Bauer tötete Hunde mit Axt – Tierarzt findets in Ordnung

Mich

15 Jahre Mitglied
19. April 2006
Bauer tötete Hunde mit Axt – Tierarzt findets in Ordnung

Ein 78-jähriger Schwyzer Bauer erschlägt zwei seiner Hunde brutal. Der Stellvertreter des Kantonstierarztes verteidigt diese Art der Tötung.



20.April 2006
Kantonstierarzt will handeln

Der 78-jährige Bauer, der am Gründonnerstag in Arth seine beiden Hunde totgeschlagen hat, soll nun doch nicht ungeschoren davonkommen.
 
  • 20. April 2024
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Einen Hund mit der Axt zu töten, ist billiger, wie wenns der TA macht. Das ist Bauernmentalität. Das dies allerdings fachmännisch sein soll, wie der TA meinte, ist mir neu.
Im übrigen frag ich mich, WARUM die Hunde getötet werden mussten, das steht nicht drin. Oder brauchts in der Schweiz neuerdings dazu keinen Grund mehr?
 
Sowas macht mich immer wieder sprachlos! :( :sauer:
 
:eg: gib mir mal `ne Axt und die Adresse dazu
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boh neee.. da fehlen einem echt die Worte
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Hi,
also ich habe mal ein Jahr im Ausland auf Farmen gearbeitet. Da ist es normal, dass kranke Hunde die Kehle durchgeschnitten und dann das Genick gebrochen bekommen. Als es auf "meiner" Farm soweit war, habe ich zwar protestiert, aber nur erreicht, dass der hund wenigstens erschossen wurde. :( Nur, wenn der Hund ein so guter Arbeiter ist, dass er nicht ersetzbar ist wird er behandelt. Schlimm ist das schon, aber für die Bauern ist das eben keine Haustier, sondern ein Arbeitsgerät, da wird sich so leicht die Einstellung nicht ändern lassen. Und denkt nur mal daran, was z.B. in Irland mit den Rennhunden passiert :sauer:
 
Sirius schrieb:
Und denkt nur mal daran, was z.B. in Irland mit den Rennhunden passiert :sauer:

Man kann da sehr viele Beispiele nennen und an diese denken. Trotzdem ist das noch lange keine Entschuldigung. Man muss nicht immer die niedrigsten Maßstäbe als Messlatte ansetzen.;)
 
Man kann da sehr viele Beispiele nennen und an diese denken. Trotzdem ist das noch lange keine Entschuldigung. Man muss nicht immer die niedrigsten Maßstäbe als Messlatte ansetzen.
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Klar, dem stimme ich ja auch zu. Wollte nur zeigen, dass das nicht so selten ist, wie man denkt/hofft. Außerdem habe ich ja auch geschrieben, dass man dagegen eigentlich nichts so sinnvoll unternehmen kann, wie den Betroffenen eine Einstellungsänderung zu verpassen, aber das ist eben sehr schwierig. Ich versuche immer bei Allem was ich an tierschutzrelevantem Verhalten beobachte mit den Leuten zu reden. Manchmal hilfts sogar.
 
Bauern zählen ja nicht unbedingt zu den tierfreundlichsten Menschen. Das fängt an bei Katzenwelpen in Sack und gegen Wand oder in Wasser, Hunde an Ketten oder in Kellern, Kühe die niemals rauskommen. Zu viele von denen leben nach alten, barbarischen Traditionen.
Das ist aber auch eine "antrainierte" Gefühlskälte gegenüber Tieren, ohne die die nicht ihren Job durchstehen könnten.
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Bauern zählen ja nicht unbedingt zu den tierfreundlichsten Menschen. Das fängt an bei Katzenwelpen in Sack und gegen Wand oder in Wasser, Hunde an Ketten oder in Kellern, Kühe die niemals rauskommen. Zu viele von denen leben nach alten, barbarischen Traditionen.
Das ist aber auch eine "antrainierte" Gefühlskälte gegenüber Tieren, ohne die die nicht ihren Job durchstehen könnten.

Meinst du nicht, du solltest schreiben: Einige Bauern zählen......

Nur weil es so etwas gibt sind nicht alle Bauer Tierquäler. Dem kann ich nicht zustimmen.
Katzenbaby´s gegen die Wand zu werfen, das machen nicht nur Bauern.
Die Hunde an Ketten oder in Kellern, so etwas kenne ich bei uns auf dem Land gar nicht, da haben die Hunde die Aufgabe auf den Hof aufzupassen und laufen frei rum.

Das was du schreibst hört sich sehr Allgemein an.

Gruß
Helga
 
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