Barf

  • 26. April 2024
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Hi Pennylane ... hast du hier schon mal geguckt?
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Diese tücher wurden vorgestern gewaschen


:rolleyes:


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Ich überlege, ob ich von Barf weggehe.
Aus... Bequemlichkeit. Und fehlendem Feuereifer fürs Barfen :kp: Abby hat nun alles mögliche durch, Barf, Trocken, nass, billig, teuer. Wenn das Fertigfutter halbwegs gut ist, erkenne ich keinen Unterschied zum Barf. Sie ist super fit, macht kleine Häufchen, das Fell glänzt. Wenn man dann anfängt zu vergleichen, nervt Barf irgendwie ein bisschen. Zumal Platz im neuen Haus echt ein kostbares Gut ist und ich eine Gefriertruhe für draußen (für die Garage) bräuchte.
Vor allem für Lumen hätte ich gerne eine Futtermarke, die einfach alles abdeckt. Die viele verschiedene Sorten im Angebot hat. Für adulte Hunde, für trächtige Hündinnen, Milchersatz, Aufzuchtbrei, Welpenfutter, normal, sensitiv, trocken und nass.

Das Einzige was mich bisher davon abhält ist, dass Lumen bei Truckenfutter komplett am Wassernapf durchdreht. Ich habe das Gefühl, sie trinkt dann einfach zu viel. Als bekomme sie von Trockenfutter großen Durst, den sie selbst nicht richtig einschätzen kann. Das sorgt dann für eine Lumen, die auch Nachts rumwandert und die Küche überflutet (die kleht sehr beim trinken) und sogar für gelegentliche Pipi-Unfälle.
 
Vor allem für Lumen hätte ich gerne eine Futtermarke, die einfach alles abdeckt. Die viele verschiedene Sorten im Angebot hat. Für adulte Hunde, für trächtige Hündinnen, Milchersatz, Aufzuchtbrei, Welpenfutter, normal, sensitiv, trocken und nass.
Hinsichtlich der geplanten Würfe? Also da kann ich dich beruhigen. Unser Züchter füttert weiterhin roh bzw morgens bekommen die Hündinnen noch ein TroFu (kaltgepresst). Die Welpen bekommen sobald sie selbständig fressen, ebenfalls roh. Der brauchte noch nie ein Futter was extra für tragende, laktierende whatever Hündinnen war. Ich bin nun kein Barf Freak, finde und fand es aber immer gut, das Rob die Welpen so früh wie möglich an Rohfutter gewöhnt hat. Die meisten bekamen zwar in ihrem neuen Zuhause TroFu, aber viele eben auch weiter roh, weil die Leute sicherer waren das ihre Welpen es vertragen und sich auch gut entwickeln.
Viele nutzen das Futter was Rob füttert weiter (wie ich) andere kaufen halt woanders, weil er zu weit weg wohnt oder warum auch immer. Ich würde weiterhin barfen wenn sie es alle beide gut vertragen.
 
Ich bin auch absolut pro Barf, wenn die Hunde es vertragen.
Gehts dir nur um den Platz? Sonst wäre ja vielleicht ein Barf Complete was und dann für Lumen ggf. Zusätze, wenn sie Welpen bekommt.
 
Ich überlege, ob ich von Barf weggehe.
Aus... Bequemlichkeit. Und fehlendem Feuereifer fürs Barfen :kp: Abby hat nun alles mögliche durch, Barf, Trocken, nass, billig, teuer. Wenn das Fertigfutter halbwegs gut ist, erkenne ich keinen Unterschied zum Barf. Sie ist super fit, macht kleine Häufchen, das Fell glänzt. Wenn man dann anfängt zu vergleichen, nervt Barf irgendwie ein bisschen. Zumal Platz im neuen Haus echt ein kostbares Gut ist und ich eine Gefriertruhe für draußen (für die Garage) bräuchte.
Vor allem für Lumen hätte ich gerne eine Futtermarke, die einfach alles abdeckt. Die viele verschiedene Sorten im Angebot hat. Für adulte Hunde, für trächtige Hündinnen, Milchersatz, Aufzuchtbrei, Welpenfutter, normal, sensitiv, trocken und nass.

Das Einzige was mich bisher davon abhält ist, dass Lumen bei Truckenfutter komplett am Wassernapf durchdreht. Ich habe das Gefühl, sie trinkt dann einfach zu viel. Als bekomme sie von Trockenfutter großen Durst, den sie selbst nicht richtig einschätzen kann. Das sorgt dann für eine Lumen, die auch Nachts rumwandert und die Küche überflutet (die kleht sehr beim trinken) und sogar für gelegentliche Pipi-Unfälle.


