Barfen - Infos - Pro und Contra

Barfen

  • Pro

    Stimmen: 22 46,8%
  • Contra

    Stimmen: 3 6,4%
  • Barfe selbst

    Stimmen: 14 29,8%
  • Barfe nicht

    Stimmen: 15 31,9%
  • Teilbarfen

    Stimmen: 12 25,5%
  • Probleme

    Stimmen: 1 2,1%
  • keine Probleme dabei

    Stimmen: 16 34,0%
  • Kann nicht bafen

    Stimmen: 6 12,8%

  • Umfrageteilnehmer
    47

The Martin

KSG-Prinz Charming™
15 Jahre Mitglied
Hallo!

Was wißt ihr so übers Barfen? Macht ihrs und wie sind die Folgen?

Hattet ihr Probleme mit Barfen?
 
  • 20. April 2024
  • #Anzeige
Hi The Martin ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
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Hey! :hallo:

Also ich würde zwar gerne barfen, aber meine Mutter nicht, konnte sie zwar davon überzeugen das es nicht schlecht für die Hunde ist, aber sie will trotzdem lieber bei unserem Trockenfutter bleiben...:unsicher: Allerdings hätten wir auch nicht genug Platz die Portionen immer einzufrieren.
 
Zur Zeit barfe ich noch nicht. Bexter ist eh noch für vier Wochen auf Diät. Außerdem hab ich mich noch nicht so mit dem Thema auseinandergesetzt. Ich möchte erst das Pro und Contra abwägen.Dann barfen wir vielleicht auch.
 
Spike wird gebarft, seitdem sind seine Hautprobleme weg und es geht ihm einfach klasse.

Er bekommt grünen Pansen, Schlundfleisch, Herfleisch, Kopffleisch oder Kehlkopf zusammen mit ein paar Flocken.

Bei meinem Jungrüden ist mir das noch zu heikel, die brauchen ja immer ein wenig mehr an Nährstoffen.

Ich kann es jedem nur empfehlen. Es ist eben die gesündeste Art seinen Hund zu ernähren (meiner Meinung nach).
 
Wir barfen seid ca. 3 Monaten und alle Bedenken waren umsonst.
Den Hunden geht es sehr gut und sie lieben diese Art der Fütterung einfach. :love:
Seidem wir barfen nehmen meine 2 sogar ein Stück Möhre oder ähnliches als Leckerchen. Ist für sie genau so lecker wie Frolic. ;)
 
Mein Hund wird mittlerweile seit fast 2 Jahren gebarft, da ich damals die Variante als Ausweg zu dem ganzen Futtersorten,- und arten probieren gesehen habe. Ein Versuch, dachte ich, ist es wert, und es hat sich bestätigt. Nachdem ich das Futter zusätzlich noch selektiert habe (bestimmte Fleischsorten verträgt mein Hund auch nicht, wie Geflügel,- und Pferdefleisch - scheint der Proteingehalt zu hoch zu sein), sind die bis dahin bestehenden Hautprobleme verschwunden und mit noch ein wenig nachhelfen ist wieder ein dichtes Fell gewachsen, welches man vorher nicht als solches bezeichnen konnte.
Mit dem Barfen habe ich noch einen zusätzlichen Vorteil - ich kann meinen Hund gezielt auf seine Bedürfnisse abstimmen.
Ich hänge aber trotzdem den Satz, wie schon oft gesagt unten dran: Erst richtig schlau machen und dann das Barfen anfangen. Das ganze Ding kann nämlich auch voll nach hinten losgehen.
 
Meine Hunde sind mit dem "vollbarfen" nicht klargekommen.... überhaupt nicht...

Nun gibt es morgens ein gutes TroFu ;) , abends BARF...
So fahren wir wunderbar. :)
 
Christy schrieb:
Meine Hunde sind mit dem "vollbarfen" nicht klargekommen.... überhaupt nicht...

