Bayern: Weitere Hunderassen als gefährlich eingestuft

Original erstellt von cori:
Amaliana, bei mir funktionieren die von dir genannten Links leider nicht. Keine Ahnung wieso aber ich kann es nicht lesen.
Hi Cori,

geh mal auf und installiere Dir den kostenlosen Adobe Reader. Dann funktionieren auch die links
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Gruß
Markus
 
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Hi MaedMaexchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zitat aus : Vier häufige Fragen zur Kampfhundeverordnung......"3. Warum ist beispielsweise der Deutsche Schäferhund nicht gelistet?.....Zwar sind im Einzelfall auch Berichte über schwere Beißunfälle mit Schäferhunden bekannt, insgesamt ist die Gefährlichkeit des Schäferhundes aber
deutlich niedriger. Außerdem ist die Bevölkerung an den Umgang mit Schäferhunden
gewöhnt und kann deren Verhalten auf Grund ihrer –anders als bei Rottweilern-deutlichen
Mimik eher einschätzen."
.....ähm....ich richte mich hier ganz sicher nicht gegen die Schäferhunde, nur fand ich dieses Argument etwas sehr sehr daneben.....ich meiner Seits finde man sieht jedem Hund an, egal welcher Rasse, ob er gut oder nicht gut drauf ist....und nur ständig lächelnde Schäferhunde sind mir persönlich auch noch nicht begegnet....nochmals....dies ist meiner Seits nicht gegen Schäferhunde gerichtet, nicht das es zu Mißverständnissen kommt. Für mich ist jeder Hund gleich.

<small>[ 08. Oktober 2002, 12:38: Beitrag editiert von: cori ]</small>
 
[/qb][/QUOTE]Hi Cori,

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Gruß
Markus[/qb][/QUOTE]

Markus....danke für den Tip aber ich habe den Adobe Reader schon....bei mir ist nur momentan etwas nicht in Ordnung mit der Interneteinstellung....habe aber die Mail gelesen und konnt die Dateien mit dem Adobe Reader öffnen und lesen können wie du siehst und bin einfach nur entsetzt.....
Danke auch nochmal an Amaliana für die schnelle e-Mail

<small>[ 08. Oktober 2002, 12:51: Beitrag editiert von: cori ]</small>
 
Quelle:

Stellungnahme des ADRK Bayern zu: Rottweiler in Bayern ab 1.11.02 Kampfhunde

Bayern, 8.10.02

Landesgruppe 11
Bayern-Nord

Rottweiler ab 01.11.2002 in Bayern Kampfhunde

Direkt nach der Bundestagswahl wurde die seit längerer Zeit vom bayrischen Innenministerium geplante Änderung der Kampfhundeverordnung vom bayrischen Innenminister Dr. Beckstein unterzeichnet und wird ab 01.11.2002 in Kraft treten.

Auch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes im Juli konnte ihn davon nicht abbringen, man fühlt sich in Bayern seiner Sache sicher und möchte wieder mal die Vorreiterrolle in Deutschland spielen. Somit haben die Bayern den Beschluss der Innenministerkonferenz vom November 2001 in bezug auf die Rasseliste durchgezogen, weitere Bundesländer sollen folgen, wobei einige Länder auch Widerstand ankündigen, per Gerichtsbeschluss gebremst wurden, oder aber wieder eigene Rasselisten "kochen" werden. Damit wird der Innenministerbeschluss einer bundeseinheitlichen Regelung allerdings auf den Kopf gestellt, es wird wieder ein Durcheinander der Verordnungen und Gesetze geben, genau wie auch die Regelungen zur Erlangung der Leinen- und Maulkorbbefreiung bzw. des Negativzeugnisses.

Was bedeutet die neue Regelung für die bayrischen Rottweilerfreunde?

