Begegnung mit anderen Hunden

DrunkenLiDragon

10 Jahre Mitglied
Also,

unser Sorgenkind macht mir wieder zu schaffen, vorallem an der Leine wenn uns andere Hunde entgegenkommen oder hinter uns herlaufen.

Beispiele:

kleiner Waldweg, sehr oft hunde unterwegs. Hündin an der Leine (beide), meine schleicht sich so ran wie sie es als welpe schon gemacht hatte und dann lassen die meisten Leute ihre Hunde auch kommen, also lassen sich mal riechen. Manche Hundehalter oder Hunde wollen dies nicht, aus verschiedenen Gründen. Meine Hündin ist in keiner hinsicht aggresiv weder Kind, Mensch oder Hund, das bestätigt auch der Wesenstest. Sie ist jetzt knapp 20 monate alt und es war früher nicht so ein Problem, wie die letzten Wochen jetzt. Vorher hat sie sich nur hingelegt und abgewartet (dieses Schleichen halt) und dann war auch nichts wenn der andere Hund nicht wollte. Aber seit ein paar Wochen will Sie jeden Hund riechen, spielen ect. egal was. Auch wenn ich Sie ganz kurz an der Leine habe, zieht Sie wie verrückt in die Richtung des Hundes.

Ein anderes Beispiel ist, ein Feldweg, sehr viele Hunde unterwegs. Wenn ein Hund hinter uns läuft, will sie unbedingt nach hinten gucken und am besten auch noch gleich warten und so nach dem Motto "ach wer ist das denn". Da ich weiterlaufen will und ICH zu entscheiden habe, wann wir laufen und stehen bleiben, laufe ich einfach zügig weiter. Aber es nervt halt wenn Sie den Kopf nach hinten gedreht hat und so neben mir oder hinter mir herhumpelt. Leckerlies, Spielzeug bringt alles nichts. Manchmal riecht Sie den Leckerlies hinterher, läuft kurz mit, dann wieder net.

Hoffe kennt da einige Tipps für.
Hab mir jetzt auch ein Würger (mit stopper) besorgt, damit Sie wenigstens bei Begegnung frontal mit anderen Hunden, nicht so an der Leine zieht. Jegliche Befehle die Sie eigentlich kennt, werden bei solchen Situationen missachtet. Zu Hause läuft alles anders, da darf und kann Sie meine Autorität nicht unterbinden, wenn ICH sage "Platz" macht Sie das auch und bleibt solange, bis ich ein Kommando gebe dass Sie aufstehen darf und z.B. den Besuch begrüßen darf oder so was.
 
  • 29. März 2024
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Hi DrunkenLiDragon ... hast du hier schon mal geguckt?
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Herzlich willkommen in der Pubertät deines Hundes.

Was macht sie denn, wenn sie dann zu den Hunden kann. Pöbelt sie, oder spielt sie?
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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willkomen im club :))
unsere grosse hündin (47 kg) meint auch zu jedem "hin" zu fürfen.
vor uns laufende hunde sind eher kein problem. die hinter uns laufenden... naja.
da ich eh mit zwei hunden gleichzeitig unterwegs bin, lasse ich die uns entgegen kommenden i.d.r. erst vorbei. das haben wir gut geübt und klappt auch. beide hunde "randalieren" nicht an der leine (zum glück).
die hinter uns laufenden sind schon etwas schwieriger. da hier auch "kopfgedrehe".. angesagt ist. hier sind wir auch gerade beim üben. im moment nehme ich sie am halsband kurz und sage einfach "nein" und laufe strikt zu. klappt das , -loben- nicht vergessen. die andere hündin läuft "gesittet" mit. bisher klappts ganz gut. hilfsmittel wie würger, halti und co verwende ich nicht.
 
Na Toll, Pubertät hört sich ja super an, hehe

Also das ist sehr komisch bei meiner Hündin. Wenn der fremde Hund sozialisiert ist, spielen will, ist Sie auch bereit zu spielen (sehr gerne sogar), aber sobald der andere Hund irgendwie nen Kamm oder so bekommt oder nur bellt, will Sie auch zeigen wie stark Sie dann ist und so zeug halt.

