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Ich koche für meine Hündin. Kriegt auch nicht viel Fleisch dafür aber nur aus artgerechten ökölogischen Tierhaltung. Ich finde das Tierschzutz nicht bei Haustieren anfangen sollte. Nutztiere haben auch Recht auf ein artgerechte Haltung und auf eine stressfrei Tötung.
 

Was heisst denn "nicht viel Fleisch"? Artgerechte Ernährung sollte schon gewährleistet werden...
 
Huhu,

Bohnen sind ggfs nicht gut, nicht nur wegen der Gasentwicklung...

Rohe Gartenbohnen enthalten Glykoside (Phasin) sowie Trypsininhibitoren. Folgen reichen von Fressunlust bis kompletter Futterverweigerung über Durchfall bis zu (bei schweren Vergiftungen) Krämpfen, Hypertrophie der Pankreas (weiß nicht, was das heißt, das habe ich nur abgeschrieben), Tod.


mama5,
natürlich ist es erstrebens- und lobenswert, bei der Nahrungsauswahl für´s eigene Haustier diese Punkte mit einfließen zu lassen - aber zur artgerechten Haltung meines Hundes gehört eben auch eine artgerechte Ernährung.
 
Was ist artgerecht? Um Proteine zu füttern muss man nicht Fleisch füttern. Man kann auch Milchprodukte verwenden. Was in Trockenfutter drin sein kann, an tierische Nebenerzeugnisse ,dann kriegt meine Luni lieber bio-Käse. Sie kriegt auch Fleisch so ca. 20-30% von der Futtermenge. Es gibt auch HH die ihre Hunde vegetarisch ernähren. Ich finde das man auch Nutztiere artgerecht halten muss, oder glaubt ihr das so ein Huhn kein Schmerz und Leid spürt?
 

Meinst du wirklich, es käme jemandauf die Idee, rohe Bohnen zu füttern?

Die Frage von mir ist auf jeden Fall, ob gekochte sinnvollsein können.
 
Milchprodukte sind im Futterplan bestimmt ganz prima, ersetzen aber never ever Fleisch bzw. komplett tierische Proteine, geschweige denn das Kauvergnügen das ein Hund mit Fleisch oder Knochen hat.

Wer die herkömmliche Nutztierhaltung nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann, muss dann halt Bio-Fleisch kaufen... wer das nicht kann und seinem Carnivor deswegen Fleisch enthält... well.
 

Wobei hier das Fleisch ja nicht komplett ersetzt wird.


Lucky bekommt auch ca. 2-3 Mahlzeiten in der Woche Quark oder Hüttenkäse statt Fleisch und insgesamt einen recht geringen Fleischanteil wegen ihrer Leber...
Wobei ich jetzt 20% Fleisch schon recht wenig finde bei einem gesunden Hund.


@mama: was fütterst du denn insgesamt so? Abgesehen von den 20-30% Fleisch?
 
Moin,
Und zwecks Schilddrüsenwerte 14Tage vorher keinen Schlund, Kehlkopf und keine Hühnerhälse füttern.

Das kommt drauf an, was man wissen will.
Wenn man wissen will ob die Schilddrüse des Hundes normal arbeitet, dann sollte man in der Tat zuvor keine Hälse und Co füttern.

Will man aber anhand eines "Barf-Profiles" klären ob der aktuelle Futterplan für den Hund bedarfsgerecht ist, dann würde ich vor der Blutentnahme auch ganz normal weiter füttern, denn es ist ja durchaus nicht uninteressant ob man einen Futterfleischhändler hat der Hälse, Schlund und Co verkauft, die so gründlich von Schilddrüsengewebe befreit sind, dass der Hormonhaushalt des Hundes nicht durcheinander gerät, dann würde ich auch ganz normal weiter füttern.
Hat man dann erhöhte Schilddrüsenwerte muss man natürlich klären ob die Ursache im Futter liegt oder in der Schilddrüse.

Moin,
Was ist artgerecht?
"Artgerecht" = "bedarfsgerecht" = das Futter enthält alle Nährstoffe in der für die Art (und das Individuum) benötigten Menge in den richtigen Verhältnissen zueinander.

