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Ja, aber muss dann da nicht eine Schwellung sein? Ist da automatisch eine Schwellung? Montag, ich sprechs Montag an...

Morgen früh kommt erstmal die Physiotherapeutin, schaun wir mal, was die zu sagen hat.

Gestern habe ich ihn, weil ich dringend mal aufräumen musste und er sich dabei neuerdings immer so aufregt und ständig im Weg steht und ja so schlecht wenden kann (warum das Tier nicht liegen bleibt, wenn sich wer bewegt, frag ich nicht mehr...) bei meinen Eltern geparkt.
Eigentlich geplant war eine Stunde, die eine Stunde hätte dann auch mein Vater ruhig sitzen können. Draus geworden sind 2 Stunden, in der Malle dann eine Stunde lang meinen Vater beim Kochen begleitet hat, dh in der Küche stehen und beobachten, etwa 100 Mal mit in den Abstellraum laufen, ca 40 Mal davon ohne Ergebnis, weil sowohl Hund als auch Ersatzherrchen vergessen haben, was sie da wollten, unzählige Abstecher in den Garten, Kräuter schneiden oder nach Salsa bzw meiner Mutter sehen (das kann Malle nebenbei und ohne meinen Vater). Stufe in den Garten runter, Stufe wieder hoch, anlassbedingt über die Fliesen traben oder schlurfen, in der Küche sich strecken, weils gut riecht oder den Boden absuchen, weil was runter gefallen ist.
Egal was, nur nicht hinlegen!

Danach war ich noch zum Essen da, auch da war der Hund nur in Betrieb...nachdem meine Mutter uns dann hier abgesetzt hat, sind wir noch kurz Pipi machen gegangen, wie stets in den letzten Tagen so weit, wie der Hund wollte- eine knappe Viertelstunde, samt interessiertem Schnüffeln...
Ich schließe daraus, ihm fehlt Bewegung, aber wie bewege ich ein Tier mit Bandscheibenvorfall, dass keinen Bock hat, weil eh alles Mist ist und sich nur über das Schmeißen irgendwelcher Dinge (oder durch meinen hin und her rennenden Vater) bewegen lässt, wobei ersteres definitiv keine Lösung für das Bandscheibenproblem ist...gut, ich kann ihn natürlich jetzt regelmäßig dort parken und drauf hoffen, dass mein Vater viel zu tun hat, aber das fällt ja auch auf...

Heute hatten wir dafür wieder einen Hecheltag, gekrönt durch das wundervolle Erlebnis, meinem Hund gerade beim Koten (die Verdauung ist noch nicht ganz wieder im Gang, wird aber), ein etwa 25 cm langes Stück Plastik aus dem Hintern ziehen zu dürfen. Eklig? OH JA!!!
Wo er das her hat? Keine Ahnung, die letzten Tage (außer gestern vielleicht, aber dafür wars dann doch zu schnell durch), kann er es nicht geklaut haben...es ist zum Verzweifeln manchmal!!!
Jedenfalls fühl mich mich jetzt nochmehr als Rabenfrauchen, aber immerhin schläft er seitdem...es könnte die Bauhschmerzen der letzten Tage erklären und würde immerhin bedeuten, dass er wohl doch keine Magengeschwüre hat...trotzdem Rabenfrauchen! Aber dem Bauch scheints echt besser zu gehen...

Ansonsten, Fressen tuts, nur keine Kartoffelpampe mehr. Die hat er dafür heute zum Küchedekorieren benutzt. Ein Maul nehmen, ein Stück zurücktreten vom Napf und das eklige Zeug angesabbert langsam aus dem Maul fallen lassen, vorwurfsvoll gucken, nächstes Maul usw. Nach der Hälfte hab ich das Experiment abgebrochen, gibt jetzt eingeweichtes Futter, fertig!

Etwas nervöse Grüße
Sina
 


hab ich mal erwähnt, dass ich diese alten Charakterhunde samit ihrem unschlagbaren Charme über alles liebe ?