Das eig. Problem liegt ja nicht an Ihrer aggression oder sowas, es ist einfach, weil nicht jeder Hundehalter dieser Rasse traut, wollen die die hunde einfach nicht spielen/riechen lassen und wenn Sie dann noch so verrückt zieht, kommt das auch nochmal so "krass" rüber. Wenns hunde sind die ich kenne und wo die besitzer kein problem mit mir und Ihr haben, lass ich Sie dann auch hin und lass Sie spielen. Aber ich finde es sollte schon sein, dass der Hund ohne zu dem anderen Hund gehen zu wollen, aneinander vorbei laufen können.

Der Würger bringt mir ganz wenig etwas. Beim vorwärts gehen ist es ganz angenehm für mich, aber wenn Hunde hinter uns sind, wirds wieder schwer. Hoffe da kann jemand aus erfahrung berichten und auch weiterhelfen. Bin wohl nicht alleine mit dem "Problem".
 
Nö. du bist nicht alleine :D. Wir trainieren seit 3 Jahren an Hunden vorbeizukommen. Hunde von hinten, von links oder von rechts geht inzwischen, Hunde frontal immer noch schwierig:( wobei bei meiner Süßen wahrscheinlich schlechte Erfahrungen in ihrer Vorgeschichte die Ursache sind. Sie muss immer abklären ob Freund oder Feind. Wenn Freund löst sich das Verhalten sofort auf, wenn "Feind" (also unfreundlicher anderer Hund) wird zurückgemoppert. das wird aber inzwischen besser.
Zwangsmaßnahmen (z.B Würger, kurze straffe Leine etc) haben bei uns das Gegenteil bewirkt. Ist ja auch logisch, der Hund sieht einen anderen Hund kommen und der Hundeführer reagiert mit negativen Maßnahmen. das steigert die Anspannung deines Hundes massiv. Wir arbeiten mit möglichst lockerer Leine, bringen etwas mehr Abstand rein (größeren Bogen gehen), Ablenkung, damit sich die Spannung nicht aufbaut ( meine darf dann Mäuschen suchen), momentan probieren wir es mit Clickern (mit ganz gutem Erfolg). Aber jeder Hund ist anders und hat auch andere Ursachen für sein Verhalten. Versuch mal etwas zu finden, was sie sehr spannend findet ( Suchspiele, Spielzeug etc). Oder übe mit bekannten Hunden das Aneinandervorbeigehen ohne Ziehen. Und natürlich Superlob wenns klappt.
Es gibt keine Patentlösungen und meist auch keine schnellen Ergebnisse. da hilft leider nur Übern, Üben, Üben und selbst etwas lockerer werden, weil dein Hund jede Anspannung, jeden Stress bei dir sofort ausliest.

Liebe Grüße und ganz viel Erfolg

Heike
 
  • 29. März 2024
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Verstehe. Aber das problem ist, wenn ich z.b. die Leine locker lasse, rennt Sie soweit bis Sie am ende der Leine ist. Dann wird die Kontrolle über den Hund noch schwieriger. Wenn ich Hunden begegne, bin ich ganz locker und entspannt. Eben beim Gassigang war es dann wieder so, dass ein Hund uns um die ecke entgegen kam. Sie sofort, stopp, aufm Boden, ganz klein machen. Dann ranschleichen und als der Hund dann da stand und gewartet hat, ist Sie wieder rumgerannt und hat rumgealbert. Was nun wenn der andere Hund nicht so freundlich ist. Dann müsste ich ja die Leine kürzer nehmen oder ich müsste einen Bogen machen, mit nem ca. 3m großen radius. Außerdem zieht Sie ja dann immernoch an der Leine richtung Hund, auch wenn ich einen großen Bogen machen würde. Das heißt wieder, Sie zieht, ich muss halten, Sie wird angespannter deswegen und mal wieder kein Erfolg.
 
Hört sich genauso an wie bei meinem Chaosdussel....
sie dreht sich auch immer um oder meint sie muss zu jedem hund hin... :unsicher::unsicher::unsicher:
Wir üben auch fleißig, vielleicht ist es ja irgendwann mal vorbei
 
Ich denke, du mußt an mehreren Fronten arbeiten:
- Übungen zur Erhöhung der Frustrationstoleranz. Sie muß lernen, daß sie einfach nicht zu jedem hund hinkann!
- Verstärkung deiner eigenen Wichtigkeit und Attraktivität z.b. durch gezielte Aktivitäten, gemeinsames Spielen draußen, Futterbeuteltraining, Handfütterung. Welche Sachen macht Ihr gemeinsam? Wie laufen Eure Spaziergänge ab? Sind evtl. die anderen Hunde das einzig abwechslungsreiche? Wie sieht es überhaupt mit der Auslastung aus? Du mußt herausfinden, was sie megaaffengeil findet und diese Sache bietest du ihr an. Anfangs, wenn der fremde Hund sehr weit weg ist, dann versuche den Abstand zu verringern.
- Gehorsamstraining. Oft ist es einfacher, Hundebegegnungen so zu lösen, daß man den eigenen hund ins Platz nimmt! Oder eben ins Fuß.
Evtl. wäre Haltiführung sinnvoll, die mußt du dir aber von einem guten Trainer zeigen lassen.

