Bandscheibenvorfall

Auch wenn meine Art manchmal so rüber kommt, als hätte ich eine festgefahrene Meinung und als würde ich nichts annehmen, weil ich beharrlich meine Standpunkte verteidige, nehme ich mir die Meinung und Ratschläge trotzdem zu Herzen und denke darüber nach und lerne auch daraus.

Ich bin also wirklich dankbar für einen offenen und ehrlichen Austausch, auch wenn es manchmal so ausschaut, als würde alles an mir abprallen.:lol:
 
  • 19. April 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Auch wenn meine Art manchmal so rüber kommt, als hätte ich eine festgefahrene Meinung und als würde ich nichts annehmen, weil ich beharrlich meine Standpunkte verteidige, nehme ich mir die Meinung und Ratschläge trotzdem zu Herzen und denke darüber nach und lerne auch daraus.

Ich bin also wirklich dankbar für einen offenen und ehrlichen Austausch, auch wenn es manchmal so ausschaut, als würde alles an mir abprallen.:lol:
Kenn ich. Deswegen hast Du Bullis und Dackelz...Herr, Gescherr und so :D
 
...
ohne Dir zu nahe treten zu wollen oder Dich gar zu kritisieren:
wäre es möglich, dass Du durch Eure gemeinsame Geschichte zu einer Art "Helicopter-Hunde-Papa" mutiert bist und nun vor allem daran arbeiten könntest (solltest), ganz langsam die "Zügel wieder etwas lockerer" zu lassen?
das stelle ich mir in der Tat aber recht schwierig vor, denn es ist menschlich bei der Vorgeschichte geradezu überbesorgt zu sein und in der ständigen Angst der Wiederholung zu leben ....

Helicopter-Hunde-Papa :girl_wink: Jetzt musste ich schmunzeln

Aber ich oute mich mal als Lisekind Übermutti!
Dadurch das sie über, was soll ich sagen, Jahre richtig krank war und es mehr als einmal knapp mit dem Überleben war (oder schien) und ich tatsächlich mehrmals vor der Entscheidung stand und einfach nicht entscheiden oder loslassen konnte, kann ich @procten seine Gedanken gut nachvollziehen.
:girl_sigh: Ach ich finde gerade nicht die richtigen Worte...
Jedenfalls musste auch ich mir oft anhören Lise erlösen zu lassen (auch von Tierärzten) und ich mir natürlich oft die Frage stellte ob es nicht ein unnötiges Leiden ist was ich ihr da zumute - ob ich einfach zu egoistisch bin.
Letztlich bin ich glücklich - Lisekind ist nun schon 7 Jahre, dafür hat die 10 % Chance gereicht.
Aber ich habe mir letztens ihren Leidensweg hier durchgelesen (selbst heute kommen mir die Tränen) und wüsste nicht, ob ich das nochmal durchstehen würde... Gerade Bilder wirken mit etwas Abstand doch erschütternd.
Ich glaube man sollte auf sein Herz hören, aber auch auf die Vernunft ;)

PS :fuerdich:ohne die KSG hätte ich es damals nicht geschafft.

Sorry fürs OT.
 
Heute hat Gustav Geburtstag und wird 7 Jahre alt. Das wurde natürlich gefeiert.

Zum Thema ist zu sagen, dass man, wie @Brille schrieb, nach so einem Werdegang fürsorglicher wird und manchmal auch übertreibt.

Bei Gustav haben wir immer wieder Schreckmomente, wie auch gerade eben erst wieder, dass man befürchtet, es könne wieder so weit sein, weil Gustav sich merkwürdig bewegt oder komisch schaut etc.

In solchen Momenten kommt wieder alles hoch und man macht sich Sorgen.

Wahrscheinlich war es wieder nur falscher Alarm, aber die nächsten Stunden werde ich wieder ganz genau schauen und beobachten, bis ich wieder beruhigt bin.

So ist das halt.
 
Wir waren heute in Bretzenheim, um Gustav der Ärztin zu präsentieren, weil sie es natürlich auch interessiert, was aus Gustav wird und wie der Genesungsprozess verläuft.

Die Ärztin war begeistert und hoch zufrieden. Sie hatte nach der letzten OP auch Zweifel, dass ein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden kann. Umso mehr hat sie sich sehr darüber gefreut, Gustav so vital und glücklich zu sehen.

Schön war auch, dass alle Tierarzthelferinnen zu uns kamen und Gustav freudig begrüßten und sich auch sehr über seinen guten Zustand gefreut haben.

Gustavs Zustand ist so, dass er ohne Probleme gehen kann und sogar laufen kann. Seine Beine sind weiterhin etwas wackeliger als bei einem ganz gesunden Hund, aber das äußert sich nur dadurch, dass er bei Richtungswechseln oder wenn er etwas schneller läuft, ins Schwanken kommt.