Um Proteine zu füttern muss man nicht Fleisch füttern. Man kann auch Milchprodukte verwenden.
Kann man theoretisch. Ernährungsphysiologisch ist das aber wenig sinnvoll, weil Hunde (ebenso wie alle anderen Tiere) keine Proteine an sich benötigen, sondern die Aminosäuren, die sie nicht selbst synthetisieren können (welche der ca 20 auf Erden existierenden AS das sind ist von Tierart zu Tierart unterschiedlich (Ausnahmen gibt es da nur sehr, sehr wenige, Kühe z.B. können jede AS selbst herstellen).
Folglich ist es nicht (nur) wichtig, dass man "Proteine" füttert, sondern dass die Aminosäuresequenz dieser Proteine die für den Hund essentiellen AS im richtigen Verhältnis zueinander vorliegen. Man nimmt hier die sogenannte "biologische Wertigkeit" als "Messgröße". Das bedeutet, dass man die Zusammensetzung eines in der Nahrung enthaltenen Proteins mit den vom "Esser" benötigten AS abgleicht und errechnet wievel g körpereigenes Protein pro g gegessenes Protein aufgebaut werden können.
Milchproteine schneiden dabei nicht so hervoragend ab. Möchte man fleischfrei- oder -arm hochwertig ernähren sind Eier definitiv die bessere Wahl zumindest ernährungsphysiologisch betrachtet. Ethisch gesehen schneidet Rindfleisch meiner Meinung nach besser ab als Eier.
Milchprot
Es gibt auch HH die ihre Hunde vegetarisch ernähren.
Jup und das kann sogar gesund sein (ich erstelle häufig vegetarische Futterpläne für Hunde die allergisch auf diverse Fleischproteine reagieren) aber es ist nicht so einfach einen Caniomnivor vegetarisch ausgewogen zu ernähren.

Ich finde das man auch Nutztiere artgerecht halten muss, oder glaubt ihr das so ein Huhn kein Schmerz und Leid spürt?
Klar tut es das, aber Hühnerhaltung ist und bleibt pervers, egal ob Bio oder nicht.
Auch in Biobetrieben wird mit Lege- und Masthybriden gearbeitet, was bedeutet, dass die Hahnenküken der Legerassen direkt nach dem Schlupf in Schredder oder Gaskammer wandern, auch Biolegehennen werden "ausgestallt", wenn die Legeleistung nimmer "stimmt" was etwa mit 12-18 Monaten der Fall ist. Da Legehybriden kaum Fleisch ansetzen und beim Legen in der Regel gnadenlos ausmergeln landen die ausgemusterten Legehennen dann gar nicht selten in der Entsorgung, im Bestfall im Hundefutter als "Biohühnerfleisch" bekommt man sie eher nicht. Meine älteste Henne ist jetzt 9 Jahre alt und topfit, aber auch in der Biohuhnhaltung fliegen die aufn Müll noch ehe sie 2 Jahre alt sind.
Biohuhnfleisch kommt ebenfalls von Masthybriden, die in einem Zeitraum schlachtreif sind in dem sie noch nichtmal ihr vollständiges Gefieder haben.
"Zwiehuhnhaltung" also eine Haltung in der Rassehühner oder Rassemixe gehalten werden bei denen die Hennen Eier legen, die Hähne nicht als Küken geschreddert sondern gemästet werden und wo dann auch die Hennen bei abnehmender Legeleistung zumindest noch als Suppenhuhn verkauft werden können, tjo das ist rar.
Sowas findet man in Kleinbetrieben die dann meist kein Biosiegel haben, bei Hobbyhaltern und auf kleineren Biohöfen.

Die Hennen legen nicht täglich und sind später Legereif als Legehybride und die Hähne sind nicht in einem Monat schlachtreif wie die Masthybride sondern brauchen durchaus mal 5-6 Monate.

Entsprechend sind die Preise und das Ende vom Lied ist, dass es deutlich einfacher ist einen Hund "ethisch unbedenklich" mit konventionellen Schlachtabfällen zu füttern.
Will man bei der Ernährung eines Fleischfressers Ethisch korrekt handeln hat man die Wahl zwischen
1. mangelhafter Ernährung
2. Großverdiener sein und das dann in Hundefutter anlegen
3. Schlachtabfälle füttern die sonst entsorgt werden und von denen Hund und Katze großartig leben können.

lg
Fraukie
 
@Fraukie: du scheinst dich ja auszukennen


Ich habe jetzt auch öfters gelesen, dass Milchprodukte gute Proteinlieferanten für den Hund wären?
z.B. hier

"Dazu empfiehlt sich ein Proteingehalt zwischen 14 - 16%, mit hochwertigen Proteinen wie Eier, fettarmer Fisch, fettarmen Hüttenkäse, Huhn und Putenfleisch. Es sollte weniger Fett gefüttert und auf ausreichender Kalziumzufuhr geachtet werden."

ist auch nur ein Beispiel, ich habe das auf mehreren anderen seiten auch so gelesen.
 
Moinsen,

@Fraukie: du scheinst dich ja auszukennen
Son bischen

Ich habe jetzt auch öfters gelesen, dass Milchprodukte gute

Ich versuch mal, das zu erklären ohne hier den Rahmen zu sprengen

Also :
Milchprodukte sind keine "schlechten" Proteinlieferanten, aber auch keine Guten. Eine "gute Figur" machen sie nur im Vergleich zu pflanzenproteinen.

