Wolf II
Frauenversteher™
15 Jahre Mitglied
Einleiten möchte ich unser heutiges Statement nicht mit eigenen Worten, sondern mit einigen Zitaten führender Köpfe aus dem Nieders. Landwirtschaftsministerium. In diesen Äußerungen findet sich nicht nur unsere Auffassung sondern auch die aller kompetenten Fachleute in absolut zutreffender Weise wieder:
"Es herrschte ein mehrheitliches Einvernehmen, dass unter
veterinärfachlichen Gesichtspunkten die konkrete Gefahr einer
Rasse nicht belegt werden kann..." (so äußerte sich Frau Dr. Dayen ?
in ihrer Funktion als Vorsitzende der ArgeVet in einem Schreiben vom
26.11.2001 an den Kynos?Verlag, z. Hd. Frau Fleig, Am Remeisbach 30, 54570
Mürlenbach.)
Ein Zitat von Herrn Minister Bartels: "Unsere bisher vertretene Position: Die Ablehnung von Rassellisten wird sowohl durch die Wissenschaft als auch von Seite der praktizierenden Tierärzte immer wieder bestätigt." (Zitat des Herrn Bartels aus einem Schreiben vom 13.06.2000, 22 Tage vor Erlass der Gefahrtier?Verordnung.)
Und ein Zitat von Herrn Rosinke:
"Zur Sache selbst ist es richtig, dass wir daran festhalten, keine
eigene Kampfhundeverordnung wie in anderen Bundesländern
üblich, herauszugeben. U.a. weil wir es für fachlich nicht
nachvollziehbar halten. allein von der Rasse Gefährlichkeit
abzuleiten. Nicht richtig ist, dass wir an einer Hundeverordnung
arbeiten." (Zitat aus einem Schreiben des Pressesprechers, Herr Rosinke, des
Ministeriums vom 25.02.2000.)
Und abschließen ein weiteres Zitat von Herrn Bartels: "Wir halten es für ein untaugliches Mittel, gefährliche Hunde sozusagen per Definition zu bestimmen. Die Aussage, bestimmte Hunderassen seien pauschal gefährlich, wie es das Gericht gemacht hat, kann einer wissenschaftlichen Prüfung und der alltäglichen Praxis nicht standhalten“ (Nordwest-Zeitung vom 27.09.97 zum „Kampfhunde“-Steuerurteil des OVG Lüneburg: „Urteil macht keinen Sinn“
Quelle der Zitate: Verein gegen die Diskriminierung von Hund und Halter
"Es herrschte ein mehrheitliches Einvernehmen, dass unter
veterinärfachlichen Gesichtspunkten die konkrete Gefahr einer
Rasse nicht belegt werden kann..." (so äußerte sich Frau Dr. Dayen ?
in ihrer Funktion als Vorsitzende der ArgeVet in einem Schreiben vom
26.11.2001 an den Kynos?Verlag, z. Hd. Frau Fleig, Am Remeisbach 30, 54570
Mürlenbach.)
Ein Zitat von Herrn Minister Bartels: "Unsere bisher vertretene Position: Die Ablehnung von Rassellisten wird sowohl durch die Wissenschaft als auch von Seite der praktizierenden Tierärzte immer wieder bestätigt." (Zitat des Herrn Bartels aus einem Schreiben vom 13.06.2000, 22 Tage vor Erlass der Gefahrtier?Verordnung.)
Und ein Zitat von Herrn Rosinke:
"Zur Sache selbst ist es richtig, dass wir daran festhalten, keine
eigene Kampfhundeverordnung wie in anderen Bundesländern
üblich, herauszugeben. U.a. weil wir es für fachlich nicht
nachvollziehbar halten. allein von der Rasse Gefährlichkeit
abzuleiten. Nicht richtig ist, dass wir an einer Hundeverordnung
arbeiten." (Zitat aus einem Schreiben des Pressesprechers, Herr Rosinke, des
Ministeriums vom 25.02.2000.)
Und abschließen ein weiteres Zitat von Herrn Bartels: "Wir halten es für ein untaugliches Mittel, gefährliche Hunde sozusagen per Definition zu bestimmen. Die Aussage, bestimmte Hunderassen seien pauschal gefährlich, wie es das Gericht gemacht hat, kann einer wissenschaftlichen Prüfung und der alltäglichen Praxis nicht standhalten“ (Nordwest-Zeitung vom 27.09.97 zum „Kampfhunde“-Steuerurteil des OVG Lüneburg: „Urteil macht keinen Sinn“
Quelle der Zitate: Verein gegen die Diskriminierung von Hund und Halter