Bashkan und seine Krankheiten

  • 24. April 2024
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Da der Hund nicht in Narkose lag, bin ich eher pessimistisch was die Qualität auch dieser Bilder angeht.
Das ist ja auch dein gutes Recht, so wie es Romashkas Recht ist die Bilder in Narkose wiederholen zu lassen, hab ich nicht in Abrede gestellt.
Davon abgesehen sind meine Hunde immer ohne Narkose geröntgt worden, mein TA in NL hat da aber auch Erfahrung drin. Die Bilder sind/werden auch anerkannt.
 
Nein, Nein, das warst du :) Ich frage mich gerade wieviel Hunde DU schon hast HD auswerten lassen..aber lassen wir das.

Zwei :kp: Und nu? Wusste nicht, dass das ein Wettbewerb ist. Oder anders: Etwas Falsches wird auch nicht richtiger, weil man es öfter macht.
 
Das ist ja auch dein gutes Recht, so wie es Romashkas Recht ist die Bilder in Narkose wiederholen zu lassen, hab ich nicht in Abrede gestellt.
Davon abgesehen sind meine Hunde immer ohne Narkose geröntgt worden, mein TA in NL hat da aber auch Erfahrung drin. Die Bilder sind/werden auch anerkannt.

Ich habe noch nie irgendwo gelesen, dass zuverlässige Aussagen zum HD-Befund ohne Narkose möglich sind. Das ist in allen Richtlinien, die ich gelesen habe, quasi Punkt 1. Aber wenn du es sagst, ok.

Natürlich kann Romashka sich auch mit den vorhandenen Bildern zufrieden geben. Das Vorgehen des Arztes bleibt für mich dennoch mal mindestens unprofessionell.
Auf dem eingestellten Bild liegt der Hund völlig asymmetrisch - sich zu trauen das als HD-Aufnahme rauszugeben... hmm ja. Dazu die unzureichende Aufklärung von Romashka.
Selbst wenn mir die Aussage "Hüfte nicht in Ordnung" ausreichen würde... neee. Echt nicht.
 
Zwei :kp: Und nu? Wusste nicht, dass das ein Wettbewerb ist. Oder anders: Etwas Falsches wird auch nicht richtiger, weil man es öfter macht.
Ach weißt du vielleicht liest du einfach nochmal was ich geschrieben habe bevor du mich hier anmachst von wegen "kapierst du es nicht" Und nun lass mich zufrieden ich habe ehrlich keine Lust auf deine ständigen Angriffe. Wenn ich dich irgendwie triggere, dann setze mich auf Ignore oder nimm dir ne Auszeit, mir egal aber lass deinen Frust nicht an mir aus. EOD
 
Ich habe noch nie irgendwo gelesen, dass zuverlässige Aussagen zum HD-Befund ohne Narkose möglich sind. Das ist in allen Richtlinien, die ich gelesen habe, quasi Punkt 1. Aber wenn du es sagst, ok.
Ist aber wirklich so, Gus fiel ja dann leider aufgrund der Bilder als Zuchtrüde raus, Grumpy hätte ich gedurft, da er aber später ja herzkrank wurde und ich nicht weiß ob das erblich ist, habe ich das dann verworfen.
Natürlich kann Romashka sich auch mit den vorhandenen Bildern zufrieden geben. Das Vorgehen des Arztes bleibt für mich dennoch mal mindestens unprofessionell.
Ja ist sicher nicht so toll gelaufen, stimmt.War das eigentlich derselbe Arzt der auch den "Beckenbruch" diagnostiziert hat? Wenn ja, dann sollte sich Romashka wirklich einen ganz neuen Arzt suchen und von dem dann Röntgenbilder in Narkose machen lassen.
 
Ja ist sicher nicht so toll gelaufen, stimmt.

Da bist du toleranter als ich. Für mich ist das, als würde ich einen Porsche bestellen und man liefert mir nen alten Polo mit der Begründung "fährt doch auch".
Wenn ich sage "Ich möchte bitte dass mein Hund auf HD geröntgt wird", hätte ich gerne genau das. Ich käme nicht mal auf die Idee, dass da sowas bei rumkommen kann, was Romashka da jetzt vorliegen hat.
 
