Beikost!

Guter Hinweis...

Da hab ich gar nicht drüber nachgedacht. :nee:

Noch ein produktiver Hinweis: Jakob verträgt keine Kuhmilch und Joghurt auch nur in Maßen. Aber durchaus hypoallergene Fertigmilch. In dem Fall denke ich, die Ursache müssten irgendwelche Proteine sein.
Frischkäse verträgt er aber uneingeschränkt, warum auch immer.
 
  • 28. März 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier schmelzkäse (den sahne ohne Kräuter) oder Teewurst..
Isst er den trockenes Brot?
Die Mengen schwanken aber auch extrem, letzte Woche hat er nachmittags ne Schnitte, dann noch 200ml Kakao und abends 2 ganze schnitten+Wurst+Gurke und Co.. Diese wieder gerade so ne halbe ;)
 
Meine kinder haben gerne selber gegessen, gekochte gemuese zum selber halten und fuettern, weiter hatten die folgenden ritmus, ein tag fast nichts, nur fluessiges und am naechtsen tag wurde reingehauen, dann verschwanden bergen in die kinder, ich habe nie ein fass auf gemacht deswegen, auch keine alternativen angeboten.
 
Ähm, Muttermilch hat einen fast doppelt so hohen Laktosegehalt wie Kuhmilch.
Kuhmilch glaube ich ca 4,8g auf 100ml und Muttermilch 7g auf 100ml.
Das sollte also wenn er ja sonst noch gestillt wird überhaupt kein Problem sein.


da habe ich ausführlich mit einer stillberaterin drüber diskutiert. (weil ichs nich gut vertrage, der erzeuger gar nicht, also echt schlimm allergisch ist) zum einen ist unsere Milch anders zusammen gesetzt (und eben auf den knirps abgestimmt, womit sie weitaus weniger bis selten allergen ist) und mit der kuhmilch nicht zu vergleichen. und zum anderen ist der laktosegehalt, nimmt man selbst keine zu sich auch drastisch reduziert. und da ich laktose nich gut vertrage ...;)
in der quintessenz heißt das also, er kann die muttermilch gut vertragen und auf kuhmilch trotzdem mit unverträglichkeit reagieren.

ja brot und brötchen knabbert er n bissl. ich glaube er frustiert schnell, da ihm das lutschen nicht liegt...er würde lieber kauen
 
ja aber doch nich abends. und wenn es so wäre, mit dem wechsel wärs mir auch wurscht...
 
Ich bin selber seit Kindheit mit Laktoseintoleranz gestraft.
Meine Kinder vertragen sie ohne Probleme.
Es gibt nur eine erbliche Variante, dann hättet ihr als Eltern das aber schon von Geburt an haben müssen. Eine im Alter Erworbene ist nicht erblich.
Und auch Mori müsste dann trotzdem schon auf den Laktosegehalt der MM reagieren,
der übrigens unabhängig davon ist, wieviel Laktose du zu dir nimmst.

Welche Stute und welche Kuh nehmen Laktose zu sich?
Sorry, aber da hat die Stillberaterin Quatsch erzählt.

Wobei es natürlich wie Lekto bemerkte noch zig andere Sachen in Kuhmilch gibt auf die man allergisch reagieren kann. Gerade auf das Milcheiweiß.
Aber eine Allergie gegen Laktose gibt es nicht.
 
wie gesagt, mir wurde erklärt, dass das nich so sein muss. und besagte sillberaterin war gleichzeitig auch ärztin :kp:
also dass das kind die muttermilch durchaus verträgt, kuhmilch aber nicht. ob das jetzt lasktose milcheiweiss oder irgendwas sonst is is mir wumpe. ich weiss das ich nur laktosefreie sachen zu mir nehme und der erzeuger auch.
und die leber kann ja durchaus auch was mit einer milchunverträglichkeit zu tun haben. bzw. eine reaktion sein.

"Wann ist nun das Risiko, eine Allergie zu entwickeln, für den Sprössling besonders hoch? Wenn beide Eltern Allergiker sind, dann beträgt die Wahrscheinlichkeit 40 bis 60 Prozent, dass auch das Kind eine Allergie bekommen wird. Leiden die Eltern womöglich unter derselben allergischen Erkrankung, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit auf 60 bis 80 Prozent."

deshalb wurde eben beschlossen, das kind langsam zu gewöhnen
 
Eine Laktoseintoleranz ist aber einfach keine Allergie.
Funktioniert also somit nicht in dem Sinne deines zitierten Textes.
Ansonsten kann man natürlich MM vertragen, KM aber nicht.
Da sind die Ursachen vielfältig.

Meine drei haben auch erst sehr spät mit KM angefangen, da ich MM immer noch für das Beste halte.
 
Außerdem wird nur die Neigung vererbt, überhaupt irgendeine Allergie zu entwickeln. Nicht eine bestimmte Allergie.
 
