BARF ??

Original geschrieben von melle1212

also wenn jemand mal gute rezepte hat, wäre dann dankbar wenn ihr sie mir mailen könnt.

gruß, mel

Wende Dich doch mal an Zita oder an DogsChief.... die sind mir auch sehr hilfreich zur Seite gestanden.... :D
 
Hallo,

Du hast ja hier gesehen, das BARF bei verschiedenen Hunden eine Eindeutige Verbesserung des Hautbildes ergeben hat. Einen Versuch (evt. unter Anleitung und Kontrolle) ist es alle Mal Wert.

Ganz am Anfang hatten wir auch ein sündhaft teures, allseits bekanntes TroFo, doch unsere Hündin hatte kein besonders schönes Fell und häufig Schuppen. Bis ich den Tipp bekam, unbedingt auf den Rohproteingehalt und die Qualität der Proteinquellen zu achten. Nach ein, zwei weiteren "Experimenten" sind wir bei unserem jetzigen TroFu gelandet und glücklich. Und unsere Hündin ist wählerisch und eher magenempfindlich.

Ich denke, alles, was Deinen Hund von den Hautproblemen befreit und zudem ausgewogen ist, sollte in Betracht gezogen werden. Viel Glück!

Ciao
Jörg
 
Hi,

darf man das denn hier so schleichwerbungsmäßig hineinsetzen?:)
Ich mische zwei Sorten von MeraDog.

Ciao
Jörg
 
Klar darf man... wird ja oft genug nach den Futtersorten/marken gefragt.....

MeraDog, allright, hat mich nur interessiert... :hallo:
 
Hallo,

So, das habt ihr nun davon, dass ich auch eine Frage zum BARFEN hab':D Also, soweit ich weiss, sind Hühnerhälse Bestandteil der Ernährungsplanes. Gibt es tatsächlich keine Probleme mit gesplitterten Knochenteilen in Magen oder Speiseröhre?
Sonst hört man doch eigentlich fast überall, dass Geflügelknochen aufgrund ihrer Konsistenz gefährlich seien.

Ciao
Jörg
 
soo, broschüre hab ich bestellt, bin mal gespannt wann sie kommt und was da alles interessantes drinne steht.
werd natürlich danach berichten, wird aber wohl ne weile dauern bis ich eine änderung seines fells bemerke, oder?
dauert ja schon ein bissel bis sich der stoffwechsel an die umstellung gewöhnt.
biin ja schon soo neugierig.

gruß, mel
 
Original geschrieben von DerJörg
Hallo,

So, das habt ihr nun davon, dass ich auch eine Frage zum BARFEN hab':D Also, soweit ich weiss, sind Hühnerhälse Bestandteil der Ernährungsplanes. Gibt es tatsächlich keine Probleme mit gesplitterten Knochenteilen in Magen oder Speiseröhre?
Sonst hört man doch eigentlich fast überall, dass Geflügelknochen aufgrund ihrer Konsistenz gefährlich seien.

Ciao
Jörg


Grundsätzlich ist das richtig mit der Gefährlichkeit von Geflügelknochen. Das gilt aber nur für GEKOCHTE oder GEBRATENE Geflügeltiere.
Solange das Fleisch und die Knochen im ROHZUSTAND befinden, sind die Geflügelknochen noch biegsamer. Sie splittern dann auch nicht. Erst durch den Erhitzungsvorgang beim Kochen und Braten werden Geflügelknochen splittrig und damit gefährlich.

Wem das dennoch nicht so ganz sicher erscheint, kann ja Geflügelkleinteile (Innereien o.ä.) füttern.
 
Hallo Mel,

dass du eine Verbesserung bemerkst dauert natürlich seine Zeit. Gelegentlich kommt es sogar vor, dass aufgrund einer Entgiftung des Körpers, die Symptome noch schlimmer werden... Über diesen Punkt musst du dann einfach drüber weg füttern.