Je nach Tagesform ist er etwas lebhafter oder etwas gehemmter unterwegs. An manchen Tagen geht es ihm so gut, dass Außenstehende auf den ersten Blick gar nicht erkennen würden, dass da irgendwas ist und an schlechteren Tagen ist er etwas langsamer wie ein älterer Hund unterwegs.

Schmerzmittel sind bisher seit dem wir sie nach der OP abgesetzt haben, nicht mehr nötig gewesen. Er hat bisjetzt auch nie angezeigt, dass er Schmerzen hat.

Wir gehen weiter zwei bis drei Mal die Woche zur Physio und üben zuhause. Alles aber weiterhin mit angezogener Handbremse und mit leichten Steigerungen.

Die Angst, dass wieder eine Bandscheibe rausfliegt, ist natürlich weiterhin da. Das wird wohl auch nie verschwinden.

Ich genieße jeden Tag mit Gustav, bei dem es ihm gut geht und hoffe, dass wir diesen Zustand möglichst lange erhalten können und habe auch die Hoffnung nicht aufgegeben, dass nichts mehr kommen wird.

Die Beziehung zu Gustav hat sich auf jeden Fall durch die gemeinsam überstandenen Schicksalsschläge sehr intensiviert. Das ist aber wohl irgendwie auch logisch.
 
Es ist so schön zu lesen, dass der tapfere Gustav sich wieder so schön bekrabbelt hat, dass er sogar wieder laufen kann. :) Alles Gute und dass nicht noch eine Bandscheibe vorfällt...

Gruß
tessa
 
Gustav ist eigentlich immer gut gelaunt bzw. in guter Stimmung. Das ist wahrscheinlich auch das Geheimnis seiner vielen Auferstehungen.

Er war sogar gestern in der Klinik gut gelaunt und freudig unterwegs, obwohl er mit dem Ort sicher nicht nur schöne Erinnerungen verbindet.
 
Gustav ist weiterhin sehr gut drauf. Die letzte OP ist jetzt mehr als 2 Monate her und es lässt sich absehen, dass Gustav wohl nicht mehr ganz der Alte werden kann. Er macht stetig kleine Fortschritte und sein derzeitiger Zustand ist so, dass er auch längere Strecken gehen kann, aber alles etwas wackelig und anstrengender ist.

Mir müssen ihn weiterhin schonen und uns mehr um ihn kümmern, als das bei einem gesunden Hund der Fall wäre, aber das machen wir sehr gerne. Hauptsache ist, dass er von weiteren Vorfällen verschont bleibt.

Die Frage ob sich das alles gelohnt hat, kann ich ganz klar bejahen, wenn ich Gustav jeden Morgen mit dem Schwänzchen wedelnd vor meinem Bett stehen sehe und ihn jeden Tag dabei erlebe, wie er sein Leben genießt und glücklich ist.

Gustav ist seit der OP weiterhin ohne Schmerzmittel und es hat seit dem keine ernsthaften Probleme gegeben außer das er mal an manchen Tagen etwas verspannt war und vom Physiotherapeuten durchgeknetet werden musste und akupunktiert werden musste.

Es passiert immer wieder mal, dass Gustav eine Praline ungewollt rausfällt, wenn er sehr aufgeregt ist, aber damit können wir wunderbar leben, wenn sonst nichts passiert.

Gustav wird wohl für den Rest seines Lebens durch die Behinderung etwas eingeschränkt sein, aber auch wenn das merkwürdig klingen mag, bete ich jeden Abend, dass es zumindest so bleibt, weil wir alle damit wunderbar leben können.

Ich kann auch nur jeden dazu ermutigen, mit einem behinderten Hund zu leben. Solange der Hund Spaß und Lebensfreude hat, ist alles andere egal. Man gewöhnt und arrangiert sich mit allen Situationen und es gibt einem so viel Freude, dass Tier glücklich und zufrieden zu sehen.

Ich hoffe, dass alles so bleibt wie es ist und ich noch viele Jahre ab und zu ein Häufchen wegmachen muss und ihn noch lange massieren und herumtragen und bestrahlen und ... darf.

Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wenn Halter ihre Hunde nur aus dem Grund aufgeben, weil ihnen die Pflege ihrer Hunde zu mühsam oder lästig ist. Das Zusammenleben mit einem gesunden Hund hat seine Freuden und Vorzüge, aber das gilt genauso für kranke oder behinderte Hunde.
 
Ich melde mich heute nach längerer Zeit wieder, um Euch zu berichten, dass es Gustav weiterhin sehr gut geht. Er ist weiterhin schmerzfrei ohne Medikamente und kann weiterhin ohne Gehhilfen sein und sogar richtig rennen.

