Hihihi Caro:
Zitat: "Und wenn er abgelenkt ist, schnellerzügiger gehen und auf keinen Fall dem Hund zu liebe langsamer werden und warten. Je schneller Mensch sich bewegt, um so eher wird die Neugier des Hundes geweckt, seinem Herrle/Fraule zu folgen"
Hähä, da rennen Emily und ich im Galopp durch die Straßen
Sorry *lachmichwech* ups,
sorry
Das zügig Voranschreiten mag bei BX recht sein, aber bei Emily müsste ich dann Rollerblades anziehen *gröl*
Ne, aber jetzt mal im Ernst:
Ein 7 Monate alter Hund ist ein "Kindskopf" von dem man auf keinen Fall erwarten kann, dass er ewig lang perfekt "bei Fuß" geht. Allerdings, der Ansatz dazu sollte schon da sein, wie gesagt, je nach Temperament!
Ohne eine neue Diskussion etfachen zu wollen: Diese Brustgeschirre vermitteln mir eben den Eindruck, daß da Schmerz erzeugt wird, der Hund also über "Meideverhalten" bei Fuß gebracht wird. In jedem Fall ist aber Konsequenz das Mittel zum Zweck. Will sagen: die gewählte Methode muß konsequent angewandt werden.
Bspw. wird oft empfohlen, wenn der Hund voranzieht, stehen zu bleiben. Kein Wort, kein Zeichen, einfach warten. Entspannen sich Leine und Hund
weiterlaufen. Diese Methode ist sicher mit dem geringsten Streß für Mensch und Hund verbunden. Auf Emily hats eine beruhigende Wirkung gehabt. So kann man erstmal das Leinezerren abstellen. Das ist die halbe Miete. Wenn dann die Leine zukzessive verkürzt wird und dann noch das passende Lockmittel eingesetzt wird, kanns direkt was werden.
Aber, wie gesagt: Es geht sicher nicht von heute auf morgen und jeder neue Tag ist ein neuer Übungstag!
Liebe Pinscher-Grüße
Emily