Da bist du toleranter als ich. Für mich ist das, als würde ich einen Porsche bestellen und man liefert mir nen alten Polo mit der Begründung "fährt doch auch".
Wenn ich sage "Ich möchte bitte dass mein Hund auf HD geröntgt wird", hätte ich gerne genau das. Ich käme nicht mal auf die Idee, dass da sowas bei rumkommen kann, was Romashka da jetzt vorliegen hat.
Wie gesagt, es ist zur Diagnosestellung gemacht worden und nicht zur Auswertung bezüglich Zuchttauglichkeit oder nicht, da denke ich persönlich tatsächlich das die 2. Bilder ausgereicht haben könnten (!) Könnten deshalb weil ich diese natürlich nicht gesehen habe. Und meinem TA in den NL traue ich da zu 100% denn der röntgt nur in Narkose bei PennHip, was auch sinnvoll ist. Aber ich verstehe deine Argumentation durchaus.
 
Davon abgesehen sind meine Hunde immer ohne Narkose geröntgt worden, mein TA in NL hat da aber auch Erfahrung drin. Die Bilder sind/werden auch anerkannt.
wann war das denn gewesen mit Gus?
Für die Zuchtzulassung?
Ich kann es nur vom DV sagen, aber da hat sich mW in den letzten Jahren vieles geändert.
Früher konnte man mit den Unterlagen quasi überall seinen Hund Röntgen lassen und die Bilder wurden dann an den Verein geschickt.
Heute geht das soweit ich weiß nur noch bei ausgewählten Ärzten.
Und das wurde ja nicht geändert, weil die Bilder vorher von allen Ärzten so gut waren ;)

Natürlich braucht Romashka das nicht für eine Zuchtzulassung.
Aber trotzdem würde ich für die weitere Vorgehensweise wissen wollen, wie schwerwiegend das ist.

Und - wie vorne schon geschrieben - ob die Hüfte wirklich bereits Probleme verursacht. Das wäre für mich überhaupt die entscheidende Frage.
 
wann war das denn gewesen mit Gus?
Für die Zuchtzulassung?
2015 und Grumpy vor 2 Jahren. Wie gesagt es ist anerkannt.
Edit: Kappen hat eine ganze Menge Erfahrung in Sachen HD. Er hat damals auch die PennHip Methode, für die man sich zertifizieren muß, nach Europa gebracht als erster TA, der diese anwenden durfte.
Edit: Ich bin im übrigen aus genau diesem Grund zu Kappen gefahren, weil er ohne Narkose röntgen darf und kann.
 
Und nochmal..Natürlich kann Romashka neue Bilder machen lassen in Narkose. ICH würde es nur nicht tun, denn Narkose ist Narkose und nur um eine Diagnose zu stellen in meinen Augen halt unnötig.
Und zum xten Male..es sind neue Bilder gemacht worden, die wir hier aber nicht zu sehen bekommen haben, da sie Romashka nicht auf CD bekommen hat.
Wenn sie ihm also nicht vertraut, dann soll sie neue Bilder in Narkose machen lassen,ich sag ja nur das ich es für unnötig halte und nicht tun würde.
 
Die Diagnose tut mir sehr leid für euch.

Dina hat ja auch HD und ein Kreuzband ist bereits operiert. Ich würde es für euch sehr wichtig ansehen, dass ihr erst mal rausfindet, was ihm im Moment genau die Probleme macht bzw. ob man ggf. erst die Knie behandelt und sich dann um die Hüfte zwecks Muskelaufbau etc. kümmert.

Probleme mit der Hüfte und daraus folgend mit den Knien hängen sehr oft zusammen lt. meiner TÄ.

Dina wurde auch ohne Narkose geröngt, da es uns nur um eine Einschätzung ging und wir die Hüfte eh nicht operiert hätten. Die Bilder sind qualitativ allerdings meilenweit von dem entfernt, was hier vorgelegt wurde. Hätten wir eine OP in Erwägung gezogen, wäre definitiv vorher nochmal in Narkose geröngt worden.

Wir haben uns leider lange „belabern“ lassen, dass ihre Lahmheit von der Hüfte kommt. Uns war eigentlich vom Gefühl her klar, dass es das Knie war. Als beim Knie die OP anstand haben wir sogar noch ein MRT vorher machen lassen und wirklich sagen zu können, dass es das Knie ist und haben die Hüfte dann gleich nochmal mit beurteilen lassen (MRT und Röntgen).

So wie ich das sehe hat Bashkan auch schon Arthrose an der Kniescheibe.

Bei uns war es halt das Knie, welches die grössten Probleme gemacht hat. Wir betreiben weiterhin regelmässig Physio (zu Hause und bei einer Physiotherapeutin) und fahren bisher damit, trotz aller Komplikationen, ganz gut für ihr Krankheitsbild.

Zu deiner Frage bzgl. Denervation kann ich dir leider nicht viel sagen. Ich kannte einen Boxer bei dem das vor bestimmt 20 Jahren gemacht wurde. Der kam sehr gut damit klar und ist auch an was anderem verstorben, als seine Hüfte.

