Neujahrsnacht still und klar deutet auf ein gutes Jahr.
Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen.
Spielen die Mücken im Februar, friert die Biene das ganze Jahr.
Märzenschnee und Jungfernpracht dauern oft kaum über Nacht.
Gehst du im April bei Sonne aus, lass nie den Regenschirm zu Haus.
Wenn's im Mai viel regnet, ist das Jahr gesegnet.
Juniregen und Brauttränen dauern so lange wie's Gähnen.
Was der Juli verbricht, rettet der September nicht.
Ein Regen im August ist für den Wald Erquickungslust.
Schaffst du im September nichts in den Keller, blickst du im Winter auf leere Teller.
Oktoberhimmel voller Sterne hat warme Öfen gerne.
Wenn im November die Stern' stark leuchten, lässt dies auf baldige Kälte deuten.
Ist der Winter warm, wird der Bauer arm.
Ein dunkler Dezember bringt ein gutes Jahr, ein nasser aber macht es unfruchtbar.
Abend rot, morgen Not.
Abendrot - Gutwetterbot', Morgenrot mit Regen droht.
Abendrot und Morgenhell sind ein guter Reisegesell.
Abendröte bei West, gibt den Frost dem Rest. Frühling
Abendtau und kühl im Mai, bringt viel Wein und bringt viel Heu.
Ackern und Düngen ist besser als Beten und Singen.
Alexander (26. Februar) und Leander (28. Februar) suchen Märzluft miteinander.
Alle bösen Wetter klaren am Abend.
Alle Monate im Jahr, verwünschen den schönen Februar.
Allerorten hell und klar, Glückauf zum neuen Jahr. 1. Januar
Am Dienstag heiratet man nicht.
Am Donnerstag ist die Woche rum.
Am ersten Mai fährt man den Ochsen ins Heu. 1. Mai
Am ersten Mai soll sich eine Krähe im Roggen verstecken. 1. Mai
Am fünfzehnten April der Kuckuck singen soll, und müsst er singen aus einem Baum, der hohl. 15. April
Am Lukastag soll das Winterkorn schon in die Stoppeln gesät sein. 18. Oktober
Am Mittwoch in der zwölften Stund ändert sich das Wetter.
Am Mittwoch wechselt selbst die Maus nicht das Loch.
Am Morgen erkennt man den Tag.
Am Sonntag Ruh', am Montag Müh'.
Am Tage von Sankt Valentin gehen Eis und Schnee dahin. 14. Februar
Am Tage vor Sankt Kilian, da säe deine Wicken an. 8. Juli
Am Thomastag wächst der Tag um einen Hahnenschritt. 21. Dezember
An Agathe Sonnenschein bringt viel Korn und Wein. 10. Januar
An Allerheiligen sitzt der Winter auf den Zweigen. 1. November
An Augustin ziehn die Wetter dahin. 28. August
An Magdalena regnet's gern, weil sie weinte um den Herrn. 22. Juli
An Mariä Namen sagt der Sommer amen. 12. September
An Sankt Gall ernte man die Rüben all! 16. Oktober
An Septemberregen ist dem Bauern viel gelegen.
An Ursula (21. Oktober) muss das Kraut herein, sonst schneien Simon und Juda (28. Oktober) hinein.
Andreasschnee tut dem Korn und Weizen weh. 30. November
April - mehr Regen als Sonnenschein, dann wird's im Juni trocken sein.
April kalt und nass füllt Scheuer und Fass.
April nass und kalt gibt Roggen wie ein Wald.
April trocken, macht die Keime stocken.
April warm - Mai kühl - Juni nass - füllt dem Bauer Scheuer und Fass.
April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken.
April, April, der macht was er will.
Aprildürre macht jede Hoffnung irre.
Aprilenglut tut selten gut.
Aprilenschnee düngt, Märzenschnee frisst.
Aprilensturm und Regenwucht kündet Wein und gold'ne Frucht.
Aprilflocken bringen Maiglöckchen.
Aprilregen ist dem Bauer gelegen.
Aprilschnee ist besser als Schafmist.
Aprilsturm und Regenwucht kündet Wein und goldene Frucht.
Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick.
Aprilwetter und Weibertreu, das ist immer einerlei!