Zunächst müssen ab dem 01.11.2002 alle Rottweiler bei den zuständigen Ordnungsämtern der Städte, Gemeinden und Kreisverwaltungsbehörden gemeldet werden. Um nach dem bayrischen Gesetzestext von der ansonsten notwendigen Halteerlaubnis befreit zu werden und die Einstufung seines Hundes als wieder "normalen" Hund zu erreichen muss bei der Antragstellung ein Gutachten eines amtlich bestellten Sachverständigen vorgelegt werden aus dem die Ungefährlichkeit jeden individuellen Tieres hervorgeht. Danach kann die zuständige Ordnungsbehörde eine Befreiung von der Halteerlaubnis (das sog. Negativzeugnis) erteilen, welche für lebenslang für den Hund gilt und vom Hundeführer stets mitgeführt werden muss. Der befreite Hund unterliegt keinen weiteren Einschränkungen mehr, er gilt laut Gesetz wieder als Hund.
Es wird im Normalfall niemand von seiner Ordnungsbehörde angeschrieben oder informiert, für die Einhaltung der Gesetzeslage sowie die Meldung der Hunde ist jeder selbst verantwortlich. Man rechnet im Innenministerium mit einem größeren Andrang bei den Wesensüberprüfungen durch die Sachverständigen, deshalb gibt es eine Übergangsfrist bis zum 01.04.2003. Zu diesem Termin muss gegenüber den Ordnungsbehörden zumindest ein Termin für eine Wesensüberprüfung mitgeteilt werden.
Eine Anerkennung von Leistungsprüfungen wie auch der Begleithundeprüfung ist in Bayern bisher nicht vorgesehen, man will an den seit 1992 bewährten Regelungen mit den Sachverständigen festhalten.

Die Wesensüberprüfung durch einen Sachverständigen sind in Bayern nicht exakt genormt, jeder kann neben grundsätzlichen Wesensüberprüfungen weiterhin prüfen was er für richtig und sinnvoll erachtet. Hierin liegt durchaus ein großes Gefährdungspotenzial für uns, bekannterweise gibt es nicht wenige dieser Sachverständigen in Bayern, denen der Rottweiler ein großer Dorn im Auge ist, bzw. der für diese Leute auch den Sündenbock abgibt, bevor die eigene Rasse auf die Liste kommt.
Erfahrungen mit den Sachverständigen sowie deren Tests haben wohl die wenigsten unserer Mitglieder, so dass hier zu einer gewissen Vorsicht angeraten wird. Auch wir können derzeit keinen Rat geben welcher der richtige Sachverständige für uns ist. Die Auswahl des Prüfers ist grundsätzlich frei, es könnte sich lohnen, bei seiner Ordnungsbehörde nachzufragen, ob ein Gutachten seines Tierarztes anerkannt wird.
Die Preisspanne für das Gutachten liegt derzeit bei 200 bis 500 Euro pro Hund.

Ehrensache für jeden Rottweilerbesitzer sollte sein, nicht zu den bekannten "Experten" zu gehen welche direkt an der Aufnahme des Rottweilers auf die Liste in Bayern beteiligt waren, besonders nicht zu dem bekanntesten bayrischen Experten sowie einer Dame aus der Nähe Münchens, die im normalen Leben den Beruf einer Tierärztin bekleidet.

Was tut der ADRK für die Rottweiler in Bayern?

Wie bereits öfter genannt: Der ADRK sind wir! Dies heißt, wir müssen zunächst alles tun, damit unsere Hunde nicht auffällig werden und die uns nicht wohlgesonnenen Ministerialbeamten mitsamt ihren Beratern sich dadurch bestätigt fühlen.

Wir sollten uns vor Durchführung eines Wesenstests genau über dessen Inhalte bei den jeweiligen Prüfern informieren, denn jeder durchgefallene Hund bestätigt für den gerade genannten Personenkreis die Aufnahme des Rottweilers in die Liste.

Wir sollten der Meldepflicht ab dem 01.11.2002 Folge leisten, erstens ist dies Gesetzespflicht und zweitens wollen wir nicht in die Ecke von Asozialen und Kleinkriminellen geschoben werden wo uns Dr. Beckstein öffentlichkeitswirksam gerne hätte. Aus der Sicht der Landesgruppenöffentlichkeitsarbeit sollten wir bei jeder Anmeldung nicht nur unsere Personalien und die Hunde nennen, sondern auch unsere Berufe um die weite Bandbreite der Rottweilerhaltung deutlich zu dokumentieren. Jeder berufstätige Hundehalter ist mit einem Anteil seiner Einkommenssteuer eben auch ein Steuerzahler in seinem Wohnort.

