Bauernregeln

dog-aid

20 Jahre Mitglied
Neujahrsnacht still und klar deutet auf ein gutes Jahr.
Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen.
Spielen die Mücken im Februar, friert die Biene das ganze Jahr.
Märzenschnee und Jungfernpracht dauern oft kaum über Nacht.
Gehst du im April bei Sonne aus, lass nie den Regenschirm zu Haus.
Wenn's im Mai viel regnet, ist das Jahr gesegnet.
Juniregen und Brauttränen dauern so lange wie's Gähnen.
Was der Juli verbricht, rettet der September nicht.
Ein Regen im August ist für den Wald Erquickungslust.
Schaffst du im September nichts in den Keller, blickst du im Winter auf leere Teller.
Oktoberhimmel voller Sterne hat warme Öfen gerne.
Wenn im November die Stern' stark leuchten, lässt dies auf baldige Kälte deuten.
Ist der Winter warm, wird der Bauer arm.
Ein dunkler Dezember bringt ein gutes Jahr, ein nasser aber macht es unfruchtbar.
Abend rot, morgen Not.

Abendrot - Gutwetterbot', Morgenrot mit Regen droht.

Abendrot und Morgenhell sind ein guter Reisegesell.

Abendröte bei West, gibt den Frost dem Rest. Frühling

Abendtau und kühl im Mai, bringt viel Wein und bringt viel Heu.

Ackern und Düngen ist besser als Beten und Singen.

Alexander (26. Februar) und Leander (28. Februar) suchen Märzluft miteinander.

Alle bösen Wetter klaren am Abend.

Alle Monate im Jahr, verwünschen den schönen Februar.

Allerorten hell und klar, Glückauf zum neuen Jahr. 1. Januar

Am Dienstag heiratet man nicht.

Am Donnerstag ist die Woche rum.

Am ersten Mai fährt man den Ochsen ins Heu. 1. Mai

Am ersten Mai soll sich eine Krähe im Roggen verstecken. 1. Mai

Am fünfzehnten April der Kuckuck singen soll, und müsst er singen aus einem Baum, der hohl. 15. April

Am Lukastag soll das Winterkorn schon in die Stoppeln gesät sein. 18. Oktober

Am Mittwoch in der zwölften Stund ändert sich das Wetter.

Am Mittwoch wechselt selbst die Maus nicht das Loch.

Am Morgen erkennt man den Tag.

Am Sonntag Ruh', am Montag Müh'.

Am Tage von Sankt Valentin gehen Eis und Schnee dahin. 14. Februar

Am Tage vor Sankt Kilian, da säe deine Wicken an. 8. Juli

Am Thomastag wächst der Tag um einen Hahnenschritt. 21. Dezember

An Agathe Sonnenschein bringt viel Korn und Wein. 10. Januar

An Allerheiligen sitzt der Winter auf den Zweigen. 1. November

An Augustin ziehn die Wetter dahin. 28. August

An Magdalena regnet's gern, weil sie weinte um den Herrn. 22. Juli

An Mariä Namen sagt der Sommer amen. 12. September

An Sankt Gall ernte man die Rüben all! 16. Oktober

An Septemberregen ist dem Bauern viel gelegen.

An Ursula (21. Oktober) muss das Kraut herein, sonst schneien Simon und Juda (28. Oktober) hinein.

Andreasschnee tut dem Korn und Weizen weh. 30. November

April - mehr Regen als Sonnenschein, dann wird's im Juni trocken sein.

April kalt und nass füllt Scheuer und Fass.

April nass und kalt gibt Roggen wie ein Wald.

April trocken, macht die Keime stocken.

April warm - Mai kühl - Juni nass - füllt dem Bauer Scheuer und Fass.

April windig und trocken, macht alles Wachstum stocken.

April, April, der macht was er will.

Aprildürre macht jede Hoffnung irre.

Aprilenglut tut selten gut.

Aprilenschnee düngt, Märzenschnee frisst.

Aprilensturm und Regenwucht kündet Wein und gold'ne Frucht.

Aprilflocken bringen Maiglöckchen.

Aprilregen ist dem Bauer gelegen.

Aprilschnee ist besser als Schafmist.