Auf Barbara (4. Dezember) die Sonne weicht, auf Lucia (13. Dezember) sie wieder herschleicht.
Auf den Benediktentag säe Erbsen, Bohnen und Zwiebeln. 21. März
Auf den Juni kommt es an, wenn die Ernte soll bestahn.
Auf einen trüben Morgen folgt ein heiterer Tag.
Auf gut Wetter vertrau', beginnt der Tag nebelgrau.
Auf hartes Winters Zucht folgt gute Sommersfrucht.
Auf kalten Dezember mit tüchtigem Schnee, folgt fruchtbar Jahr mit reichlich Klee.
Auf Martini Sonnenschein, tritt ein kalter Winter ein. 11. November
Auf Märzendonner folgt ein gutes Jahr - viel Frost und Regen bringt Gefahr.
Auf Märzenregen folgt kein Sommersegen.
Auf Märzenschnee die Wäsche bleichen, da müssen alle Flecken weichen.
Auf Sankt Gall bleibt die Kuh im Stall. 16. Oktober
Auf Sankt Gallentag muss jeder Apfel in seinen Sack. 16. Oktober
Auf Sankt Kilian fangt man mit dem Schneiden an. 8. Juli
Auf Sankt Michael beende die Saat, sonst wirst du's bereuen zu spat. 29. September
Auf Sankt Valentein friert's Rad mitsamt der Mühle ein. 14. Februar
Auf trockenen, kalten Januar - folgt oft viel Schnee im Februar.
Aus hellem Himmel blitzt es nicht.
Aus nassem Mai kommt trockener Juni herbei.
Barbara im weißen Kleid, verkündet gute Sommerzeit. 4. Dezember
Barnabas macht Bäume und Dächer nass. 11. Juni
Bauen im April die Schwalben, gibt's viel Futter, Küh' und Kalben.
Bauer, zu Sankt Bartholomä willst Winterroggen du, so säh! 24. August
Baumblüte spät im Jahr, nie ein gutes Zeichen war.
Baumblüten im Spätjahr, deuten auf ein gut' Jahr.
Bei der Ernte aller Seelen wirst auch du einmal nicht fehlen! 2. November
Bei Donner man im Julius viel Regen noch erwarten muss.
Bei rotem Mond und hellem Sterne, sind Gewitter gar nicht ferne.
Besser die Weihnacht knistern, als wenn sie flüstern. 25. Dezember
Bienen und Schafe ernähren den Mann im Schlafe.
Bis die Höhlen dreimal mit Schnee gefüllt sind, weht immer noch der Winterwind.
Bis Johannis nicht vergessen, sieben Wochen Spargel essen. 24. Juni
Bläst der April mit beiden Backen, gibt's viel zu jäten und zu hacken.
Bläst der Wind im Februar ins Horn, bläst er im Sommer auch ins Korn.
Bleiben Störche und Reiher noch nach Bartholomä, kommt ein Winter, der tut nicht weh. 24. August
Bleibt der April recht sonnig und warm, macht er den Bauern auch nicht arm.
Bleibt der Juni kühl, wird dem Bauern schwül.
Bleibt der Winter fern, so nachwintert es gern.
Bleibt im Dezember der Winter fern - so nachwintert es gern!
Bleibt im Oktober das Laub am Ast, viel Ungeziefer du zu befürchten hast.
Blitze können nicht zielen.
Blüh'n im November die Bäume auf's neu, so währet der Winter bis zum Mai.
Blüht im Mai die Eiche vor der Esche, gibt's noch eine große Wäsche. Blüht die Esche vor der Eiche, gibt es eine schöne Bleiche.
Blumenkohl im Mai gibt Köpfe wie ein Ei.
Brachmonat kalt und nass - leert Scheuer, Küch' und Fass. Juni
Bringt Allerheiligen einen Winter, so bringt Martini einen Sommer. 1. November
Bringt der Oktober Frost und Schnee, so tut der Winter nicht allzu weh.
Bringt Dezember Kält' und Schnee ins Land, dann wächst das Korn gut, selbst auf Sand.
Bringt Dorothea recht viel Schnee, bringt der Sommer guten Klee. 6. Februar
Bringt Genoveva (2. April) uns Sturm und Wind, so ist Waltraud (9. April) uns oft gelind.
Bringt Martina Sonnenschein, hofft man auf viel Korn und Wein. 30. Januar
Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen.