Die Devise lautet auf jeden Fall: Durchhalten!! Irgendwann kommt der Punkt, an dem du schlagartig die Verbesserungen feststellen wirst. Und das nicht nur an der Problemzone Haut. Meine Hunde sind irgendwie 'fester' geworden. Weiß nicht so recht, wie ich das beschreiben soll. Sie waren vorher nicht dick, aber irgendwie scheint es, als wäre ihr Gewebe jetzt straffer.

Melde Dich doch mal im gesundehunde.com Forum an. Da kannst Du alle Fragen bzgl. Barfen loswerden und bekommst von vielen Profis super Antworten!

LG
 
Original geschrieben von Sarahsahni



Grundsätzlich ist das richtig mit der Gefährlichkeit von Geflügelknochen. Das gilt aber nur für GEKOCHTE oder GEBRATENE Geflügeltiere.
Solange das Fleisch und die Knochen im ROHZUSTAND befinden, sind die Geflügelknochen noch biegsamer. Sie splittern dann auch nicht. Erst durch den Erhitzungsvorgang beim Kochen und Braten werden Geflügelknochen splittrig und damit gefährlich.

Wem das dennoch nicht so ganz sicher erscheint, kann ja Geflügelkleinteile (Innereien o.ä.) füttern.


Ist schon im Sinne richtig, wenn ich aber z.B. Röhrenknochen vom Reh sehe, die splittern auch im Rohzustand, deshalb bei mir out.
Wer sich unsicher ist mit Knochen, dem empfehle ich imer den Hammertest. Draufhauen auf den Knochen bis er kaputt ist, dann sieht man eindeutig, ob man s füttern kann oder nicht.

@ Jörg, Geflügelhälse bestehen aus einzelnen Wirbeln. Diese splittern nicht so, das sie dem Hund gefährlich werden können. Um Weihnachten hab ich nen 1/4 Jahr ausschließlich Gänsehälse verwendet.

Allgemein zum Barfen: Ich vergöttere nicht das Barfen, habe und werde jedem Halter sagen, das Futter, das der Hund am Besten verträgt, soll er weiter füttern. Für mich persönlich ist es nun mal die Barfschiene, da ich eben damit einen Großteil der Hautprobs wegbekommen habe. Negativ sehe ich am Barfen, das meine Hündin noch geiler aufs fressen geworden ist, als vorher.:D

Das das Thema "Barf" Diskussionen aufruft ist logisch, denn wäre Barf die natürliche Fütterungsmethode und Trofo hätte die Stellung des Barfens, wäre es umgedreht. Ich ärgere mich jedoch über Äußerungen, wie dem Hund könnte bei der Fütterungsmethode am Ende etwas fehlen usw. Ich glaube zu 99%, das derjenige, der barft, sich mit diesem Thema ausreichend informiert hat. Haben das auch diejenigen, die Trofu füttern? Oder vertrauen sie darauf auf die Fachleute der Hersteller? Schon allein die Kennzeichnung auf den Futtersorten lassen mich manchmal zweifeln. Wer barft, trägt nun mal das Risiko, ob der Hund ausreichend versorgt wird- es liegt in seiner Hand. Ich persönlich übernehme für meinen Hund selbst die Verantwortung- ist mir lieber so, als es in die Hände Fremder zu legen, um "auf der sicheren Seite" zu sein.
 
Jo Hanibal, stimme Dir voll zu...

Ich denke, der Schein trügt, sind wir mal ehrlich, ich dachte noch vor wenigen Monaten, Juhu, Eukanuba für einen Haufen Geld, das kann ja nur gut sein, ok, haben meine Hunde auch gut vertragen, ABER nachdem man mich mal auf die Inhaltsstoffe bzw. deren Relation aufmerksamt gemacht hat / aufgeklärt hat, da war es vorbei.... (GILT NUR FÜR MEINE HUNDE MIT DEREN PROBS)...