Malle ist so klasse
 
Also parken ist doch schon mal gut ... und die Physiotherapeutin kann Dir bestimmt viele Tips und Aufgaben geben :knuddel:
 
Du, Malle kann auch weichgekochte Reiskörner durch seine Zahnlücke ausspucken und damit wirklich eine GANZE Küche dekorieren- das hat mich Stunden gekostet damals, deswegen gibt es jetzt auch Kartoffeln, bzw jetzt auch das nicht mehr...

Das Schönste an dem Ganzen war allerdings sein Gesicht, als ich den Versuch wagte, ihn nochmal herzurufen und ihm zu sagen, er soll das sauber machen (hätt ja klappen können, fällt mir was runter, macht er gerne "sauber").
Pikiertes Gesicht, Stelzen, gehen...da wollte er dann auch erstaunlicher Weise nicht mehr dabei sein, als ich es weggemacht habe...Kartoffelpampe scheint auch für Hunde eklig zu sein (und ich bin da ganz bei ihm, ich ess das auch nicht)

Eingeweichtes Futter ist aber scheinbar ok...und bevor jetzt jemand sagt, dann solle ich doch Futterbrocken dazwischen mischen- genau das habe ich heute getan, der sortiert und spuckt den Rest zurück in den den Napf (man beachte!). Wenn dann keine Futterbrocken mehr übrig sind, gehts an die Küchendeko...

LG
Sina, die Malle auch wahnsinnig charaktervoll findet, sich aber wünschen würde, dass die schon lange bekannten Charakterzüge sich nicht so dermaßen verstärken und an Frauchens Nerven zerren würden...

@Pommel ja, Parken ist vielleicht vorübergehend (auch für meine Nerven) eine Alternative. Es wär jetzt eh so, dass meine Mutter, die ihn ja nachmittags hat, hier auf ihn aufpassen würde. Nach der Erfahrung gestern würd ich sagen, sie sollte ihn einfach rüberholen, dann kann er da auf und ab rennen, wie er lustig ist...wenns hilft? Und es erleichtert zumindest den Alltag, wenn das (wieder) geht.
Ich hatte halt eigentlich Angst, dass er da auf den Fliesen rutscht. Aber laut meinem Vater ist er kein einziges Mal gerutscht, und auch das was ich gestern gesehen habe (nach ja nun einer Stunde rumrennen) sah ausgesprochen gut aus und hat mich sehr aufgerichtet gestern...
 

Ich denke auch, dass das genau die Art von Bewegung ist, die er braucht. Und wenn er mal anfängt zu rutschen, dann gibt es da ja auch Mittel und Wege

... und ich liebe Kartoffelpampe ... und meine Hunde auch, vor allem, wenn da noch lecker Hüttenkäse untergemischt ist
 

Gegen Rutschen hatte meiner so Baby Rutschesocken an.
 
So, jetzt war die Physiotherapeutin da...eineinhalb Stunden lang und der Hund schläft nun tief und fest...

Was soll ich sagen? Er ist alt, er hat Schmerzen, beides stand außer Frage. Er hat sich am Anfang wirklich mies verkauft, dh auf dem Bauch liegen, hecheln wie verrückt, so dass Physiotherapeutin und ich beide en schlechtes Gewissen hatten, keine Schmerzmittel zur Hand zu haben.

Als sie ihn angefangen hat abzutasten, hat er sich dann allerdings entspannt, als sie angefangen hat ihn zu massieren, hat er sich sehr entspannt.

Folgender Maßen sieht es jetzt aus:
Der linke Hinterfuß (und auch das Bein) sind besonders kalt, auch der rechte Hinterlauf ist recht kalt. Da werde ich zunächst jetzt mal massieren, Durchblutung anregen.
Der Hund hat scheinbar in allen (!) Zehen Atrhose, was natürlich reichlich unangenehm ist beim Auftreten.
Was ursächlich ist für die Lähmungsrescheinungen, ob Cauda Equina oder die Bandscheibe, kann niemand sagen. Fakt ist, beim Stellrefelextest ist er heute wirklich durchgefallen.
Später beim Abtasten zeigte er aber auch an den Füßen Reflexe.

