann man mit dem Nachbar nicht reden?
Wenn man ihn auf die Lärmbelästigung aufmerksam macht, lässt er den Hund vielleicht nicht mehr so oft vor dem Zaun herumlungern? Ihr könntet Euch vielleicht auf bestimmte Zeiten einigen. Oder der Mann zieht einen Sichtschutz, verstärkt den Zaun?
Es ist eigentlich immer besser, sowas im Guten zu regeln.
 
Ja, ich denke ich bin da leider schon arg genervt und manchmal merk ich meinen Blutdruck steigen wenn ich zur Tür raus gehe :rolleyes:

Wenn die Besitzer wenigstens ein klitzekleines Fünkchen Einsehen hätten, wäre ich vielleicht noch gelassener.
Mit ihnen Reden ist zwecklos - ihr Hund ist ein "Alphatier"!! Und falls sie sich mal treffen, könnten sie es ja unter sich ausmachen!! :eg:

Oft denk ich gleich ist sie wieder über den Zaun und dann hab ICH ein Problem - schließlich lauf ich mit drei angeleinten Hunden und dürft nicht mal in dieser Situation die zwei Großen ableinen und mag mir nicht ausmalen was das für ein Durcheinander gäbe.

Vor paar Jahren ist der Hund noch regelmäßig abgehauen und bei uns über den Zaun in unseren Garten gesprungen - auch da hat sie sich jedes mal sofort auf den einen Bulli (damals hatte ich sie und einen alten Rüden) gestürzt. Die lässt alles geschehen und wehrt sich nicht. Beim letzten mal hab ich mir den Hund geschnappt und am Schlawittchen zum Nachbarn geschleppt.
Später musst ich mir dann anhören die Hündin würde nur auf mich so reagieren weil ich ihr was angetan hätte :uhh:

Leider haben auch die anderen Hundebesitzer, wo sie über den Zaun ist und 'ne Beisserei angefangen hat, nix unternommen...

Vielleicht haben wir einfach zu lange geduldet.
Auch wegen dem Lärm regen sich zwar alle auf, aber keiner sagt was.
OA meint sie können erst was machen wenn eine Anzeige gemacht wird. Oder eben was passiert.

@Lana - oh, wenn es meine wären, hätte man sie sicherlich schon erschossen!
Einen Sichtschutzzaun hat ist mittlerweile teilweise da und auch am Gartentor ist ein "Vortor" (wegen dem Briefträger, der kommt sonst kaum an den Kasten)
Vielleicht kann ich nochmal mit dem Mann reden - die Frau grüßt ja nicht mal mehr - und wegen einer Erweiterung des Sichtschutzes reden. Ist sicher auch eine Geldfrage.

Ist schon ein leidiges Thema und ich bin immer wieder erstaunt wie tolerant die Menschen doch mit "normalen" Hunden sind - schließlich sind da schon einige irre erschrocken wenn sie ihr Auto parken und plötzlich direkt neben ihnen ein angreifender Hund in den Zaun knallt...
 
Hab ich die Antwort irgendwo überlesen?

Warum geht ihr nicht einfach auf der anderen Straßenseite da vorbei?

Meine Hunde kommen nicht bis ans Hoftor vor und können somit keinen fremden Hund beißen oder belästigen. Ganz klasse finde ich aber, wenn Hundehalter mit ihrem Hund vorm Hoftor stehen bleiben, ihren Hund vollquatschen ("Guck mal, die beiden da, die sind aber groß, bla blubb!"), ihn am besten noch ans Hoftor markieren lassen und sich dann wundern, wenn meine das Bellen anfangen ("Oh, Bello, die sind aber gaaaaanz doll böse!"). Und tags drauf mit demselben Hund-Halter-Gespann exakt die gleiche Szene wieder... :unsicher:
 
klar könnte man auf der anderen seite entlang, logisch... aber eine dauerhafte lösung kann das ja auch nicht sein, oder?
zumal es doch wohl auch so ist, dass der hund ja nicht nur auf sie und ihre hunde so reagiert...
 
Für mich und meinen Hund wäre das eine dauerhafte Lösung. Wenn die Sache der zuständigen Behörde gemeldet wurde und die sich nicht rührt bleibt mir nicht viel anderes übrig. Hier und da kann man durchaus auf seine "Rechte" verzichten und muss sich halt damit abfinden, dass man einer Spezies angehört zu denen auch ein paar dumme Exemplare gehören.
Jetzt kann ich mich natürlich darüber aufregen und jeden Tag gegen Windmühlen kämpfen oder ich arrangiere mich einfach und habe meine Ruhe.
 