Nach eingehender Prüfung der bayrischen Gesetzeslage besonders im Hinblick auf die noch zu erwartende Urteilsbegründung vom Berliner Bundesverwaltungsgericht wird auch über den Klageweg nachgedacht. Man erwartet diese Klage seitens des Innenministeriums und fühlt sich dort ziemlich sicher. Spenden zur Unterstützung einer Klage bitte auf das Spendenkonto des ADRK.

Was tun die Landesgruppen Bayern-Nord und Süd für ihre Mitglieder?

Zunächst gilt es sich Klarheit über die bayrische Verordnung und deren Durchführung zu verschaffen. Diese Dinge sind in Bayern nicht neu, nur wir werden erstmalig damit konfrontiert. Es ist damit zu rechnen, dass die Ordnungsbehörden sehr gut damit umgehen können.
In der Landesgruppe Bayern-Nord ist für Ende Oktober ein Infoabend für die einzelnen Bezirksgruppenvorstände mit einem amtlich bestellten Sachverständigen geplant um mehr über die Inhalte des Wesenstests sowie der Durchführung des gesamten Verwaltungsaktes zu erfahren. Wir werden unsere Mitglieder mittels Rundschreiben in den BG´s über das Ergebnis dieser Veranstaltung informieren.
Ggfs. gelingt es uns recht schnell erste Prüfungstermine anbieten zu können.

Auch in der Landesgruppe Bayern-Süd sind Informationsveranstaltungen geplant, z.B. auch die Teilnahme an einer solchen Wesensüberprüfung als Zuschauer. Betroffene und Interessierte werden gebeten sich mit ihren jeweiligen Bezirks- und Landesgruppenvorständen in Verbindung zu setzen.

Wir, Hansjörg Teichmann, Petra und Thomas Peuschel, werden schnellstmöglich auch in der Vereinszeitschrift "Der Rottweiler" über die weitere Entwicklung in Bayern berichten.

Petra undThomas Peuschel
BfÖ, LG Bayern-Nord
 
Original erstellt von Amaliana:
Ehrensache für jeden Rottweilerbesitzer sollte sein, nicht zu den bekannten "Experten" zu gehen welche direkt an der Aufnahme des Rottweilers auf die Liste in Bayern beteiligt waren, besonders nicht zu dem bekanntesten bayrischen Experten sowie einer Dame aus der Nähe Münchens, die im normalen Leben den Beruf einer Tierärztin bekleidet.
..den Experten weiß ich, aber wer ist die Tierärztin?
Antwort bitte nur per Mail, da ich die Namen nicht hier lesen möchte. (weil über Suchmaschinen gesehen wird wo wieder über wen debattiert wird)

Danke
Markus
 
@MaedMaexchen

Da hab ich leider keine Ahnung da ich das ganze nur aus herauskopiert habe (wei ganz oben als Quelle angegeben)

Andrea
 
ich hätte bitte auch gerne den namen (+Anschrift??) dieser Dame!!

Bitte per email direkt an mich!!!

THX
thx2.gif
 
Ich habe auch Interesse den Namen der Dame zu erfahren. Bitte also wer was weiß...auch bei mir melden.
War gerade auf der Website des ADRKs und finde dort absolut nichts zum Thema Bayern und Rotti auf die Liste.........mmmmmhhhhhhhh hab ich mich da versehen????
Interessiere mich nach wie vor dafür, einen Gutachter zu finden der mit Rottweilern keine Probleme hat. Ging ja auch aus dem Brief hervor dass das wohl eher selten der Fall ist.
 
Original erstellt von Amaliana:

Diese PDF-Dinger lassen sich leider nicht kopieren, oder stell ich mich nur zu dumm an?
Andrea
Sind wohl kopiergeschützte Acrobat-Dokumente.

Als JPG-Grafik:


Bayern - Kampfhunde


Verordnung zur Änderung der Verordnung über Hunde mit gesteigerter Aggressivität und Gefährlichkeit


Bei den folgenden Rassen von Hunden wird die Eigenschaft als Kampfhund vermutet, solange nicht der zuständigen Behörde für die einzelnen Hunde nachgewiesen wird, dass diese keine gesteigerte Aggressivität gegenüber Menschen oder Tieren aufweisen:

- Alano
- American Bulldog
- Bullmastiff
- Bullterrier
- Cane Corso
- Dog Argentino
- Dogue de Bordeaux
- Fila Brasileiro
- Mastiff
- Mastin Espanol
- Mastino Napoletano
- Perro de Presa Canario (Dogo Canario)
- Perro de Presa Mallorquin
- Rottweiler
 
Ich möchte vorsorglich meinen Amercian Bulldog zum "Nicht-Kampfhund" erklären lassen.