Zieht sich das bei Lumen so durch oder ist es "nur" die Anfangsphase?
Milow bekommt Trockenfutter wenns zum Hundesitter geht. Er trinkt dann auch viel mehr. Da kam es auch schon mal vor, dass er ne Pfütze hinterlassen hat.
 
Zieht sich das bei Lumen so durch oder ist es "nur" die Anfangsphase?
Milow bekommt Trockenfutter wenns zum Hundesitter geht. Er trinkt dann auch viel mehr. Da kam es auch schon mal vor, dass er ne Pfütze hinterlassen hat.
das ist doch aber normal, warum sollte es mit Gewöhnung besser werden? Mit Trofu braucht der Hund viel mehr Flüssigkeit.
Mich hatte es umgekehrt nach Umstellung überrascht, wie vergleichsweise wenig der Hund plötzlich trinkt. Man muss sich einfach auf einen neuen Pinkelrhythmus einstellen und wenn sich das dann eingespielt hat, gibt's auch keine Pfützen mehr.
 
Für adulte Hunde, für trächtige Hündinnen, Milchersatz, Aufzuchtbrei, Welpenfutter, normal, sensitiv, trocken und nass.
Das fettgedruckte sind für mich Sachen die man eigentlich nicht brauchen sollte. Bzw nur in Notfällen und auf die man dann auch als Barfer zurückgreifen kann.
Bei der Welpenaufzucht, grade bei so einer "Allergierasse", wäre mir wichtig dass die Welpen eine breite Futterprägung erhalten nach dem Absetzen. Also ganz verschiedene Sorten, auch minderwertigeres Futter, BARF, Trofu, Nass, verschiedene Marken. :)
 
Das fettgedruckte sind für mich Sachen die man eigentlich nicht brauchen sollte. Bzw nur in Notfällen und auf die man dann auch als Barfer zurückgreifen kann.
Bei der Welpenaufzucht, grade bei so einer "Allergierasse", wäre mir wichtig dass die Welpen eine breite Futterprägung erhalten nach dem Absetzen. Also ganz verschiedene Sorten, auch minderwertigeres Futter, BARF, Trofu, Nass, verschiedene Marken. :)

So macht Lumens Züchterin das. Mir kam das immer zu wild gemischt vor. Als ich fragte welches Futter Lumen kennt, konnte sie mir das nicht Mal mehr aufzählen, weil sie auch Proben verfüttert, die sie auf Shows gewinnt. Da kam nur die Antwort "verträgt alles".
Alle Züchter die ich in Deutschland kenne füttern spezielles Futter für säugende Hündinnen und für die Welpen ab der 4. Woche spezielles Starter Futter.
 
Neee, das ist gut. Immer rein damit. :D
Barbs Züchter haben aus verschiedenen Tüten irgendwas in eine Einkaufstüte gekippt und mir diese überreicht :sarkasmus:

Bei Lumen auch. Sie kam mit einer Plastiktüte unterschiedlich aussehendem Trockenfutter und dem Hinweis das sei "Eukanuba unter underem".
 
Alle Züchter die ich in Deutschland kenne füttern spezielles Futter für säugende Hündinnen und für die Welpen ab der 4. Woche spezielles Starter Futter.
Braucht es mMn nicht. Ich kenne es nur so, dass die Menge natürlich bei tragenden Hündinnen im letzten Drittel/Viertel der Trächtigkeit angepasst wird. Einige geben in der letzten Woche noch Milchprodukte wie Quark bei.
Welpen würde ich nicht starr nach Alter zufüttern, sondern erst wenn sie es brauchen. Das kann auch später sein. Die meisten die ich kenne beginnen mit Rintertartar. Und steigern dann in alle Richtungen. :)
 
Braucht es mMn nicht. Ich kenne es nur so, dass die Menge natürlich bei tragenden Hündinnen im letzten Drittel/Viertel der Trächtigkeit angepasst wird. Einige geben in der letzten Woche noch Milchprodukte wie Quark bei.
Welpen würde ich nicht starr nach Alter zufüttern, sondern erst wenn sie es brauchen. Das kann auch später sein. Die meisten die ich kenne beginnen mit Rintertartar. Und steigern dann in alle Richtungen. :)

Wobei doch der Bedarf an bestimmten Nährstoffen wie Kalzium deutlich erhöht ist. Ich lese überall, dass ein normales Futter das nicht abdecken kann.
 