Auch bei hundebegegnungen mußt du herausfinden, bei welcher Distanz sie noch ansprechbar ist. Es bringt Euch eher noch mehr in Schwierigkeiten, wenn sie nun anfängt zu denken: Immer wenn uns Hunde begegnen, bekomme ich Streß mit Herrchen! Das ist einer der "besten" Wege zur Leinenaggression!
 
na cool noch ne Pupertierende

unser Döggchen ist auch gerade dabei ganz elegant die Ohren anzulegen und auf Ignoranz zu gehen .ist so der tägliche "Kleinkrieg": Wie bekomme ich die Alte ausgetrickst - oder wer hat den längeren Atem:rolleyes:
 
Wenn dein Hund schon 9 Stunden am Tag alleine ist, frag ich mich gerade... was genau machst du mit ihr um sie so richtig auszulasten jeden Tag nach der Arbeit wenn du heimkommst und dann mit ihr raus gehst??? - du gehst doch mit ihr richtig raus - für sie und in ihrem Sinne??? oder führst du sie nur aus???

Wann genau bekommt sie ausgiebige Hundekontakte ermöglicht (die jeder 20 monatige alte Hund haben will und braucht), wann und wo darf sie mit anderen Hunden toben, ...und wie genau spielst du mit ihr, wo ist euer eigener echter, intensiver Kontakt???

Sie wird ihre Gründe haben jeden einzelnen Hund abzuchecken - vielleicht ermöglicht er ihr ja mal sich auszulasten weil sies mit dir nicht kann... die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt...

Nur so ne vage Vermutung meinerseits...
 
Wann und wieoft kommt Deine denn überhaupt raus
,nach 9 Stunden allein sein ist der Bewegungsdrank bestimmt sehr groß
und wie schon in Deiner anderen Frage nachgefragt ,wie lange und intensiv kommt Dein Hund raus bevor Du von ihr verlangst 9 Stunden alleine zu bleiben.
 
An Tagen an den ich arbeite, bin ich mit ihr 3 mal draußen. Das heißt, 2 große Runden (1,5Std langer Laufweg) und noch eine kleine Runde (50-60min.). Sie darf sich meistens dann austoben wenn wir die Hunde und Besitzer kennen und es wirklich keine Gefahr zu erkennen ist (z.B. andere unbekannte Hunde in der nähe). Den Spielkontakt mit mir hat Sie meistens bei mir zu Hause im Garten, da Sie mir da auch nicht irgendwo hinrennen kann (sie hört nicht so gut ohne Leine). Draußen ist das halt immer so ne Sache mit dem "Freilassen", da Sie ja nicht richtig hört. Fahrrad wird auch öfters gefahren an Tagen wo ich Frei habe. Joa, das wärs soweit.
 
Und der Hund ist ja auch nicht jeden Tag 9 Stunden alleine- und nicht mal regelmäßig, aber eben ab und zu... (und ich finde es trotzdem zu lang, aber das ist ein anderes Thema.)
 
Kleine Frage /Anmerkung zum Thema was tolles zum Ablenken finden....

Hab ich und zwar ihr crazy egg, dafür lässt sie zwar alles andere links liegen, aber sie ist dann immer so wahnsinnig aufgeregt :unsicher::unsicher::unsicher:
und meine begeisterung hält sich auch in grenzen wenn ich immer dieses ja nun nicht kleine Ei mit mir rumschleppen muss damit Köter aufmerksam ist und nicht jedem hund aufen wecker geht... :unsicher:
 
Wie siehts denn überhaupt mit der Leinenführigkeit aus?
Was ist mit geistiger Auslastung?
Bei uns ist es einfach die Nasenarbeit, aber ich hab ja auch ne Nase auf 4 Pfoten :D Mit Mäuschensuchen krieg ich sie ganz gut von anderen Hunden abgelenkt, zwar nicht immer, aber immer öfter. Leckerchen, Quietschis haben bei uns nichts bewirkt. Wenn sie einmal im Fixieren, Flachmachen drin ist, hift nichts mehr so wirklich. Dann kann ich sie nur noch ins Sitz bringen und die Situation überstehen. Aber das wird immer seltener.