Der Plan sieht jetzt folgender Maßen aus:
Morgen gehths zum TA (wobei ich nicht nicht weiß, wie ich das morgen zeitlich mache, aber was muss das muss), Schmerzmittel und einen Eindruck von diesem einsacken. Der soll auch nochmal seine Meinung schildern, ob das Ganze noch Sinn macht (möchte zumindest die Physiotherapeutin gerne nochmal hören).

Da der Hund einen knallharten Rücken hat, und zwar vom Nacken bis zum Hintern, braucht er nun erstmal Schmerzmittel, sonst können wir uns logischer Weise die Beine ausreißen beim Versuch ihn zu lockern.

Mir hat sie jetzt gezeigt, wie ich die Durchblutung anrege, das werd ich jetzt artig tun. Außerdem soll er im Nacken und vorderen Rückenbereich mit Wärme behandelt werden. Ich werd mal schaun, dass ich eine Rotlichtlampe auftue, ansonsten wirds jetzt erstmal ein Kirchkernkissen. Im hinteren Rückenbereich sitzt die Entzündung durch die Bandscheibe, da geht logischer Weise gerade Wärme nicht.

Wenn dann also morgen die Einschätzung des TA da ist, wird sie wieder kommen, ihn nochmal massieren (was er heute wirklich gut angenommen hat und was ihren ersten, verheerenden Eindurck ein wenig korrigierte), wenn der TA auch damit einverstanden ist, wird sie ihn noch mit Reizstrom behandeln.
Ihr Vorschlag wäre jetzt, es zwei Wochen, mit Schmerzmitteln, zu probieren und zu schauen, ob wir eine Verbesserung erzielen können und ihn schmerzfrei(er) bekommen.

Und das, gerade im Hinblick darauf, dass es ja immer noch ein Akutzustand ist, klingt doch mal nach was.

Nungut, heute also Füße rubbeln und üRücken bewärmen, morgen TA und dann gehts weiter.

@Schorschi Ich glaube momentan leider, dass das Rutschen nicht wirklich ein Rutschen ist, sondern dass ihm schlicht die Kraft fehlt, sich auf den Hinterbeinen lange zu halten. Das war auch heute der Eindruck der Physiotherapeutin. Heute wars allerdings auch deutlich schlechter als gestern, samt heut morgen in die Wohnung pinkeln...

@Pommel ich glaub mit Hüttenkäse wärs auch nicht besser gewesen, nur angwieriger, weil man dann ja noch mehr sortieren muss. Eigentlich macht mich das auch ganz froh, so war er immer, nicht alles Essen war gut und lecker und was 15 Jahre gut funktioniert hat, sollte hund nicht einfach über Bord schmeißen (siehe Plastik von gestern, der Hund, der selbst kleinste Plastikteilchen immer aussortiert hat, hat ein riesiges Stück gefressen. Das war nicht gut und ich hoffe, dass er das wieder ändert! (bzw hoffe ich natürlich, dass er nichts wieder klaut, aber ich kenne mich und den Hund und es ist klar, dass er es irgendwann wieder schaffen wird)).

Zum Rumlaufen: Auftrag ist jetzt "Jeden Tag mindestens eine Viertelstunde". Sah ich auch schon immer so, muss ich jetzt nur Malle noch verklickern...wird schon
 
Schmerzmittel halte ich für sehr wichtig,sonst verspannt er immer mehr.Meiner brauchte sogar am Anfang PhenPred,da ist etwas Cortison mit drin.Alle anderen Schmerzmittel haben nicht geholfen.
Ich drück weiter die Daumen!
 
Ja, ich befürchte auch, dass es darauf hinauslaufen wird...auch wenn ich nie wieder Cortison in dem Hund wollte, vorübergehend um eine Entspannung überhaupt möglich zu machen, wärs ok.
Ich ruf morgen früh erstmal den TA an, wenns nur in Tablettenform ist, müssen wir da nichtmal hin, die hab ich noch. Ansonsten werd ich versuchen, den TA morgen zum HB zu bekommen, erstens weils sonst zeitlich ein beinah unmögliches Unterfangen wird für mich und zweitens, weils einfach entspannter ist für den Hund.

Also, schaun wir mal...Füße massieren ist bisher übrigens erfolgreich, Kirschkissen wärmt gerade...schaun wir mal, wie er das findet...