Nun gibt es morgens ein gutes TroFu ;) , abends BARF...
So fahren wir wunderbar. :)


Dito!

Habe zwar aus persönlichen Gründen morgens wieder mit TroFu angefangen,
aber danach feststellen müssen, dass es ihnen weitaus besser bekommt.
Output, Fell, etc. :rolleyes:
 
Habe früher "gebarft", den Ausdruck mag ich allerdings überhaupt nicht, mein Hunde haben halt "Schweinefutter" gekriegt, also Fleisch, Gemüse, Kartoffel-Nudel-Reis-Reste etc. mit warmen Wasser durchgemanscht. Da ich mehrere Hunde hatte war es auch kein Problem Abfallkarnickel, Abortlämmer, Fallwild etc. einfach in den Auslauf zu schmeißen - ging alles. Jetzt haben wir nur noch drei Hunde und es klappt auch mit Trockenfutter. Hier gibt es außerdem nicht so die richtigen Quellen. Drei (große Arbeits-) Hunde ist irgendwie blöd, zu Viel um kostengünstig füttern zu können, zu wenig um an die wirklich günstigen Quellen zu kommen. Naja, wir kommen jedenfalls mit unserem TroFu gut zurecht, die Hunde sind fit und gesund, und wenn ich die Möglichkeit habe gibts auch mal Abfallfleisch vom Bauern für zwischendurch. Was ich auch nicht leiden kann sind die Barfermissionare. Und was phänomenal ist: Vor 10 Jahren wurde ich von allen Seiten blöd angequatscht weil meine Hunde rohes Fleisch bekamen - heute muß man sich eher rechtfertigen wenn man TroFu füttert.
 
Vor genau einem Jahr hab ich meine beiden auf Teilbarf umgestellt (morgens TroFu - Timberwolf + Nutro, abends BARF - getreidefrei), Amy war damals 6 Monate alt.

Ich finde einfach das Preis- / Leistungsverhältnis der meisten industriellen Futtersorten zu schlecht und traue der Qualität und den Deklarationen nicht - ...wenn ich sehe, wieviel frisches Fleisch ich für das selbe Geld bekomme, das bei den meisten TroFus für Getreide und Abfälle angelegt wird... Zudem gönne ich meinen Hunde die deutlich gesteigerte Lebensqualität - auch durch die Beschäftigung mit Kehlköpfen, Knochen, Pansen im Garten, das dauert schon mal ein halbes Stündchen...

Probleme gabs bis heute nicht. Bandit hat sein Übergewicht verloren, Amy sich toll entwickelt - sie vertragen es von Anfang an prima. Wenn ich die Zeit und das Geld hätte würde ich komplett barfen, aber so werde ich beim teilbarfen bleiben - ist grad im Sommer praktisch.

Allerdings habe ich mich vorher umfassend informiert, langsam angefangen/umgestellt und auch mit meiner TÄ gesprochen - die das voll ok findet und informiere mich auch heute noch immer weiter.
 
morbo kriegt auch frisches futter, ich versuche dabei, möglichst abwechslungsreich zu füttern, so dass er von allem mal etwas kriegt. klar sollte man sich vorher etwas schlau machen, aber nach einem festen "plan" füttere ich nicht...

seine verdauung ist dadurch super geworden, vorher hatte er immer durchfall...
 
Ich barfe meine drei komplett ohne Getreide. Seitdem hat mein Dicker keine Hautprobleme mehr, alle sind sehr agil geworden und haben eine wunderschöne Figur bekommen.

Meine Martha habe ich von Anfang an (seit sie 8 Wochen alt war) gebarft. Sie hat sich wunderbar entwickelt und ist fideler als manch anderer Vertreter ihrer Rasse. Regelmäßige Kontrolle beim TA haben mir bestätigt, dass ich alles richtig gemacht habe.

LG
 
Ab Monatg wird bei mir zuhause gebarft..