Ich finde es auch effektiver, durch das Barfen gezielte Inhaltsstoffe zusammenzustellen, je nach Hund, und meine 3 kriegen versch. Mahlzeiten, ganz nach Bedarf und gesundheitl. "Wehwehchen"....

Ich finde auch, jedem, was er am besten verträgt, und bei uns war es letztendlich BARF.
 
@Mel:

zu Deinem Vorhaben TroFu mit rohem Fleisch zu mischen möchte ich Dir sagen, dass es nicht so optimal ist. Dadurch, dass das TroFu leider zum größten Teil aus Getreide besteht, bleibt es lange im Magen. Wenn Du nun zu dem vielen enthaltenen Getreide rohes Fleisch fütterst, bleibt es automatisch auch länger im Magen. Das kann zu Blähungen führen und ist generell nicht zu empfehlen.

@Jörg:

ich finde es einfach toll, dass diese Diskussion nicht (wie leider viele in der KSG) entartet ist. Du bist ein wirklich guter Diskussionspartner :)

Zu den Knochen in den Hälsen: wie Hannibal schon schrieb, sind die Knochen ja die Halswirbel. Das sind kleine Teilchen und sie sind von der Halsmuskulatur ummantelt. So kann wirklich nichts passieren. Selbst mein schlingender Bulldog kann sie super fressen.

Zu Knochen generell wird gesagt, dass sie im rohen Zustand ungefährlich sind und erst gekocht splittern. Ich habe einen Röhrenknochen einer Lammhaxe gesehen, die mein Hund "aufgeknackt" hat. Da ist mir aber auch anders geworden. Superspitze Teilchen waren das.

Bei Knochen bin ich vorsichtig. Alles, was mir zu splitterig / gefährlich erscheint, lasse ich sein. Dann gebe ich lieber einen schönen Gelenksknochen, da kann wirklich nichts passieren.
 
Hallo,
o.k., hab ich verstanden;). Unsere Schlawinerin hat es zu Beginn nämlich mal geschafft, den Mülleimer in der Küche (so 'ne Oskartonne mit fest schließendem Deckel) zu öffnen und die ebenfalls fest zugeknotete Tüte darin aufzuschlitzen, um die Überreste von zwei gebratenen Hähnchen komplett aufzufressen. Mir war damals ganz anders als ich nach Hause kam. Nach Rücksprache mit meinem TA hieß es "abwarten und beobachten". Gott sei Dank hat sie es gut überstanden und sah irgendwie sehr zufrieden aus.
Naja, jedenfalls hab ich mir die Frage der Gefährlichkeit von Hühnchenknochen immer gestellt.

Tja, ich denke schon, dass sich auch ein großer Teil der Fertigfütterer Gedanken macht und sich informiert. Logisch muss man im Prinzip auf die Angaben der Packungen und unsere Gesetzgebung vertrauen. Außerdem sind ja viele Sorten quasi am Verbraucherhund im Langzeittest des Alltags erprobt worden.

Jedenfalls hab' ich wieder ein paar Einsichten durch diesen Thread hinzugewonnen :)

Ciao
Jörg
 
Unsere Schlawinerin hat es zu Beginn nämlich mal geschafft, den Mülleimer in der Küche (so 'ne Oskartonne mit fest schließendem Deckel) zu öffnen und die ebenfalls fest zugeknotete Tüte darin aufzuschlitzen, um die Überreste von zwei gebratenen Hähnchen komplett aufzufressen.

wenn sowas mal wieder passiert, kannst Sauerkraut geben, das "wickelt" sich sozusagen um die Knochen und sie rutschen leichter durch:D
 
Hi Sammie,

danke für den Tipp, auch das werde ich unter Nützliches/Hilfreiches abspeichern und bei Bedarf auspacken :D

Ciao
Jörg
 
Original geschrieben von Bulldog Quinto


Soweit ich weiß, befassen sich die Studenten eines TA-Studienganges einen Tag mit der Ernährung.