Hab die Angabe gefunden die ich gesucht hatte:
In den ersten fünf bis sechs Wochen der Trächtigkeit bedarf die Hündin nicht wesentlich mehr Nahrung als sonst, da das Wachstum der Föten in dieser Zeit sehr gering ist; sie erreichen nur 30% ihres Geburtsgewichts bis zur fünften Woche.
 
Als Brille ihre Welpen hatte, habe ich den ganzen Quatsch mit Spezialfutter und "ja nicht die Marke wechseln" auch noch geglaubt. Bin extra von der Rohfütterung weg und auf ein gutes Trofu umgestiegen. Die Welpen bekamen dann spezielles Welpenfutter eingeweicht. Die Welpenkäufer bekamen von der Marke dann das Starterpaket mit und die Mahnung, ja erst einmal bei dieser Sorte zu bleiben.

Beim zweiten Wurf habe ich auf Naddels Züchterin gehört und kreuz und quer gefüttert. Selbstgemachtes Futter und Trofu. Kein Spezialfutter, weder für die Mama noch für die Welpen.

Beim dritten Wurf hatte ich meinen Ex-Mann wieder zum Barfen überredet. Also auch für die Welpen BARF plus Welpenzusatz ab der ersten Zufütterung. Aber zwischendrin immer auch mal Trofu, damit sie sich an verschiedene Futterarten und -sorten gewöhnen.

Im Vergleich zum 1. Wurf sind die Welpen aus dem 3. Wurf am gleichmäßigsten gewachsen.
 
Dass sie erst ab 6. Woche deutlich mehr Futter braucht, die Angabe hatte ich auch gefunden. Aber eben auch, dass sie dringend ein anderes Futter bekommen sollte. Eins mit einem höheren Eiweis- und Kalziumgehalt. Angegeben werden dann spezielle Futtersorten für laktierende Hündinnen oder Barf mit ebensolchen Zusätzen. Oder man könne der Hündin Welpenfutter füttern. Ich kenne in Deutschland mehrere Züchter die das genauso machen, die z.B. ab der 6. Trächtigkeitswoche das Josera FamilyPlus füttern.
 
Als Brille ihre Welpen hatte, habe ich den ganzen Quatsch mit Spezialfutter und "ja nicht die Marke wechseln" auch noch geglaubt. Bin extra von der Rohfütterung weg und auf ein gutes Trofu umgestiegen. Die Welpen bekamen dann spezielles Welpenfutter eingeweicht. Die Welpenkäufer bekamen von der Marke dann das Starterpaket mit und die Mahnung, ja erst einmal bei dieser Sorte zu bleiben.

Beim zweiten Wurf habe ich auf Naddels Züchterin gehört und kreuz und quer gefüttert. Selbstgemachtes Futter und Trofu. Kein Spezialfutter, weder für die Mama noch für die Welpen.

Beim dritten Wurf hatte ich meinen Ex-Mann wieder zum Barfen überredet. Also auch für die Welpen BARF plus Welpenzusatz ab der ersten Zufütterung. Aber zwischendrin immer auch mal Trofu, damit sie sich an verschiedene Futterarten und -sorten gewöhnen.

Im Vergleich zum 1. Wurf sind die Welpen aus dem 3. Wurf am gleichmäßigsten gewachsen.

Hat beim dritten Wurf deine Mutterhündin ganz normal Barf bekommen oder mit einem Zusatz?
Ich mache mir Gedanken, weil Lumen unter Barf sehr schlank ist. Auch wenn ich den Fettgehalt erhöhe, ändert sich darin nicht wirklich etwas. Auch Schwankungen in der Futtermenge von 200g machen kaum einen Unterschied.
 
Hat beim dritten Wurf deine Mutterhündin ganz normal Barf bekommen oder mit einem Zusatz?
Ich mache mir Gedanken, weil Lumen unter Barf sehr schlank ist. Auch wenn ich den Fettgehalt erhöhe, ändert sich darin nicht wirklich etwas. Auch Schwankungen in der Futtermenge von 200g machen kaum einen Unterschied.
Nein, die Mutterhündin bekam keinen Zusatz, nur ab der 6. Schwangerschaftswoche deutlich mehr Futter. Bodger hat ihre 9 Welpen übrigens bis zur Abgabe gesäugt, verlor keine Haare und sah glänzend aus.

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Alle meine Hunde waren bzw. wurden mit dem BARF schlank. Mir war das recht. Aber wenn du Lumen nicht ganz so schlank während einer Schwangerschaft haben willst, würde ich wahrscheinlich Kohlenhydrate zugeben. Oder morgens Trofu und abends BARF.
 

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