Alles Gute für Euch!
 
Ich les das jetzt erst, tut mir sehr Leid und erinnert mich ein bisschen an Cassies Geschichte :(

Ich denke, man kann ohne Narkose "HD-Röntgen" und die HD diagnostizieren, wenn es allerdings dann um Genauigkeit und vor Allem und Behandlungsmethoden geht, muss da ne Narkose her!

Ich hab den ganzen Quatsch ja nun grad durch: Mein (echt guter und erfahrener) TA ist der Meinung, bei einem jungen Hund bringt eine Denervierung durchschnittlich eine Schmerzfreiheit von 11 Monaten.

Deshalb habe ich mich für das künstliche Hüftgelenk entschieden.

Mein Vorgehen an eurer Stelle wäre CT/MRT der hinteren Hälfte des Hundes und HD Röntgen unter Narkose in einer guten!! TK (ich kann euch da was empfehlen, wenn du magst) zur genauen Diagnosestellung.

Wenn er auch was am Knie hat kann der ganze Quatsch natürlich auch davon kommen und die Hüfte ist gar nicht der Auslöser.
So haben wir es auch gemacht und als feststand, dass es "nur" die Hüfte ist, operiert.
Bringt ja sonst nix die Hüfte zu operieren wenn noch ein Problem im Knie unbehandelt bleibt.

Ich kann es so nachempfinden, fühl dich mal gedrückt.
 
@Romashka ist das die Tierklinik mit dem Bruch? Es ist schwierig mit den TÄ, kann auch ein Lied singen. Mach dich nicht verrückt, natürlich ist das alles mist, aber auch mit Gelenkproblemen kann ein Hund mittlerweile alt werden.
Gerade wenn er nicht so schwer ist. Dann bist du noch versichert.
Viele Hunde haben mit HD kaum Probleme.
Meine Hündin lief auf 3 Beinen, wenn Bashkan nur "steif" läuft, will das nicht runter spielen.
Vielleicht doch eine neue Tierklinik dann mit Narkose, oder Zweitmeinung.

Unsere Tierklinik eine der größten in Deutschland, hat der Chef bei meiner Hündin gesagt, als sie 6 war, so ein Rücken hat er bei einer Dogge noch nie gesehen.
Natürlich war das kacke...aber sie wurde 10.5 Jahre, hatte trotzdem Spaß, und wir hatten Rimadyl für sie, Gapapentin später.

Und die hatte Spondylose Grad 5, vielleicht kommt es doch von den Knien.
Er hatte doch ein angerissenes Kreuzband.
Muskelaufbau und Zusätze für die Gelenke, und Zweitmeinung.
 
Was vergessen, das wichtigste hat er Schmerzen?
 
denn Narkose ist Narkose und nur um eine Diagnose zu stellen in meinen Augen halt unnötig.
Eine Kurznarkose. Man nimmt den Hund laufend nach den Bildern wieder mit. Natürlich gibt es ein Risiko, aber dem entgegen steht eine Denervierung oder eine neue Hüfte mit großer Narkose. Um eine Entscheidung zu einer OP zu treffen, ist eine korrekte Diagnose mMn nicht unerheblich.
 
Es war nicht der Arzt der den Beckenbruch diagnostiziert hatte, zu dem werde ich nie wieder gehen.

zu dem steif laufen, er läuft schon sehr steif und auf der rechten Seite entlastet er sehr, ich habe es nur nicht als so dramatisch gesehen, wohl weil ich ihn jeden Tag sehe, verblendet halt. Dann hatte ich auch geschrieben er sitzt schief, er steckt die Beine immer zur Seite. Ungefähr so: 822A8745-E423-49C9-87EF-0722E009D246.jpegeigentlich habe ich bis jetzt mit diesem Tierarzt nur gute Erfahrungen gemacht, auch nach dem Autounfall von Cookie damals. Warum das jetzt so gelaufen ist weiß ich nicht... ich rufe da gleich erstmal an und frage nochmal nach.
wobei ich ihm schon glaube was er sagt, mein Gefühl hat schon länger das gleiche gesagt...

Aber bevor operiert wird wird auf jeden Fall noch ein Röntgen unter Narkose gemacht.
 

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Mit sowas würd ich halt echt nicht zu nem normalen TA sondern zu einem der sich auf Chirurgie spezialisiert hat und sich da fortlaufend weiterbildet.

Bei welcher Krankenversicherung seid ihr und was sagt die zu HD? Ist das eingeschlossen?
 
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