Jack mag das Trockenfutter überhaupt net und dazu kommen noch die unausstehlichen Blähungen :unsicher:
Ich hab mich eigentlich schon lange mit diesem Thema befasst.. Auch wenn ich noch etwas schiss habe, werde ich damit beginnen. Zum Glück haben wir zwei Dörfer weiter einen Laden der auf Rohfütterung spezialisiert ist, so ist die Beschaffung des Fleisches kein Probleme und ich kann jederzeit Beratung anfordern..
 
Ich bevorzuge den Ausdruck "Frischfüttern". Barfen ist mir zu fanatisch in der Ausrichtung. Es gibt Barfer, die haben einen eigenen Plan, wann und wieviel von welchem Öl dem Futter zugesetzt wird.

Eigentlich füttern wir seit Jahren (1980) frisch- mit einem kurzen Abstecher ins Trofu-Lager. Meine Hunde werden von Welpen an frisch gefüttert. An Fleisch gibt's Rind, Schwein, Geflügel - da habe ich super Bezugsquellen. Schaf, Pferd, Wild ist hier unbezahlbar.
Mal gibt's reine Fleisch/Knochen- Mahlzeiten, mal gemischt mit Getreide und Gemüse. Gefüttert wird morgens und abends- ohne Fastentag.
Für die Hunde habe ich einen eigenen Kühlschrank, der die Vorräte portioniert für 1 Woche faßt. Eingefroren wird nichts.
Kosten pro Woche für 5 Hunde (Bulli, Amstaff, Border-Retriewer-Mix, 2 DSH) zwischen 18,00 und 25,00 EUR.
Vom Zeitaufwand: 1x pro Woche einkaufen.
Zeitaufwand bei einer reinen Fleischmahlzeit: Kühlschrank auf und füttern. Bei einer Mix-Mahlzeit ca 5 MIn für Zubereitung und Portionierung.
Zusatzstoffe bei mir: je nach Größe 2-3 TL ÖL. Mal wird eine Flasche Leinöl verfüttert, mal Distelöl oder ein anderes ÖL.
Im Fellwechsel/ bei Krankeit etc gibt's als Kur Zusatzmittel wie Bierhefe, Ester C, Lachsöl etc.

Gruß,
Bulli
 
ForeverBulli schrieb:
Ich bevorzuge den Ausdruck "Frischfüttern". Barfen ist mir zu fanatisch in der Ausrichtung. Es gibt Barfer, die haben einen eigenen Plan, wann und wieviel von welchem Öl dem Futter zugesetzt wird.


Da haste sooo recht... :D
 
ich stehe dem barfen positiv gegenüber, weiß aber noch zu wenig. solange ich zuhause wohne, kann ichs wohl eh vergessen, ich weiß noch, was es für ein trara gab, als ich mal ein (als solches erkennbar) päckchen mückenlarven (für die fische) in der kühltruhe gebunkert habe...
solange gibbet trofu und dazu n bissl obst und gemüse, zwischendurch grünen pansen oder ein döschen rinti.
 
Zitat: Original geschrieben von ForeverBulli

Ich bevorzuge den Ausdruck "Frischfüttern". Barfen ist mir zu fanatisch in der Ausrichtung. Es gibt Barfer, die haben einen eigenen Plan, wann und wieviel von welchem Öl dem Futter zugesetzt wird.

Christy:Da haste sooo recht...

Im Wuff-Forum gibts so ein paar Leute, die Barfermissionare sind und ein wenig fanatisch. Ich finde man sollte etwas zurückhaltend dabei sein. :D
 
Füttert ihr euer Barf genau nach Plan oder füttert ihr halt über eine Woche oder so ausgewogen mit allem möglichen damit der Hund alle wichtigen Stoffe kriegt?
 
The Martin schrieb:
Füttert ihr euer Barf genau nach Plan oder füttert ihr halt über eine Woche oder so ausgewogen mit allem möglichen damit der Hund alle wichtigen Stoffe kriegt?

Anfangs nach Plan, nach ein paar Wochen nach Gefühl.... ;)
 
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