Du kannst Dir das so vorstellen:

Der Hund kann 10 Aminosäuren nicht selbst herstellen, muss also von jeder dieser 10 eine bestimmte Menge über die Nahrung aufnehmen.

Bei der Einordnung, was ein Protein "gut" macht, ist dann nicht nur entscheidend, dass das ausgewählte Futtermittel diese essentiellen AS enthält und auch nicht, dass möglichst viel drin ist.
Sondern es sollten die quantitativen Verhältnisse, in denen diese AS zueinander vorliegen, möglichst dem Bedarf des Hundes entsprechen.
Dies ermöglicht eine gute Versorung mit den essentiellen AS ohne "unnötig viel Protein durch die Niere zu jagen".

Besonders gut verdeutlichen kann man das an den Aminosäuren Lysin und Arginin:
Der Bedarf an diesen beiden AS ist beim Hund etwa gleich (ca 40-60mg).

In 100g Hühnerei sind ca 730mg Lysin und 750mg Arginin enthalten, es liegt also ein für Hunde gutes Verhältnis dieser beiden AS vor.

Hüttenkäse z.B. hat mit über 1000mg/100g zwar einen sehr hohen Lysingehalt, enthält jedoch lediglich 380mg Arginin pro 100g, das Verhältnis dieser beiden AS zueinander ist verglichen mit dem Bedarf das Hundes also eher ungünstig.


Ein weiteres Thema ist die AS "Methionin" die bei fleischfreier/fleischarmer Ernährung ohnehin nicht ganz einfach ausreichend zu bedienen ist.

Während ein ausgewachsener Hund im Erhaltungszustand ca 100mg Methionin pro kg Körpergewicht am Tag benötigt, liegen Milchprodukte (Magerquark, Hüttenkäse, Joghurt sowieso) bei unter 300mg/100g.
Demgegenüber kommt Ei auf 380mg/100g und Eigelb auf über 400mg/100g
(als Vergleich: Hühnerfleisch enthält über 600mg/100g, Rind etwa 400mg/100g).

Das heißt im Klartet (ohne Zahlen und Formeln ), dass man bei Milchprodukten mehr Protein füttern muss um den Bedarf an essentiellen Aminosäuren zu decken als bei Eiern oder Fleisch.
Bei einem erwachsenen, gesunden Hund mag das von nicht ganz so großer Bedeutung sein.

Bei Hunden, bei denen es wichtig ist den Bedarf zu decken und dabei so wenig Protein wie möglich zu füttern (Welpen, Hunde mit Nierenerkrankungen, Krebspatienten....) sind solche Verhältnisse jedoch ziemlich wichtig.

Zusätzlich kommt hier noch dazu, dass Milch ein eher ungünstiges Mineralstoffverhältnis ausfweist und dieses durch die Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Mineralstoffen, bei "Überdosierung" die Kalziumversorgung sogar behindern kann, was im Anbetracht dessen, dass man den Proteinbedarf mit Milchprodukten schlechter decken kann als mit Ei oder Fleisch auch nicht zu vernachlässigen ist.

lg
Fraukie
 
Ok, Danke dir - ich lass das mit dem Quark dann mal bleiben und fütter brav Huhn und Pute

Ei geb ich ehrlich gesagt immer oben drauf ohne zu rechnen... wird sie aber wohl auch überleben, ist ja nicht so viel und oft
 
Buroni,

ich denke nicht, dass Fraukies Ausführungen jetzt sagen sollen, dass der Hund keinen Quark mehr bekommen kann. Eine alleinige Ernährung mit diesen Produkten ist sicher Mumpitz, aber 2-3x/Woche sehe ich nicht als problematisch an.
 
Buroni,

ich denke nicht, dass Fraukies Ausführungen jetzt sagen sollen, dass der Hund keinen Quark mehr bekommen kann. Eine alleinige Ernährung mit diesen Produkten ist sicher Mumpitz, aber 2-3x/Woche sehe ich nicht als problematisch an.

Ach, naja bei der menge, die sie jetzt bekommt, ist es auch ok, wenn wir hauptsächlich nur noch Fleisch füttern.
Ich hab bislang halt immer einen vegetarischen Tag eingelegt und finde Quark und Co für den Notfall immer ganz gut, da der sich länger hält und man da eben einfach mal immer ein Paket im Kühlschrank haben kann.