LG
Sina
 
So, ich will gar nicht viele Worte verlieren, weil dann meine Hoffnung entweder zu sehr steigt oder zu sehr sinkt, je nachdem, wie sich der Text entwickelt. Auf Neuigkeiten müsst Ihr also leider noch ein bißchen warten, das bekomm ich momentan nicht hin.

Aber ich hab eine Frage, vielleicht kann mir hier wer weiterhelfen:
Malle hat letzte Woche mehrmals sein Futter erbrochen, stets morgens und er hat er stets danach (versucht) zu fressen (je nachdem, ob ich es gemerkt hatte und ihn davon abhalten konnte, oder nicht). Außerdem hatte er einmal ziemlich dunkeln Stuhl.
Mit diesen Vorinformationen hab ich mit dem TA gesprochen, der ein Magengeschwür vermutete. Malle bekam Cervinia gegen die Übelkeit (hat auch wundervoll angeschlagen, kein Erbrechen mehr, allerdings gabs Samstag die letzte Tablette, nun heißt es abwarten und hoffen) und Omeprazol. Ich vermute, dass es das Mittel war, das so reingehauen hat. Der Hund bekam etwa 5 Stunden anch der Vergabe Durchfall und ist mir nahezu komplett zusammengebrochen, hat einen Tag auf Eis gelegen, wollte nicht mehr saufen, fressen eh nicht usw.. Er erholt sich nur langsam davon... (wenn überhaupt, aber das ist das Thema, über das ich ja nun nicht reden wollte).

So, Omeprazol haben wir natürlich sofort wieder abgesetzt. Kot ist mittlerweile wieder normal, aber gestern wieder sehr dunkel. Eine Magenspiegelung oder ein Ultraschall sind bisher nicht gemacht worden und wären auch momentan gar ncht möglich.

Die Frage, die sich mir stellt, ist:
Hatte schonmal jemand einen Hund, mit einem Magengeschwür? Wie ist der Verlauf? Er bekommt ja nun weiterhin PhenPhred, also auch nicht wirklich förderlich für den Magen, aber ja nun nicht zu ändern. Was kann ich noch zum Schutz des Magens tun? Kartoffelbrei oder Reis verweigert er, gematschtes Futter frisst er, mit wachsender Begeisterung. Für seinen Darm tue ich ab und zu ein wenig Joghurt da mit rein, find er auch gut, wobei ich nicht weiß, ob das fürs Magengschwür ok ist?
Gibt es im Homöopatischen Bereich noch irgendwas, mit dem ich seinen Magen unterstützen kann?
Ich warte gerade auf einen Rückruf des TA, um zu schauen, ob er noch irgendwas in Richtung Magenschutz zu bieten hat, aber bin ein wenig verunsichert, weil das Omeprazol ja nun so reinhaute. Sowas nochmal und das wars, ganz eindeutig!

Ja, irgendwer eine Idee?

LG
Sina
 
Das wird von den Tabletten kommen.Hatten wir auch,aber es ging nicht ohne PhenPred.Ich hab ihm später immer diese Tabletten gegeben: Die haben gut geholfen,kein Durchfall und kein Erbrechen.3x3 täglich.Die hat er dann aber für immer gebraucht.Ich hab sie als 500er Packung in der Inernet-Apo gekauft.
 
Danke Schorschi für den Tip!
TA hat jetzt Ulogant (?) verschrieben. Hat mir gerade das Rezept gefaxt, das Fragezeichen rührt daher, dass der Mann echt eine Sauklaue hat.
Da soll er drei Beutel täglich bekommen. Ich geh gleich mal in die Apotheke und lass mich überaschen, was das für ein Zeux ist. Beutel *wunder*

Hab den TA nochmal gefragt, die Diagnose Magengeschwür steht ja nun auch noch gar nicht fest. Das Mittel jetzt hift gegen Übersäuerung und Übelkeit. Und es ist nicht so durchschlagend wie Omeprazol, sondern schonender...hoffe ich, sagt aber immerhin auch der TA
Schaun wir mal.