Jo, andere Seite laufen geht - aber eben nicht immer!
Weil es eine kleine Anliegerstraße und Sackgasse ist, wo nur auf einer Seite ein schmaler Bürgersteig (da passt grad eine Mülltonne drauf) ist und auf der anderen Seite Parkplätze längs zur Straße. Da ich bei Mülltonnen oder entgegenkommenden Personen auf die Straße (da kann auch nur ein Auto fahren!) ausweichen muss und wenn dann noch Autos kommen weiche ich zwangsläufig zwischen die parkenden Autos aus - und da ist der Zaun mit dem Hund.
Auch wenn ich mein Auto da parke und die Hunde aus dem Auto hole bin ich direkt am Zaun mit diesem Hund. Und da man direkt am Zaun parkt, finde ich es nicht witzig meine drei gesittet aus dem Auto zu holen, wären es die ganze Zeit in mein Ohr brüllt und der Maschendraht sich ordendlich nach außen wölbt und jemand versucht meine Hunde durch den Zaun zu ziehen bzw über dem Zaun ständig ein Gebiss erscheint...

Naja egal, war ja nur eine Frage.
 
also sorry, auch wenn ich mich wiederhole - ich finde auch nicht, dass das eine option darstellt...
und das hat nichts mit " auf sein recht pochen" oder "unnötig aufregen" zu tun ... einfach kein zustand sowas ... und wenn man nicht mit den besitzern reden kann weiß ich nicht, was da eine alternative sein soll, als eben rechtliche schritte einzuleiten... brauch ja nur mal jemand gebissen werden.
normalerweise würde ich als halter dafür sorgen, wenn ich weiß das mein hund eben so reagiert, ihn garnicht so weit vor zu lassen, ich mein, wenn ich es weiß, muss ich doch nicht solche situationen provozieren... normales miteinander auskommen sollte doch unter nachbarn eigentlich möglich sein ;)?
 
Musst du denn da parken?

Ich meine, ich kann deinen Standpunkt irgendwo nachvollziehen, und auch gut verstehen, dass du genervt bist - aber so lange, bis sich da irgendeine Regelung gefunden haben wird, musst du ja zusehen, wie du über die Runden kommst, ohne täglich mindestens einen Nervenzusammebruch zu erleiden.

Ich sag's dir ganz ehrlich, ich würde mit meinem Hund vor so einem Zaun nicht parken, weil es mir zu stressig wäre. (Auch mit einem anderen Hund als meinem jetzigen). Es sei denn, das wäre im Umkreis von 500 m oder mehr der einzige Parkplatz.

Ich hab ja auch das "Hund spinnt am Zaun" (und auch sonst) Problem, von der anderen Seite... zum Glück ist bei uns hinter dem Haus nicht direkt eine Straße, sondern nur ein kleiner Fußweg (Sackgasse, nur Zuweg zu den Häusern hinter unseren). Ein kleines Stück Straße ist aber einsehbar.

Und obwohl mir klar ist, dass das Fehlverhalten bei meinem Hund liegt, nervt es mich total, wenn Leute ihre unangeleinten "DerwilldochnurmalgutenTagsagen"s an unser Gartentor laufen lassen (auf der Straße ist eigentlich Leinenzwang), oder sich mit Hunden in Sichtweite des Gartentors auf die Straße stellen und quatschen.

Oder auch ein Stück weiter vorn: Die Straße, an der unser Haus liegt (auch vom EIngang aus über einen kleinen Fußweg zu erreichen), ist eine Sackgasse am Feld entlang. Rechts bebautes Gebiet, daher Leinenzwang. Jeder, der hier einen Hund hat, geht zu bestimmten Zeiten diese Straße entlang, und jeder zweite pfeift auf den Leinenzwang, ist ja "Ortsrand".

Nun gut, ist halt so. Was mich aber tierisch nervt, ist folgendes: Der Straßenabschnitt am Feld entlang ist 500 oder 600 m lang, unser Haus liegt etwa in der Mitte. Um zu meiner Garage zu kommen, und den Hund ins Auto zu verfrachten (auf dem kritischen Stück mit ihm spazierengehen mach ich schon gar nicht mehr) muss ich aus der Haustür, und ca. 15 m die Straße entlang gehen.

So - und wo trifft sich die vorwiegend weibliche Hundehaltergemeinde bevorzugt zum Quatschen und ihre abgeleinten Hunde spielen lassen? Na?

Mit Begeisterung direkt genau da, wo unser Fußweg auf die Straße mündet - oder am nächsten Fußweg, wo man die Straße vom Gartentor aus einsehen kann. Dummerweise sehe ich das nicht, wenn ich aus der Haustür komme.

Ich merke es aber regelmäßig daran, dass ein begeisterter Welpe oder Junghund dem Spacko vor die Füße läuft, oder ein halbstarker Jungspund meint, dem jetzt die Flötentöne beibringen zu müssen, sowie ich die Haustür öffne...

Gefolgt von etwas panischen Besitzerinnen, in der Regel.

Es ist denen als Kollektiv (also, einzelnen schon, aber dann kommt wieder eine gewisse Gruppendynamik dazu) aber nicht beizubiegen, dass es sinnvoll sein könnte, sich zum Quatschen und Toben entweder 50 m weiter die Straße rauf oder 50 m die Straße runter zu treffen - irgendwie ist die Ecke hier besonders einladend, oder keine Ahnung.