Ein leichtes Hinken ist geblieben, dass sich stärker zeigt, wenn er etwas müde ist, aber das stört ihn überhaupt nicht. Er ist jeden Tag voller Lebensfreude und immer gut gelaunt.

Seine positive Einstellung und gute Laune ist wohl auch sein Geheimnis.

Wie Ihr Euch erinnern werdet, hätte ich vor und nach der letzten OP Bedenken, ob das alles noch vernünftig ist und einen Sinn ergibt, aber nun kann ich Euch aus voller Überzeugung bestätigen, dass die OP der richtige Schritt war.

Natürlich kann man vorher nie sicher sein, ob man das Richtige macht, wenn man seinem Hund eine erneute OP und alles was damit zusammenhängt wieder zumutet, aber oft hat man als Halter ein Gespür dafür und sollte auf sein Gefühl hören.

Wir genießen jeden Tag zusammen und ich hoffe, dass es noch lange so schön bleibt und Gustav noch viele Jahre Spaß hat und das Leben genießen kann.

Gustav bekommt weiterhin 2 Mal die Woche Physiotherapie und wird da gedehnt und durchgeknetet, was ihm auch gut tut. Zuhause nutze ich die Kuschelphasen auch dazu, ihn durchzukneten und abends bekommt er etwas Rotlicht und eine Laserdusche. Zwischendurch machen wir auch etwas stabilisationsübungen auf Wackelkissen und üben das Gleichgewicht durch Slalomläufe etc.

Die Beziehung zu Gustav ist durch die Krankheit und die intensiveren Momente sehr innig geworden. Er ist zudem eine tägliche Inspiration für uns. Wir können viel von den Tieren lernen, die sich nicht um Belanglosigkeiten kümmern, sondern jeden Tag genießen und das Leben nehmen, wie es kommt.

Gustav ist ein ganz toller Hund mit einer wundervollen Persönlichkeit. Er schenkt uns jeden Tag so viel gute Laune und positive Energie.

Durch Gustavs Behinderung und Leidensweg scheint die Beziehung zu Elvis auch noch inniger geworden zu sein. Die beiden haben sich auch vorher schon sehr gut verstanden, aber seitdem sind sie noch weiter zusammen gewachsen. Die beiden sind wie ein unzertrennliches Liebespaar. Mir graut es schon bei der Vorstellung, wie es sein wird, wenn einer von beiden irgendwann mal nicht mehr sein wird, aber das wird hoffentlich noch viele Jahre kein Thema sein.

Auf jeden Fall möchte ich alle ermutigen, die ähnliche Schicksalsschläge mit ihren Hunden erleben, den Mut und die Hoffnung nie aufzugeben. Gustav ist ein schönes und ermutigendes Beispiel dafür, dass auch wenn es aussichtslos und hoffnungslos erscheint, manchmal Wunder geschehen.

Gerade nach der letzten OP waren wir oft durch die vielen Rückschläge am Boden und hatten nur wenig Grund zur Hoffnung, aber schließlich kann ich jetzt bereits sagen, dass Gustav eine Erfolgsstory ist, egal wie lange unser Glück noch anhalten wird.

Besonders schön ist, dass uns wildfremde Menschen auf der Straße immer wieder ansprechen, die Gustavs Leidensweg beobachtet haben und uns ihre Freude und Bewunderung darüber mitteilen, dass Gustav wieder gehen kann. Erst vor zwei Tagen kam eine Frau, die mir sonst nie aufgefallen ist, lachend entgegen und freute sich mit uns. Er ist hier in der Nachbarschaft mittlerweile ein kleiner Star geworden und ich beobachte oft, wie Passanten ihn lächelnd bei vorbeigehen angrinsen und sich freuen.

So, nun habe ich genug geschwärmt und ich hoffe, dass ihr meine Schwärmerei richtig einordnet. Ich schreibe das hier nicht, um von unserer tollen Geschichte zu prahlen, sondern ich weiß, dass ich Euch mit dieser positiven Geschichte eine Freude mache. In unserer dunklen Welt, die jeden Tag voller schlechter Nachrichten ist, können wir so schöne Geschichten wie die vom Gustav, dem lebensfrohen und immer gut gelaunten Dackel, der nie aufgibt, alle gut gebrauchen.
 
Hallo procten, schön, von euch zu lesen.

Und sowas zu lesen ist dann gleich noch viel schöner! Ich freue mich sehr für euch und wünsche euch noch eine lange, schöne Zeit miteinander!! :hallo:
 
@procten , ich hab immer wieder mal an Gustav gedacht, wenn ich meinen Bekannten mit seinem Schäferhund Caine getroffen habe.

Leider hat sich Caine nach seiner Operation nicht positiv entwickelt. Trotz aller Bemühungen war es ihm nicht möglich wieder zu laufen.
Mein Bekannter stand einem Rollwagen ja zuerst ablehnend gegenüber. Nachdem Caine nicht wieder auf die Beine kam und trotzdem sehr lebensfroh war, eben nur nicht konnte wie er wollte, hat er sich doch dafür entschieden.