Ich hoffe gleich gute Nachrichten von meinem Hundesitter zu hören...auch da, schaun wir mal...aber es ist erstaunlich, man wird gen Ende ein halbes Medizinlexikon, oder? Ist das normal?

Die Tabletten, die Du verlinkt hast, sind aber eher für den Darm gedacht, oder? Weil, abgsehen von der omeprazolpleite, ist der Kotabsatz völlig normal, nur halt farblich nicht immer, was ja aber auf verdautes Blut schließen lässt, also kein Darmproblem.
Oder hast Du ihm das zusätzlich zu Magengeschwürtabletten (wie Omeprazol) gegeben?
LG
Sina
 
Hallo Sina,
das Ulcogant hatte ich für Doris Magen auch. Einfach eine Zeit vor dem Füttern mit einer Spritze ins Maul gegeben. Hat gut geholfen, keine Probleme.
Neben Omeprazol hatten wir noch ein drittes Mittel aus der Humanmedizin, muss ich mal zu Hause gucken (bin bei der Arbeit).
Dori hatte aus anderem Grund einen sehr gereizten Magen, hat die Mittel aber alle gut vertragen.
Erfahrung mit Magengeschwür habe ich zum Glück nicht, Dori hatte nur Magenpolypen zurück behalten. Ich habe beim Futter dann auch darauf geachtet, dass keine großen Stücke dabei waren.

Ich wünsch euch gute Besserung!
 
Ah, danke Schorschi! Ich probier jetzt erstmal nachher die Ulcogant aus...mehr als ausprobieren bleibt mir ja nun auch nicht mehr...

@DoLi ja, wär cool, wenn Du mal nachgucken könntest, danke! Und gut zu hören, dass es bei Deiner keine Probleme gab, lässt mich ja hoffen! Ansonsten weiß ich nämlich auch langsam nicht mehr weiter und wenn er mir nochmal so zusammenbricht, wars das eh, da erholt er sich sicherlich nicht mehr.




Mein Hundesitter war etwas enttäuscht, weil er dachte, der Hund würde sich bemühen aufzustehen, wenn er kommt. Aber gerade während wir telefoniert haben, hat sie ihn mit einem Futterbrocken gelockt und siehe da: Er kann aufstehen, es ist nicht elegant und es ist noch nicht (wieder) verlässlich, aber es geht.

Ich hab mich nun entschieden all meine rationalen Bedenken und Gedanken über Bord zu schmeißen (bzw zu ignorieren, die hab ich oft genug durchdacht jetzt) und mich auf meinem Bauch zu verlassen was den Zeitpunkt der Einschläferung angeht...vielleicht fahr ich damit besser...
 
das versuche ich Dir stets zu sagen - Du wirst es wissen, wenn es soweit ist .....

trotzdem wünsche ich Euch, dass es jetzt oder in den nächsten Tagen noch nicht soweit ist ...


hey, knuddel den Malle mal und sag ihm, dass seine Fans es echt arg fänden, wenn er nu auch ans Packen ginge ....
 
So, habe noch mal nachgesehen:
Dori hat bekommen:
3-4x tägl. Ulcogant, wichtig 1/2 Stunde nach anderen Medikamenten, da es den Magen auskleidet und so die Aufnahme behindert, aber vor dem Futter.
1x tägl. 5 mg Omeprazol, damit war die TÄ sehr vorsichtig, aber wie gesagt, Dori hat es zum Glück vertragen.
2x tägl. 10 mg Rantidin (Ranitic) Das ist ein "Histamin-H2-Rezeptorblocker, der die Produktion von Magensäure verringert" Andere Wirkweise als Omeprazol.
Dori muss da so etwa 4,5 kg gewogen haben.

Das hat insgesamt gut geholfen. Es war auch Verdacht auf blutendes Magengeschwür. (u.a. wegen Erbrechen und leichter Anämie, die Anämie waren aber wohl fiese miese Giardien!)

Ja, höre auf dein Bauchgefühl!
Gerade bei so unklaren Diagnosen kommst du mit rationalen Abwägungen irgendwann nicht mehr weiter oder gar zum falschen Schluss.

Ich hoffe, das Ulcogant hat vielleicht schon etwas geholfen?
 

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