Die stehen irgendwie auf dem Standpunkt, ihre Hunde machen ja nichts, und sie rufen sie dann halt, wenn sie sehen, dass ich raus will... (ja. Tun sie auch. Manche kommen dann sogar zurück. Andere eher nicht so). Und da ich ja nur zweimal am Tag mit dem Hund das Haus verlasse, können sie die meiste Zeit ja ungestört dort stehen. (Dass der Hund im Haus am Rad dreht, wenn sich draußen vor de Tür die Jungspunde kläffend balgen, ist wieder ein anderes Thema. Das ist nicht zu überhören, aber halt auch nicht deren Problem...)

Ich verstehe das nicht. Es gibt hier noch einen Hund, der kläffend über den Zaun hängt, sowie dort einer vorbeigeht. Ich stell mich doch auch nicht ausgerechnet dort vor den Zaun und halte ein Schwätzchen, und wundere mich dann, dass der Hund bellt.

(Darum fragte ich halt, ob es sein muss, dass du dort parkst.)
 
Danke, lekto.

Meine Hunde waren anfangs eigentlich gar nicht mal sooooo unfreundlich fremden Hunden gegenüber, wenn die am Hoftor vorbeigingen.

Eskaliert ist das erst, nachdem einige Superschlaue glaubten, ihren eigenen Hund den beiden Hunden auf dem Grundstück "vorstellen" zu müssen. Da steht der wildfremde Hund dann vorm Tor, starrt durch die Gitterstäbe, pisst an die Hauswand, scharrt, während der Besitzer irgendwas säuselte von wegen "guck mal, Rexi, die zwei da drin, wäre das nix zum Spielen für Dich? Nee, gell, die sind Dir zu groß/dunkel/sonstwas".

Wenn sowas drei- viermal am Tag passiert, und das jeden Tag, reagieren territorial veranlagte Hunde nunmal nicht immer superfreundlich.

Also brachte ich einen Sichtschutz am Tor an. Das hindert die Leute aber nicht, trotzdem direkt vornedran stehen zu bleiben, den Hals zu recken und übers Tor zu glotzen.

Die andere Straßenseite ist bei uns übrigens genauso breit wie diese.
 
Wie schon gesagt, solange nichts passiert...gibt es kein Mittel zum einschreiten außer ihr einigt euch.

Vielleicht hilft es den Halter des Hundes auch auf die Gefahr hin zu weisen, das der ein oder andere nicht so hundeliebe Mensch ein Stück Gift schnell mal über den Zaun schmeißen könnte, damit dieser etwas zurück versetzt einen zweiten Zaun oder einen Sichtschutz anbringt.

Ein oder einige Anzeigen wegen Ruhestörung wenn der Hund während dieser sich aufführt und vielleicht bleibt er dann zu diesen Zeiten im Haus.
 
Vielleicht hilft es den Halter des Hundes auch auf die Gefahr hin zu weisen, das der ein oder andere nicht so hundeliebe Mensch ein Stück Gift schnell mal über den Zaun schmeißen könnte, damit dieser etwas zurück versetzt einen zweiten Zaun oder einen Sichtschutz anbringt.
Würde mir gegenüber solch ein Kommentar fallen, wäre in Null-Komma-Nix die Polizei anwesend. Solchen Aussagen tragen ganz sicher nicht zur Deeskalation in Konflikten bei.
 
Einem Nachbarn von mir passiert....hat nen Schäfer-Kaukasen, super erzogen ein riesiger Hund aber hört aufs Wort.....bei dem ging am Zaun immer ne Fusshupe vorbei und ka....sich erst mal ordentlich aus und war nur am anmachen.....Nachbar sprach Besitzerin an, das sie hren Hund bitte nicht am Zaun ausk....lassen sollte, er müsse das schliesslich wegmachen....und ob sie nicht mal auf ihren Hund einwirken könnte der ein riesen Terz gegenüber den Grossen veranstaltete und sich viel herausnahm, auch schnappen....
Der Tag kam....Fusshupe wieder ohne Leine und mehr wie frech, steckte Kopf durch Zaun und bekam eine gekellt vom Grossen.....gab sofort Anzeige beim OA gegen den Nachbarn.....Versicherung zahlte Arztkosten und riesen Trara....Ende vom Lied das OA mit Amtsveterinär tauchte beim Nachbarn auf um zu prüfen ob Hund gefährlich und Sachverhalt schildern lassen....man war von Nachbars Hund angetan, null Agression, super erzogen und nach Tatbeschreibung wurde Anzeige fallen gelassen und die Dame mit Fusshupe bekam noch Ordnungsgong....zukünftig anleinen, Hund hat mit Kopf nichts auf fremden Grundstück verloren und wenn Hund k.... hat sie das gefälligst zu beseitigen....und Nachbar könnte sie anzeigen wegn mutwilliger Verschmutzung seiner Grundstücksgrenze...die ist ganz klein gewesen:D:D:D:D Kann ich nur stolz sein auf unser hiesiges OA
 
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