Aprilsturm und Regenwucht kündet Wein und goldene Frucht.

Aprilwetter und Kartenglück wechseln jeden Augenblick.

Aprilwetter und Weibertreu, das ist immer einerlei!

Auf Barbara (4. Dezember) die Sonne weicht, auf Lucia (13. Dezember) sie wieder herschleicht.

Auf den Benediktentag säe Erbsen, Bohnen und Zwiebeln. 21. März

Auf den Juni kommt es an, wenn die Ernte soll bestahn.

Auf einen trüben Morgen folgt ein heiterer Tag.

Auf gut Wetter vertrau', beginnt der Tag nebelgrau.

Auf hartes Winters Zucht folgt gute Sommersfrucht.

Auf kalten Dezember mit tüchtigem Schnee, folgt fruchtbar Jahr mit reichlich Klee.

Auf Martini Sonnenschein, tritt ein kalter Winter ein. 11. November

Auf Märzendonner folgt ein gutes Jahr - viel Frost und Regen bringt Gefahr.

Auf Märzenregen folgt kein Sommersegen.

Auf Märzenschnee die Wäsche bleichen, da müssen alle Flecken weichen.

Auf Sankt Gall bleibt die Kuh im Stall. 16. Oktober

Auf Sankt Gallentag muss jeder Apfel in seinen Sack. 16. Oktober

Auf Sankt Kilian fangt man mit dem Schneiden an. 8. Juli

Auf Sankt Michael beende die Saat, sonst wirst du's bereuen zu spat. 29. September

Auf Sankt Valentein friert's Rad mitsamt der Mühle ein. 14. Februar

Auf trockenen, kalten Januar - folgt oft viel Schnee im Februar.

Aus hellem Himmel blitzt es nicht.

Aus nassem Mai kommt trockener Juni herbei.

Barbara im weißen Kleid, verkündet gute Sommerzeit. 4. Dezember

Barnabas macht Bäume und Dächer nass. 11. Juni

Bauen im April die Schwalben, gibt's viel Futter, Küh' und Kalben.

Bauer, zu Sankt Bartholomä willst Winterroggen du, so säh! 24. August

Baumblüte spät im Jahr, nie ein gutes Zeichen war.

Baumblüten im Spätjahr, deuten auf ein gut' Jahr.

Bei der Ernte aller Seelen wirst auch du einmal nicht fehlen! 2. November

Bei Donner man im Julius viel Regen noch erwarten muss.

Bei rotem Mond und hellem Sterne, sind Gewitter gar nicht ferne.

Besser die Weihnacht knistern, als wenn sie flüstern. 25. Dezember

Bienen und Schafe ernähren den Mann im Schlafe.

Bis die Höhlen dreimal mit Schnee gefüllt sind, weht immer noch der Winterwind.

Bis Johannis nicht vergessen, sieben Wochen Spargel essen. 24. Juni

Bläst der April mit beiden Backen, gibt's viel zu jäten und zu hacken.

Bläst der Wind im Februar ins Horn, bläst er im Sommer auch ins Korn.

Bleiben Störche und Reiher noch nach Bartholomä, kommt ein Winter, der tut nicht weh. 24. August

Bleibt der April recht sonnig und warm, macht er den Bauern auch nicht arm.

Bleibt der Juni kühl, wird dem Bauern schwül.

Bleibt der Winter fern, so nachwintert es gern.

Bleibt im Dezember der Winter fern - so nachwintert es gern!

Bleibt im Oktober das Laub am Ast, viel Ungeziefer du zu befürchten hast.

Blitze können nicht zielen.

Blüh'n im November die Bäume auf's neu, so währet der Winter bis zum Mai.

Blüht im Mai die Eiche vor der Esche, gibt's noch eine große Wäsche. Blüht die Esche vor der Eiche, gibt es eine schöne Bleiche.

Blumenkohl im Mai gibt Köpfe wie ein Ei.

Brachmonat kalt und nass - leert Scheuer, Küch' und Fass. Juni

Bringt Allerheiligen einen Winter, so bringt Martini einen Sommer. 1. November

Bringt der Oktober Frost und Schnee, so tut der Winter nicht allzu weh.