Sprichst du da aus Erfahrung? Oder woher hast du diese Information??? Auch von einem Autodidakten? :D
Ich kann dir definitiv sagen: sie ist falsch! Auch angehende Tierärzte beschäftigen sich tatsächlich länger mit der Tierernährung- und zwar mindestens vier Semester. Es gibt auch ein extra Prüfungsfach "Tierernährung" im ersten Staatsexamen!
Ich find es ehrlich gesagt manchmal nicht sehr fair, wie das schwere, umfangreiche Studium bzw. der Beruf des Tierarztes schlecht gemacht wird.
Du brauchtest erst Beweise, um festzustellen, daß Tierärzte keine Götter in weiß und nicht allwissend sind???? DAS hätte ich dir auch so sagen können! Natürlich sind sie das nicht! Bist du das vielleicht? Oder kennst du jemanden, der das ist?
Natürlich MUß der Tierhalter mitdenken, informieren, mitarbeiten, sonst funkioniert es nun mal nicht- Tierärzte können nämlich auch nicht hellsehen oder ähnliches. Auch ein Autodidakt oder ein sonstiger Heiler werden keinen Erfolg haben, wenn der Besitzer des Tieres nicht mit arbeitet.

Sorry, wenn das jetzt etwas böse rüberkam, sollte es nicht sein... mußte jetzt nur mal raus :)
Bin eigentlich ganz lieb...
Grüße, Anja mit Romy und Benny :hallo:
 
Mir ging die Sache heute noch mal im Kopf rum, bzgl. mancher Aussagen, die sich bei jeder Diskussion, die sich ums Barfen dreht, auf folgenden Nenner kommt: Es gibt Fachleute/Firmen, die sich speziell mit der Erforschung der optimalen Tiernahrung beschäftigen.
Ist ja auch ok. Mir kommt dabei aber in den Sinn, auch bei der Vielfalt der heute angebotenen Futtersorten muß nicht unbedingt ein Futter speziell für meinen Hund dabei sein.
Jetzt aber mein neues:D Hauptargument: Wenn eine private Person sich letztendlich genauso schlau machen sollte, wie Fachleute, um gegen die Argumente der Rohfütterung zu bestehen( Mineral,-Eiweiß,- Vitamingehalt der LM sowie lebensmittelchemische Abläufe usw.) Wie lange es den domestizierten Hund schon gibt, weiß man ungefähr. Der Hund wurde nicht immer nur von Fachleuten gehalten, die Ernährungslehre, selbst für den Menschen hat sich erst in den letzten 200 Jahren so richtig entwickelt. Also folglich könnte man eine Fehlernährung der Hunde durch Unwissenheit schließen- aber sie leben heute noch. Von den Verzüchtungen will ich jetzt mal nicht reden, aber ansonsten ist doch der Hund an sich als eine gesunde Rasse anzusehen. Ist es vielleicht doch so, das die Menschen mit ihrer Fütterungsart, die es von jeher so gab, doch richtig lagen und liegen?
 
Naja, bei keiner der vielen Fütterungsarten, auch nicht bei der "ursprünglichen" werden wohl ALLE Hunde, die entsprechend ernährt werden, Schaden nehmen. Daher gibt es wohl sie Hunde heute noch :) Aber natürlich gibt es bei jeder Fütterungsmethode Gefahren, bzw. Tiere, die Schaden genommen haben, von Unverträglichkeiten bis zu Todesfällen. Nur eben nicht alle, sondern nur ein paar. Aber die Möglichkeit besteht eben und das sollte kritisch machen, in alle Richtungen...
Hab ich deinen Gedankengang jetzt richtig interpretiert???
:rolleyes:

Liebe Grüße, Anja
 
Original geschrieben von Bulldog Quinto
@Mel:

zu Deinem Vorhaben TroFu mit rohem Fleisch zu mischen möchte ich Dir sagen, dass es nicht so optimal ist. Dadurch, dass das TroFu leider zum größten Teil aus Getreide besteht, bleibt es lange im Magen. Wenn Du nun zu dem vielen enthaltenen Getreide rohes Fleisch fütterst, bleibt es automatisch auch länger im Magen. Das kann zu Blähungen führen und ist generell nicht zu empfehlen.