Wir machen ja eh Ende des Monats die Ernährungsberatung bei der Uni München, bin schon gespannt, was da rauskommt


Vor allem hat Lucky ja immer dieses Bauchgeblubbere, das ist echt blöd. Ist durch das Weglassen von Gemüse auch nicht wirklich besser geworden aber ich geh doch nicht schon wieder zum TA, war jetzt 2x da, beide male meinte er, es wäre keine Entzündung oder so aber ich kann ich ja Lefax nicht als Dauermedikation geben
 
Wie Fraukie schon schrieb, geht es konventionell gehaltenen Kühen oder Schafen aus tierschützerischer Sicht oft deutlich besser als Geflügel oder Schweinen aus Bio-Betrieben.
Man kommt halt nicht drum herum sich ernsthaft mit der Haltung seiner Fleischlieferanten auseinander zu setzen wenn man es gut machen möchte.
 
Moin,
Ok, Danke dir - ich lass das mit dem Quark dann mal bleiben und fütter brav Huhn und Pute
wie gesagt, ein "Tabu" sind Milchprodukte eher dann, wenn ein Hund aus irgendwelchen Gründen möglichst Proteinarm ernährt werden soll. Dann ist es aus genannten Gründen besser auf Proteine mit einer höheren Wertigkeit zurückzugreifen, um die Gesamtmenge der gefütterten Proteine gering zu halten, ohne die Versorgung an essentiellen Aminosäuren zu verpatzen.
Bei gesunden Wauzis kann man natürlich mal Quark und Co füttern, aber eben eher als "Leckerli" wissend, dass es als Proteinlieferant (grad so an einem vegetarischen Tag) eher nicht geeignet ist.
Ei geb ich ehrlich gesagt immer oben drauf ohne zu rechnen... wird sie aber wohl auch überleben, ist ja nicht so viel und oft
Ei wäre dann auch eher ein Thema, weil der Vitamin A Gehalt im Eigelb relativ hoch ist. Aber bei dem Bedarf den Hunde da haben dauert das grad bei großen Hunden ein Weilchen, bis Eier Probleme machen.

Wie Fraukie schon schrieb, geht es konventionell gehaltenen Kühen oder Schafen aus tierschützerischer Sicht oft deutlich besser als Geflügel oder Schweinen aus Bio-Betrieben.
So isset. Außerdem isses fraglich ob "vegetarische Ernährung" ethisch wirklich sinnvoller ist als Fleischfütterung.

Hühner, die gut gepflegt locker 10 Jahre leben könnten fliegen nach einem Jahr aufn Müll, weil sie nimmer täglich legen und ohne Kalbfleischproduktion gibt es auch keine Milch.
Dazu der Umstand, dass auch Biokälber direkt nach der Geburt von der Mama getrennt werden, Mama ihr Kalb sucht während das mit Milchaustauscher aufgezogen wird.
Wer (Bio)eier und Milchprodukte kauft zahlt also auch für das Schreddern männlicher Eintagsküken, die Entsorgung 18 Monate alter Hennen und dafür, dass Kühen ihr Kalb direkt nach der Geburt entrissen wird.

Demgegenüber leben Fleischkühe meist in sogenannter "Ammenkuhhaltung", heißt, dass die Kälber einfach bei Mama bleiben.
Außerdem kann man einen Futterplan ganz prima und vollwertig aus "Schlachtabfällen" zusammenstellen, die sonst aufm Müll landen.
Knochen, Pansen, Innerein, nicht sauber ausgeblutetes Muskelfleisch, Euter, Geflügelhälse....
Diese Tiere sind schon tot und weil wir in einer Welt leben in der locker 90% aller Fleischkonsumenten NUR Muskelfleisch und nichts anderes auf dem Teller haben fallen massig Schlacht"abfälle" an, die man entweder entsorgen oder Hund und Katze damit wunderbar füttern kann.

lg Fraukie
 
Hallo Frauke
das mit den Schlachtabfällen haben wir auch versucht, aber er kann es einfach nicht drin behalten. Gerade bei Innereien übergibt er sich jedesmal. Habe einiges versucht, Innereien pur, gemischt mit Muskelfleisch und Gemüse oder auch nur immer mal kleine Mengen, aber es kam leider immer wieder oben raus, obwohl er es immer geradezu verschlungen hat. Kann es sein dass er es einfach nicht verdauen kann?

LG
 
Ich habe eine größere Menge Entenhälse und Rindfleisch geschenkt bekommen. Die sind auf dem Transport aufgetaut.
Nun meine ich, mal gelesen zu haben, dass man Fleisch für Hunde noch mal einfrieren kann - stimmt das?
Das kriegen wir hier nicht weg, bevor Izzy es nochmal jagen kann...
 

warum nicht, besser als wegwerfen.....
 
Ich kann nur von mir sprechen, aber ich mach das tlw. auch so. Geht nicht anders, wenn ich eine Weile brauch, um das Fleisch zu transportieren, ist es eben aufgetaut.
Bisher hat's hier nichts geschadet.
 

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