Es gibt vom Ordnungsamt München sogar schon einen Vordruck dafür:


Sehr "nett" finde ich auch die Eingruppierung des Bereiches Hunde, seht selbst:
"* Allgemeine Angelegenheiten der öffentlichen Sicherheit und Ordnung
(z.B. gefährliche Tiere, Prostitution etc.)
Das Amt für öffentliche Sicherheit und Ordnung befindet sich ab dem 24.07.2000 in der
Herzog-Heinrich-Straße 22,
80336 München "

Genau, Kampfhundehalter gehören mit solchen Personen in eine Schublade, die mit Prostitution zu tun haben.

Fußnote:
Bedeutung des Kürzels "etc":
etc:
Abkürzung für lateinisch et cetera = und so weiter
wird meist bei Ideenstau oder aus Faulheit benutzt.
Kann auch andere Gründe haben: Verkürzung einer Aufzählung, etc...
Quelle:
 
@beckersmom: Habe Deine Frage zur Beißstatistik in Bayern gelesen, weiß nicht ob es darauf bisher eine Antwort gab (leider Pause vorbei und keine Zeit mehr zum nachlesen!
wink-new.gif
)

Die meisten Beißunfälle (nicht tödlich!!) in Bayern passieren durch Rauhaardackel! Ob die auch nochmal auf die Liste kommen...?
 
Habe einen passenden Gutachter für mich gefunden, gebe gern bei Interesse die Nummer weiter. Ich habe auch ganz schnell für Samstag den 11.10 einen Termin bekommen, <img border="0" alt="[rofl]" title="" src="graemlins/rofl_uli.gif" /> drückt uns die Daumen. Ich werde euch gerne danach berichten.
Liebe Rottigrüße
 
Hab ich soeben per Mail erhalten:

Bayerisches Staatsministerium des Innern
Pressestelle
Newsletter: StMI-Sofort
----------------------------------------------------------------------

Kampfhundeverordnung/Rottweiler (PM 609/02 vom 11.10.02)
Wegen zahlreicher Anfragen von Haltern von Rottweilern und von Gemeinden weist das Innenministerium auf folgendes hin: Nach der zum 1. November 2002 in Kraft tretenden Anderung der Kampfhundeverordnung wird auch der Rottweiler, bei dem von einer gesteigerten Gefahrlichkeit auszugehen ist, als Kampfhund der Kategorie II eingestuft. Als Folge dieser Einstufung brauchen die Halter von Rottweilern in Zukunft grundsatzlich eine Erlaubnis der Wohnsitzgemeinde. Die Erlaubnispflicht entfallt nur dann, wenn durch ein Gutachten eines Sachverstandigen die Ungefahrlichkeit des Hundes nachgewiesen wird. Da diese Gutachten wegen der gro?en Zahl von zu untersuchenden Rottweilern eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen werden, reicht es aus, wenn der Hundebesitzer bis zum 01.04.2003 wenigstens im Besitz eines Termins bei einem der Sachverstandigen ist. Das Gutachten selbst muss bis zum 30.06.2003 der Gemeinde vorliegen.

----------------------------------------------------------------------
Pressesprecher: Christoph Hillenbrand
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: [email protected]
----------------------------------------------------------------------
 
original erstellt von Andreas:

Genau, Kampfhundehalter gehören mit solchen Personen in eine Schublade, die mit Prostitution zu tun haben.

--------------------------------------------------
Sehe ich schon so. Hund und Halter müssen durch Verordnungen und Auflagen gegenüber Behörden und auch anderen Mitmenschen Dinge über sich ergehen lassen, um in der Gesellschaft einigermaßen geduldet zu werden. Dies kommt der Definition "Prostitution" ziemlich nahe.
 


das ist eine Seite aus dem BLV-Forum. Darauf ist ein Schreiben des Bayrischen Staatsministerium in dem steht, daß man nicht bis zum 1.11.2002 bereits einen Wesenstest vorweisen muß, sondern eine Frist bis zum 1. April 2003 eingeräumt wird.