@Jörg:

ich finde es einfach toll, dass diese Diskussion nicht (wie leider viele in der KSG) entartet ist. Du bist ein wirklich guter Diskussionspartner :)

Zu den Knochen in den Hälsen: wie Hannibal schon schrieb, sind die Knochen ja die Halswirbel. Das sind kleine Teilchen und sie sind von der Halsmuskulatur ummantelt. So kann wirklich nichts passieren. Selbst mein schlingender Bulldog kann sie super fressen.

Zu Knochen generell wird gesagt, dass sie im rohen Zustand ungefährlich sind und erst gekocht splittern. Ich habe einen Röhrenknochen einer Lammhaxe gesehen, die mein Hund "aufgeknackt" hat. Da ist mir aber auch anders geworden. Superspitze Teilchen waren das.

Bei Knochen bin ich vorsichtig. Alles, was mir zu splitterig / gefährlich erscheint, lasse ich sein. Dann gebe ich lieber einen schönen Gelenksknochen, da kann wirklich nichts passieren.


das mit dem mischen will ich ja auch nur als übergang machen damit er sich langsam daran gewöhnt, falls ich im das rohe fleisch überhaupt schmackhaft machen kann. denn wenn er im moment mal nen knochen zwischendurch bekommt dann hat er am nächsten tag mächtig durchfall.
damit will ich ja auch versuchen ihm das rohe fleisch ein bissel schmackhaft zu machen.
hab schon nen sehr merkwürdigen hund. andere tun alles dafür und dreht sich angewidert weg:rolleyes:

gruß, mel
 
ach ja, fast vergessen. hab vor kurzem nen sack von dem california naturel bestellt. soll ja frei von nebenerzeugnissen und konservierungsstoffen sein. hat da einer von euch erfahrung damit?
könnte ich das vieleicht am anfang mit dem fleisch vermischen?

gruß, mel
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „BARF ??“ in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Z
Und inzwischen gar nicht mehr. :rolleyes: Ich hatte jetzt 2 Dosen Animonda Gran Carno eingeschoben (wovon er auch nur 1 1/2 gefressen hat) und habe es dann wieder mit dem Meisterbarf versucht, das er diesmal von Anfang an komplett ablehnte. Jetzt war ich schnell bei DM und habe mich mit "Dein...
Antworten
40
Aufrufe
1K
snowflake
snowflake
T
Bei uns sah es ja ähnlich aus mit den Beulen und ich hab die Milben im Gras ja auch gesehen und beim Vorgänger war es genauso. Nur haben beide Hunde sich nicht gekratzt. Ich hab die Milben im Gras bekämpft, seitdem keine Pickel mehr oder nur noch vereinzelt.
Antworten
44
Aufrufe
3K
heisenberg
heisenberg
Pennylane
Vielen Dank, das lese ich mir mal durch! :) Fleisch ist übrigens komplett weg. :dafuer:
Antworten
12
Aufrufe
886
Pennylane
Pennylane
BabyTyson
Ja, aber es ist wasserlöslich und zumindest der hohe Gehalt im Kochwasser ist Solanin, was nicht mehr in den Kartoffeln ist. Es hat vor allem auch etwas mit dem hohen Stärkeranteil zu tun, die sich beim Kochen wandelt. Auf jeden Fall nicht roh verfüttert.
Antworten
31
Aufrufe
2K
matty
matty
N
Antworten
23
Aufrufe
3K
Nadja23
N
Zurück
Oben Unten