Bringt Dezember Kält' und Schnee ins Land, dann wächst das Korn gut, selbst auf Sand.

Bringt Dorothea recht viel Schnee, bringt der Sommer guten Klee. 6. Februar

Bringt Genoveva (2. April) uns Sturm und Wind, so ist Waltraud (9. April) uns oft gelind.

Bringt Martina Sonnenschein, hofft man auf viel Korn und Wein. 30. Januar
 
  • 29. März 2024
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au ja, ich weiß auch was:

wenn der hahn kräht auf dem mist - ändert sich's wetter, oder es bleibt wie's ist.
wenn der hahn kräht auf dem huhn - hat das mit wetter nix zu tun
biggrin.gif


kotzt der bauer über'n trecker - war die brotzeit nicht so lecker

Nimmt der Ochse ein Kondom,
lacht der Kuhstall voller Hohn!


Sieht die Magd den Bauern nackt,
wird von Brechreiz sie gepackt!


Läßt der Bauer einen fahren,
flieht das Vieh in ganzen Schaaren.


Wenn es nachts im Bette kracht
der Bauer seine Erben macht


Der Knecht verliert vor Schreck die Hose,
zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose!

Kräht der Bauer auf dem Mist,
hat der Hahn sich grade verpißt


Wenn der Bauer säht das Korn
und dem Mädel juckt es vorn
und dem Jüngling steht der Ständer
dann ist Frühling im Kalender

Liegt der Bauer tot im Zimmer,
lebt er nimmer.

Liegt die Bäuerin tot daneben,
ist sie auch nicht mehr am Leben.

Sind die Kinder auch noch dort,
war es wohl ein Massenmord

Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd,
in Bayern ist das umgekehrt!
wink.gif


Kommt der Regen schräg von Vorn
kriegt die Kuh ein nasses Horn.

Kräht der Maulwurf auf den Dach,
liegt der Hahn vor lachen flach

Dem Landmann tut's das Herz zerreissen
sieht er sein Huhn aufs Sofa scheissen.
 
*KREIIIISCH*

Ich kann nicht mehr...*brüll*...

Sich weglachend
Alexis

MorticiaAFVTN.JPG

-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-
 
*GRÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖHL!!!
Lange nicht mehr so gelacht *spitze
buch_6.ipg
 
*gacker*


Beckersmom
bullcom.jpg


SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE
 
Und noch mehr von der Sorte


Der Bauer nimmt die Eier fort,
die Hühner schreien "Kindermord"


Sind die Hühner platt wie Teller,
war der Traktor wieder schneller


Kleben Hühner an der Mauer,
war der Bauer wieder sauer
 
*höhöhö*

ich hab auch noch ein paar (soory, falls jetzt welche doppelt sind)

Sind die Kühe am 'Verrecken',
kriegt der Bauer einen Schrecken.

Trinkt der Bauer und fährt Traktor,
wird er zum Gefahrenfaktor!

Ist der Hahn erkältet, heiser,
kräht er morgens etwas leiser.

Allzu tief in die Jauche schaun'
macht den Bauern sportlich braun.

Wenn die Kuh am Himmel schwirrt,
hat sich die Natur geirrt!

Wollen Ochs' und Kühe rennen,
wird wohl der ganze Stall schon brennen.

Fällt der Bauer tot vom Traktor,
ist in der Nähe ein Reaktor!

Liegen die Hühner tot in den Ställen,
gibt's im Sommer Salmonellen.

Wenn über dem Acker sich die Sonne rötet,
der Landmann schnell die Magd verlötet.

Ist der Bauer noch nicht satt,
fährt er sich schnell ein Hühnchen platt.

Stinkt es im Stall zu sehr nach Mist,
schleicht der Ochs' sich fort mit List.

Steht im Dezember noch das Korn,
ist es wohl vergessen wor'n.

Steht der Bauer im Gemüse,
hat er später grüne Füße.

Schmeißt der Knecht die Hose hin,
liegt die Magd im Heu schon drin.

Hinterm Feld da rauscht ein Wasserfall,
wenn's nicht mehr rauscht, ist's Wasser all.

Liegt des Bauern Uhr im Mist,
weiß er nicht, wie spät es ist.

Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd:
„Ich sehe Gespenster!“


Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig!


Kommt der Knecht am Morgen mit Chorgesang, sucht die Magd den Notausgang!


Liegt der Bauer auf der Lauer, ist der Herr Lauer äußerst sauer!


Fällt der Bauer von der Leiter, find’ der Ochs dies äußerst heiter!


Baut der Knecht beim Ernten ******, bekommt er vom Bauern Feldverweis!


Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer, dass es nieselt.


Kocht die Bäuerin faule Eier, kotzt der Bauer wie’ n Reiher!


Wenn der Ochs wie Magnum lächelt, stöhnt der Knecht, die Bäuerin hechelt!


Nimmt die Magd die Eier fort, schreien die Hühner: „Kindermord!“


Die Bäuerin jauchst, der Bauer lacht, wenn die Kuh nen Handstand macht!


Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muss er um sein leben joggen.


Hülsenfrucht zum Abendbrot, morgens sind die Fliegen tot!


Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seine Erben macht!


Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim Melken Cola!


Wenn es in der Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt!


Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen!


Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute!


Rauchen abends die Kühe wie’ n Kamin, gab’s nen Kurzschluss in der Melkmaschin!


Kräht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach!


Kotzt der Bauer über’ n Trekker, war die Brotzeit nicht sehr lecker!


Trinkt der Bauer zu viel Bier, melkt der Trottel seinen Stier!


Wenn der Knecht zum Waldrand hetzt, ist das Örtchen schon besetzt!


Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen morgen!


Wenn der Knecht wie Elvis singt, die Kuh im Takt die Euter schwingt .


Macht die Hitz’ den Bauern wild, er den Durst von Jauche stillt!


Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken!


Sieht die Magd den Bauern nackt, wird vom Brechreiz sie erpackt!


Tote Hühner in den Ställen, gibt’s im Frühjahr Salmonellen!


Ist dem Bauern kühl am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh!


Stinkt’ s im Stall zu sehr nach Mist, schleicht der Ochs sich fort mit List!


Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!


Fällt der Bauer auf sein’ Stängel, wird’ s nichts mit dem nächsten Bengel!


Fliegt der Bauer übers Dach, ist der Wind weiß Gott nicht schwach!


Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf!


Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor wieder schneller!


Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich wohl der Hahn verpisst!


Kippt der Bauer Milch in’ n Tank, wird der Trecker sterbenskrank!


Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spät vor’ m Dorfteich stoppt!


Die Bäuerin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst!


Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken!


Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im Kühlschrank hocken!


Hat die Bäuerin zu viel Kilo, nascht sie nachts heimlich am Silo!


Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.


Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu!


Melkt die Bäuerin nachts die Ziegen, muss es wohl am Vollmond liegen!


Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar dem Schweinen schlecht!


Schlägt der Bauer seine Frau, grunzt im Stall vergnügt die Sau!


Ist die Hand des Bauern kalt, liegt sie abgehakt im Wald.


Sind die Kühe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken!


Stirbt der Bauer Anfang Mai, ist der Mai für ihn vorbei!


Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt der Gummi lose!


Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt!


Wollen Ochs und Kühe rennen, wird wohl der Stall brennen!


Zu tief in die Jauche schaun’, macht den Bauern sportlich braun.


Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäuerin wohl zu fett!


Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer bis er pisst!


Lässt zu früh der Hahn das Krähen sein, haut der ihm Bauer eine rein!


Isst der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben!


Fällt das Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach!


Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahn mit dem Brechreiz ringt!


Kommt der Regen stark von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn!


Schmeißt der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im heu schon drin!


Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor!


Mischt der Bauer Gift in Butter, ist sie für die Schwiegermutter!


Bevor die Sau ins Schlachthaus geht, versucht sie’ s vorher mit Diät!


Blitzt und donnert es mit Schauern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern!


Das macht den Bauern gar nicht froh, wenn es regnet in sein Cabrio!


Melkt der Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe!


Spielt die Bauer Abends Karten, muss die Bäuerin eben warten!


Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hat’ s im Kernkraftwerk gelegt!


Fällt der Bauer tot vom Traktor, glüht am Waldrand der Reaktor!