Mit möglichst lockerer Leine meinte ich natürlich "der Situation angepasst". Locker heisst ja nicht unbedingt "volle Länge". Natürlich muss ich sie auch kürzer nehmen, wenn es die Situation erfordert, aber ich merke dass sie dann direkt in die Anspannung geht. Wir haben viel Leinenarbeit gemacht. Die Leine also einfach mal so kürzer genommen, auch wenn nichts los ist, dann wieder länger. "Langsam" heisst immer, die Leine ist gleich zu Ende. Sie kann sich so immer an ihren von mir bestimmten Radius anpassen. Das hat den Vorteil, dass ich sie auch kürzer nehmen kann ohne dass sie sofort guckt, wo was los ist . Und bei Begegnungen mit freundlichen Hunden immer vor dem Spielen Absitzen lassen. So kann der Hund lernen, dass er erstmal runterfahren muss bevor es losgeht. das erleichtert auch vieles.

Liebe Grüße
Heike
 
An der Leine ist Sie recht ruhig. Halt bissi neugierig in neuen Umgebung aber für Ihr Alter auch nicht gerade ungewöhnlich. Sitz, Platz und die üblichen Kommandos an der Leine, gar kein problem...solange da kein Hund dabei ist oder in der Nähe.

Das mit dem vorher absitzen lassen wird auch anfangs wohl schwer sein, da Sie ja sich komplett aufm Boden legt egal ob Sie nun den Hund schon kennt und die sich mögen. Sie fixiert sich auf den Hund und bleibt sozusagen "Platz". Bis der andere Hund kommt, dann schnuppern beide und dann geht das gespiele dann voll los. Aber werds mal gleich morgen versuchen mit dem vorher absitzen und so, mal sehen was für ergebnisse es bringt.
 
Hab heute das mal gemacht was hier geraten wurde. Als ein Hund wieder kam (ein dackel) auf einem Hundeweg, hab ich so ca. 5m vorher schon gestoppt und hab Sie sitzen lassen, bis der Besitzer und Hund auf Uns zu kam. Sie hat das alles sehr gut mitgemacht und hat auch gewartet bis der andere Hund erst kam. Was ich noch besser hätte machen könne war, dass Sie von mir ein "Auslöse-Kommando" bekommen hätte, wie "Auf" oder sowas.
 
Ich hatte heute mal wieder eine Einzelstunde mit meiner Hundetrainerin zu dem Thema, ich dachte ich gebs mal direkt an dich weiter. Ich bin manchmal zu spät in meiner Einflußnahme, wenn Maja erstmal den anderen Hund im Blick hat, hab ich halt wenig Einflußmöglichkeit. D.h FRÜHER eingreifen und Aufmerksamkeit auf mich bzw auf etwas anderes lenken, wenn sie den anderen noch nicht im Blick hat. Wir arbeiten ja mit Clicker, weil ich sonst über die Stimme möglicherweise Stress transportiere. Zum Clickern gibts sicher unterschiedliche Ansichten, wir kommen super damit klar, weil Maja ihren Clicker liebt :)

Wir hatten heute übrigens ein Härtetesterlebnis. Wir kamen um die Ecke und vor uns mitten auf dem Weg ein paar plaudernde Leute mit 4 großen unangeleinten Hunden. Mein Hund ging in eine Panikhaltung. Eine Frau rief "Kommen Sie ruhig, da kann nix passieren". Ihre 2 Hunde kamen direkt auf uns losgesprintet. Ich sagte "Mein Hund hat Angst" Antwort: "Nun machen Sie sie doch los, dann wird sie auch lockerer. Ist ja kein Wunder dass sie so angespannt ist" Einer ihrer Hunde ritt inzwischen bei meiner auf, der andere hopste um sie rum. ich sagte " ok, aber sie könnte notfalls dann auch beissen". da sammelte sie ihre Hunde ein und meinte nur, dann wäre es ja besser, dass sie an der Leine wäre. aaaaaaaaaaaaaaaah.solche Leute liebe ich. An den anderen Hunden sind wir dann gut vorbeigekommen. :)

Liebe Grüße

Heike
 
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