Spielen die Mücken im Februar, friert die Biene das ganze Jahr.
Märzenschnee und Jungfernpracht dauern oft kaum über Nacht.
Gehst du im April bei Sonne aus, lass nie den Regenschirm zu Haus.
Wenn's im Mai viel regnet, ist das Jahr gesegnet.
Juniregen und Brauttränen dauern so lange wie's Gähnen.
Was der Juli verbricht, rettet der September nicht.
Ein Regen im August ist für den Wald Erquickungslust.
Schaffst du im September nichts in den Keller, blickst du im Winter auf leere Teller.
Oktoberhimmel voller Sterne hat warme Öfen gerne.
Wenn im November die Stern' stark leuchten, lässt dies auf baldige Kälte deuten.
Ist der Winter warm, wird der Bauer arm.
Ein dunkler Dezember bringt ein gutes Jahr, ein nasser aber macht es unfruchtbar.
Abend rot, morgen Not.
Abendrot - Gutwetterbot', Morgenrot mit Regen droht.
Abendrot und Morgenhell sind ein guter Reisegesell.
Abendröte bei West, gibt den Frost dem Rest. Frühling
Abendtau und kühl im Mai, bringt viel Wein und bringt viel Heu.
Ackern und Düngen ist besser als Beten und Singen.
Alexander (26. Februar) und Leander (28. Februar) suchen Märzluft miteinander.
Alle bösen Wetter klaren am Abend.
Alle Monate im Jahr, verwünschen den schönen Februar.
Allerorten hell und klar, Glückauf zum neuen Jahr. 1. Januar
Am Dienstag heiratet man nicht.
Am Donnerstag ist die Woche rum.
Am ersten Mai fährt man den Ochsen ins Heu. 1. Mai
Am ersten Mai soll sich eine Krähe im Roggen verstecken. 1. Mai
Am fünfzehnten April der Kuckuck singen soll, und müsst er singen aus einem Baum, der hohl. 15. April
Am Lukastag soll das Winterkorn schon in die Stoppeln gesät sein. 18. Oktober
Am Mittwoch in der zwölften Stund ändert sich das Wetter.
Am Mittwoch wechselt selbst die Maus nicht das Loch.
Am Morgen erkennt man den Tag.
Am Sonntag Ruh', am Montag Müh'.
Am Tage von Sankt Valentin gehen Eis und Schnee dahin. 14. Februar
Am Tage vor Sankt Kilian, da säe deine Wicken an. 8. Juli
Am Thomastag wächst der Tag um einen Hahnenschritt. 21. Dezember
An Agathe Sonnenschein bringt viel Korn und Wein. 10. Januar
An Allerheiligen sitzt der Winter auf den Zweigen. 1. November
An Augustin ziehn die Wetter dahin. 28. August
An Magdalena regnet's gern, weil sie weinte um den Herrn. 22. Juli
An Mariä Namen sagt der Sommer amen. 12. September
An Sankt Gall ernte man die Rüben all! 16. Oktober
An Septemberregen ist dem Bauern viel gelegen.
An Ursula (21. Oktober) muss das Kraut herein, sonst schneien Simon und Juda (28. Oktober) hinein.
Andreasschnee tut dem Korn und Weizen weh. 30. November
April - mehr Regen als Sonnenschein, dann wird's im Juni trocken sein.
April kalt und nass füllt Scheuer und Fass.
April nass und kalt gibt Roggen wie ein Wald.
April trocken, macht die Keime stocken.
April warm - Mai kühl - Juni nass - füllt dem Bauer Scheuer und Fass.
April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken.
April, April, der macht was er will.
Aprildürre macht jede Hoffnung irre.
Aprilenglut tut selten gut.
Aprilenschnee düngt, Märzenschnee frisst.
Aprilensturm und Regenwucht kündet Wein und gold'ne Frucht.
Aprilflocken bringen Maiglöckchen.
Aprilregen ist dem Bauer gelegen.
Aprilschnee ist besser als Schafmist.
Aprilsturm und Regenwucht kündet Wein und goldene Frucht.
Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick.
Aprilwetter und Weibertreu, das ist immer einerlei!
Auf Barbara (4. Dezember) die Sonne weicht, auf Lucia (13. Dezember) sie wieder herschleicht.