Wenn die Kühe morgens muhn, hat der Bauer viel zu tun.


Wenn die Schweine morgens muhn, lässt das den Bauern nicht mehr ruhn!


Ist der Bauer nicht im Feld, sitzt er Zuhause und zählt Geld!


Ist des Bauern gras nur braun, muss er wohl ein Plumpsklo baun!


Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss wohl nicht mit Bäuerin sein!


Hat der Melker kalte Finger, wird die Kuh zum Stabhochspringer!


Soll der Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen!


Ist die Viehzucht aufgegeben, heißt es von Touristen leben!


Steppt wild die Sau, charmant, graziös, macht das den Metzger ganz nervös!


Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen wor’ n!


Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hühnchen platt!


Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war!


Muht die Kuh laut im Getreide, war ein loch im Zaun der Weide!


Was im Silvester ausgesät, im September lauthals kräht!


Raubt die Magd dem Knecht die Ruh, geht’s mit Macht auf Maien zu!


Wer im Juni einen hebt, hat den Maibock überlebt!


Fährt der Bauer raus zum Jauchen, wird er nachts ein Deo brauchen!


Geht die Sonne auf im Westen, lässt der Bauer seinen Kompass testen!


Wenn die Kuh am Himmel schwiert, hat sich die Natur geirrt!


Wenn die Bäuerin tobt, der Bauer zittert, hat sie das mit der Magd gewittert!


Scharren sich die Bauern ein, wird’s ein harter Winter sein!


Der Bauer schlägt, man glaubt es kaum, zum Fest der Liebe einen Baum!


Steckt die Axt im Kopf des Bauern, ist Bäuerin zu bedauern!


Trinkt der Knecht zu viel vom Biere, knutscht im Stall er Kuh’ und Stiere!


Stinkt der Ochse aus dem Ohr, stammt er aus dem Gen-Labor!


Hüpft der Ochse auf den Schwan, handelt sich’s um Rinderwahn!


Eine Sau, mir kalten Füßen, kann als Eisbein man genießen!


Liegt der Bauer grün im Schrank, ist er scheinbar krank!


An dem Dach der Eiszapf’ tropft, der Frühling an die Scheune klopft.


Beim Dreschen lass das Rauchen sein, sonst atmest du den Brandrauch ein!


Beim Jauche - Fahr’ n vergeht der Spaß, fällt der Toupet ins Jauchfass!


Cremen sic die Schweine ein, wird’ sein heißer Sommer sein!


Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt!


Der Bauer wird sich hüten, die Eier selbst zu brüten!


Der Hofhund, der die Hühner frisst, ein hundsgemeines Haustier ist!


Es lässt den Bauern gar nicht ruhn, wenn die Hähne morgens muh’ n!


Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Bayern ist das umgekehrt!


Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich!


Geht die Bäuerin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite!

Hat der Bauer Hühneraugen, trägt er Schuh die nichts taugen!


Hebt ein Tier am Baum ein Bein, weiß man gleich, das ist kein Schwein!


Ist der Traktors Reifen platt, fährt der Bauer nicht gen Stadt!


Kein Bauer wagt nach Hause, nach einem Gläschen Brause!


Kräht der Hahn heut’ auf dem Huhn, hat das nix mit dem Wetter zu tun!


Lässt der Knecht die Arbeit liegen, kann er schnell den ***** Vollkriegen!


Liegt der Bauer auf der Gabi, haut seine Frau ihn mit Kohlrabi!


Melkt der Bauer statt der Kuh die Sau, ist er wieder restlos blau!


Schlägt der Blitz den Bauer tot, spart sein Weib das Abendbrot!


Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf!


Stinkt der Bauer arg nach Mist, gibt’s zum Nachtisch Ehezwist!


Streichelt der Bauer beim Melken die Kuh, gibt’s sie einen Liter noch dazu!


Waren die Eier plötzlich eckig, ging’s den Hühnern ganz schön dreckig!


Wenn Bauern in die Jauche segeln, gibt es keine Bauernregeln!


Vom Apfelbaum froh und munter holt sich der Bauer einen runter!


Fällt der Bauer von dem Trecker, war der Korn mal wieder lecker!

Sibse

*Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen*
- Inuitspruch -
 
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