Wird heute nicht auch dazu geraten möglichst früh Babys mit allergieauslösenden Lebensmitteln zu konfrontieren?
 
Es gibt ein spezielles Zeitfenster, in dem das am besten funktioniert.

Und das liegt zwischen dem 5. und 7. Monat.

Vgl. hier:



Bzw. hier:

 
und die leber kann ja durchaus auch was mit einer milchunverträglichkeit zu tun haben. bzw. eine reaktion sein.

ich zitiere mich trotzdem nochmal selber....
deswegen is es mir wumpe obs ne unverträglichkeit, allergie what ever is....

na seht ihr, über den zeitraum sind wir ja schon.
quark..hat sich..auch käse war ein reinfall.
 
Das und was dein Sohn mit der Leber hat, kann ich ja nicht wissen.
Ansonsten macht der Unterschied von Allergie und Intoleranz nämlich doch einen großen Unterschied.



Meine fanden Frischkäse, Quark umd Käse auf Brot aber anfangs auch eher bäh.
Streichwurst jeglicher Art hauchdünn auf Brot war hingegen heißbegehrt, ebenso Wiener ohne Haut mit Butterbrot und diverse vegane/vegetarische Aufstriche.

Allerdings weiß ich natürlich nicht ob und welchen modischen Kinderernährungsvorgaben das entspricht.

Das meiste hab ich aus dem Bauch gemacht und bisher leben alle 3 noch.
 
Was habt ihr hier so als abendbrei gegeben?
Mausi bekommt seit Sonntag Grießbrei der mit Folgemilch angerührt wird. Findet sie total klasse.
Allerdings fällt sie mir danach sofort ins milchkoma und schläft eigentlich etwas zu früh ein. Was aber keine Auswirkung auf die Länge ihres Schlafs hat.
Was gibt es denn noch so für abends?
 
Ich bin da ziemlich einfach und nehm das Fertigprodukt von Aptamil...

Wahlweise kannst du mit, je nach Alter, eigentlich jeder getreidesorte eine milchbrei selber kochen... Zuerst halb Wasser/ halb Milch, dann kuhmilchanteil erhöhen...
Oder wenn sie es essen kann, abendvesper mit Butterbrot, Tomate, Gurke etc... Das wäre mir aber glaub noch zu früh...
A. Isst gerne bei uns mit und bekommt trotzdem noch ihren fertigbrei, dann halt weniger...
 
Ja da ist sie noch zu kein für. Sie würde zwar Brot essen wenn man sie dran lutschen lässt, aber das trau ich mir nicht.

Nehmt ihr fertig Gläschen oder das zum anrühren?
 
Den hier: zum anrühren, ich muss gestehen, ich wusste bis vor ein paar Tagen nicht mal, dass es Abendbrei in Gläschen gibt...

Die einzigen Gläschen, die es hier gibt ist zum einen Obst, dass wir nicht mehr frisch bekommen, z.b. Himbeeren etc... Wobei das auch Augenwischerei ist, denn deren Anteil ist verschwindend gering und dann noch in saftform... Aber als ich krankheitsbedingt nicht zum kochen kam, war es für mich eine tragbare Alternative. Zum anderen haben wir Obst-Getreide-Brei-Gläschen daheim, wenn a. Bereits zum Mittag soviel von ihrer obstportion weggeputzt hatte, dass ihr der Brei dann eh nicht mehr schmecken würde... Kommt vielleicht alle 2-3 Wochen einmal vor
 
Was habt ihr hier so als abendbrei gegeben?
Mausi bekommt seit Sonntag Grießbrei der mit Folgemilch angerührt wird. Findet sie total klasse.
Allerdings fällt sie mir danach sofort ins milchkoma und schläft eigentlich etwas zu früh ein. Was aber keine Auswirkung auf die Länge ihres Schlafs hat.
Was gibt es denn noch so für abends?

Zoé bekommt seit ein paar Tagen den Hafer-Bananen-Milchbrei von Alnatura zum anrühren.
Dazu mische ich immer etwas Obstmus dazu;
sie liebt es.
Gläschen zum warmmachen sind mir persönlich zu umständlich; Wasserbade finde ich nervig und die meisten Warmmach-Dinger brauchen zu lange. Das zum anrühren war immer mein Favorit.
Die Spaghetti Gläschen und so habe ich immer in einen Topf gekippt und warm gemacht, geht schneller :D

Ansonsten bin ich immer dafür zwecks Veträglichkeiten ausprobieren.
Im schlimmsten Fall haben sie einen Verdauungsvorgang Bauchweh oder bissl Durchfall.
Sophia hat recht schnell die Breie mit Kuh-Milch angerührt bekommen; die mit Wasser haben ihr nicht geschmeckt.
Die lady hat bis heute einen Saumagen^^
 
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