Caine hat den Wagen super angenommen und bewegt sich damit sicher selbst über unwegsame Waldwege. Zumindest ist gute Lebenszeit für ihn gewonnen worden, auch wenn er die Hinterbeine gar nicht mehr bewegen kann.

Gustav, dem tapferen Kämpfer, wünsche ich “weiter so!“ und das er sein Leben noch lange so mobil genießen kann.
 
@Cornelia T

Schade, dass sich der Hund Deines Bekannten nicht so erholt hat, wie erhofft, aber wenn er mit dem Rollwagen zurecht kommt, ist das doch auch super. Die Hunde sind ja glücklicher Weise nicht so blöd wie wir Menschen und beklagen nicht ihr Schicksal, sondern er wird sich freuen, dass er sich bewegen kann. Hauptsache er hat Lebensfreude und keine Schmerzen.

@alle KSG -ler

Ich habe oft zwischendurch an Euch gedacht, aber Hemmungen gehabt, weil ich duseliger Weise das Gefühl hatte, dass es Unglück bringt, wenn ich darüber schreibe, wie gut es uns geht. Als ob man das Unglück damit herausfordert. Ich weiß, dass solche Gedanken blöde sind, aber 5 Bandscheibenvorfällen wird man paranoid.

Gott sei dank hat sich unsere extreme Furcht etwas gelegt und wir vermuten nicht sofort nach jedem traurigen Dackelblick eine Katastrophe. Wir können es jetzt besser genießen.
 
Gustav, dem tapferen Kämpfer, wünsche ich “weiter so!“ und das er sein Leben noch lange so mobil genießen kann.

Dem schließe ich mich an. Es ist so schön zu sehen wie gut es Gustav geht. :dafuer: Wurde aber auch mal Zeit für ein Update deinerseits - habe mich zwischenzeitlich schon paar Mal gefragt wie es Gustav geht.:)
 
Ich möchte die Gelegenheit auch nochmal nutzen, unsere Erfahrungen der letzten Wochen und Monate zu teilen.

Wir haben dieses Mal auf jeden Fall sehr darauf geachtet, dass Gustav schlechten Wetter einen Pulover anzieht, damit sein Rücken und die Muskulatur warm bleibt. Sobald das die Temperatur unter 10- 15 Grad fällt, bekommt er einen Pulli aufgezwungen, auch wenn er das gar nicht mag und ich ihn durch die Bude jagen muss, um ihm den anzuziehen.

Nach den Spaziergängen bestrahle ich ihn auch kurz mit Rotlicht, wenn es etwas kälter draußen war oder es nass war. Natürlich wird er auch sofort trocken geföhnt, was ihm wiederum sehr gefällt.

Beide wurden von mir auch auf Diät gesetzt und haben ordentlich abgenommen und halten seit dem auch ihre schlanke Taille. Das Essen ist genau bemessen, damit es auch so bleibt und es wirkt sich auch sehr positiv auf beide aus. Gustav ist dadurch auch vitaler geworden. Man kann bei beiden ganz leicht die Rippen sehen und beide sehen drahtig aus. Das hat mir vorher nicht so gefallen, aber ich musste einsehen, dass es so gesünder ist.

Was ich auch gemacht habe ist, dass ich die Anzahl der Trinknäpfe zuhause verdreifacht habe. Nun steht in fast jedem Zimmer ein Wassernapf und so dumm das auch klingen mag, wird jetzt auch mehr getrunken. Elvis hat vorher schon gut getrunken, aber bei Gustav kam es mir immer etwas wenig vor, was jetzt deutlich besser wurde. Der Physiotherapeut meinte, dass es für die Bandscheiben wichtig ist, dass genug getrunken wird.

Wie bereits geschrieben, massieren wir und dehnen auch viel, weil es durch die Fehlbelastung zu Verspannungen kommen kann. Mit einwenig Übung und Erfahrung merkt man auch als Laie, wenn mal ein Muskel zicken macht und geknetet werden muss.

Was uns auch sehr gut tut ist die Akupunktur. Nach jeder Sitzung ist Gustav deutlich frischer und vitaler. Hier möchte ich auch noch einmal @snowflake für den Tipp danken. Das hilft und entspannt Gustav sehr.
 
Ich freue mich sehr für Euch, dass alles so positiv verlaufen ist.:applaus:

Einmal mehr sieht man an eurem Beispiel, wie überlebenswichtig die Nachsorge nach so einer schweren OP ist. Dafür dankt es euch Gustav mit seiner enormen Lebensfreude und seiner nicht enden wollenden Energie.:dog:

Es ist einfach nur schön, so etwas zu lesen.

Weiter so !:zustimm:
 
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