Auf den Benediktentag säe Erbsen, Bohnen und Zwiebeln. 21. März
Auf den Juni kommt es an, wenn die Ernte soll bestahn.
Auf einen trüben Morgen folgt ein heiterer Tag.
Auf gut Wetter vertrau', beginnt der Tag nebelgrau.
Auf hartes Winters Zucht folgt gute Sommersfrucht.
Auf kalten Dezember mit tüchtigem Schnee, folgt fruchtbar Jahr mit reichlich Klee.
Auf Martini Sonnenschein, tritt ein kalter Winter ein. 11. November
Auf Märzendonner folgt ein gutes Jahr - viel Frost und Regen bringt Gefahr.
Auf Märzenregen folgt kein Sommersegen.
Auf Märzenschnee die Wäsche bleichen, da müssen alle Flecken weichen.
Auf Sankt Gall bleibt die Kuh im Stall. 16. Oktober
Auf Sankt Gallentag muss jeder Apfel in seinen Sack. 16. Oktober
Auf Sankt Kilian fangt man mit dem Schneiden an. 8. Juli
Auf Sankt Michael beende die Saat, sonst wirst du's bereuen zu spat. 29. September
Auf Sankt Valentein friert's Rad mitsamt der Mühle ein. 14. Februar
Auf trockenen, kalten Januar - folgt oft viel Schnee im Februar.
Aus hellem Himmel blitzt es nicht.
Aus nassem Mai kommt trockener Juni herbei.
Barbara im weißen Kleid, verkündet gute Sommerzeit. 4. Dezember
Barnabas macht Bäume und Dächer nass. 11. Juni
Bauen im April die Schwalben, gibt's viel Futter, Küh' und Kalben.
Bauer, zu Sankt Bartholomä willst Winterroggen du, so säh! 24. August
Baumblüte spät im Jahr, nie ein gutes Zeichen war.
Baumblüten im Spätjahr, deuten auf ein gut' Jahr.
Bei der Ernte aller Seelen wirst auch du einmal nicht fehlen! 2. November
Bei Donner man im Julius viel Regen noch erwarten muss.
Bei rotem Mond und hellem Sterne, sind Gewitter gar nicht ferne.
Besser die Weihnacht knistern, als wenn sie flüstern. 25. Dezember
Bienen und Schafe ernähren den Mann im Schlafe.
Bis die Höhlen dreimal mit Schnee gefüllt sind, weht immer noch der Winterwind.
Bis Johannis nicht vergessen, sieben Wochen Spargel essen. 24. Juni
Bläst der April mit beiden Backen, gibt's viel zu jäten und zu hacken.
Bläst der Wind im Februar ins Horn, bläst er im Sommer auch ins Korn.
Bleiben Störche und Reiher noch nach Bartholomä, kommt ein Winter, der tut nicht weh. 24. August
Bleibt der April recht sonnig und warm, macht er den Bauern auch nicht arm.
Bleibt der Juni kühl, wird dem Bauern schwül.
Bleibt der Winter fern, so nachwintert es gern.
Bleibt im Dezember der Winter fern - so nachwintert es gern!
Bleibt im Oktober das Laub am Ast, viel Ungeziefer du zu befürchten hast.
Blitze können nicht zielen.
Blüh'n im November die Bäume auf's neu, so währet der Winter bis zum Mai.
Blüht im Mai die Eiche vor der Esche, gibt's noch eine große Wäsche. Blüht die Esche vor der Eiche, gibt es eine schöne Bleiche.
Blumenkohl im Mai gibt Köpfe wie ein Ei.
Brachmonat kalt und nass - leert Scheuer, Küch' und Fass. Juni
Bringt Allerheiligen einen Winter, so bringt Martini einen Sommer. 1. November
Bringt der Oktober Frost und Schnee, so tut der Winter nicht allzu weh.
Bringt Dezember Kält' und Schnee ins Land, dann wächst das Korn gut, selbst auf Sand.
Bringt Dorothea recht viel Schnee, bringt der Sommer guten Klee. 6. Februar
Bringt Genoveva (2. April) uns Sturm und Wind, so ist Waltraud (9. April) uns oft gelind.
Bringt Martina Sonnenschein, hofft man auf viel Korn und Wein. 30. Januar