Ich hoffe auch, daß bald eine Liste mit anerkannten Sachverständigen in diesem Forum veröffentlicht wird.





Ich bin ebenfalls gerade dabei, für die Rottweiler in unserem Verein einen Termin mit einem Sachverständigen, der zum BLV gehört, auszumachen.
 
Per Mail erhalten:
-------------------------------------------------

Heuchlerei+Betrug von Hansjörg H. Teichmann

Ich tue mich schwer damit, meine Argumente und die meiner Mitstreiter aus dem Munde dieses Ministers zu hören, dessen Veterinäre weder lesen noch schreiben können.
Briefe mit und ohne unterlagen wurden nicht beantwortet!Expertisen von Sachverständigen wurden nicht berücksichtigt bei der Aufstellung von Rasselisten!
Tierärzte, von denen vielleicht mal einer einen Hund hatte möchten uns Unterricht geben und behaupten noch, wir fangen erst beim fertigen Hund an zu arbeiten, haben keine Ahnung von der Marterie.
MERKT HIER EIGENTLICH NIEMAND DEN ZYNISMUS MIT DEM WIR HIER VERSCHEISSERT UND BETROGEN WERDEN?
Ist Bayern denn wirklich schon so auf "DEN HUND GEKOMMEN", das eben dieser als KONJUNKTUSPRITZE dienen muss? Sollen jetzt arbeitslose und unter-verdienende Veterinäre mit einem lukrativen Job versorgt werden?
Wie lange müssen wir uns diesen Betrug an uns und unseren Hunden noch mit ansehen?
Auf mein Schreiben an Frau Dr. Marschner, massgebend im Ministerium SINNER für die Rasselisten, bekam ich noch keine Antwort.
HerrBreitsamer hatte geantwortet und sich beschwert, da er sich beleidigt fühlte.Sein Brief ging in Kopie an Frau Dr. Marschner. auf mein Antwortschreiben an Herrn Breitsamer, mit Kopie an Frau Dr. Marschner kam bis von BEIDEN noch keine Antwort. Dafür meldet sich unser BSE-Minister zu Wort und meint, KEIN HUND IST VON HAUS AUS BÖSE!!!
Die Veterinäre sagen sogar RASSELISTEN SIND NICHT DIE LÖSUNG!!
Wer sich jetzt noch nicht verschaukelt fühlt, soll wirklich zu den Veterinären gehen. Dann haben die auch noch TAUBE bei sich.
Hansjörg H. Teichmann
 
Im Forum von steht unter Wesentest / Sachkundenachweis eine kleine Liste mit Gutachtern. Abelski und Schwägerl sollen sehr gut und fair sein. Mit Herrn Abelski hab ich schon mal telefoniert und der hat was drauf und selber nen Bulli
biggrin.gif
Irgendwo wird auch die "nette" Dame namentlich genannt (Fallbesaner oder so, finde den Beitrag nicht mehr).
Macht Euch nicht verrückt, denn man darf sich den Gutachter selber aussuchen und immerhin haben es die meisten Leidensgenossen in allen Bundesländern auch geschaft, jetzt kommen halt ein "paar" bayrische Rotti-Besitzer auch dazu.

<small>[ 12. Oktober 2002, 01:56: Beitrag editiert von: Persephone ]</small>
 
Wir haben es geschafft.. <img border="0" alt="[rofl]" title="" src="graemlins/rofl_uli.gif" /> ..in einer Woche liegt unser Gutachten vor. Hatte wirklich sehr netten Gutachter
<img border="0" alt="[girl]" title="" src="graemlins/girl.gif" />
Liebe Rottigrüße
 
Hallo Cori,

hast Due meine beiden E-mails nicht bekommen? Du wolltest mir den Gutachter vermitteln sobald Du Deinen WT hast.
Warum mailst Du mir denn die Nummer nicht?

Etwas entäuscht von Menschen die sich nicht mehr melden wenn sie ihr Problem gelöst haben
frown.gif

Andrea
 
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