Josi
20 Jahre Mitglied
Also, ich habe mich entschieden, es zu wagen und mit dem Chaotenteam Fahrrad zu fahren. Springer an Fahrrad montieren lassen (wozu hat man Männer), ausreichend gepolstertes Geschirr für Isis besorgt, Lucy läuft mit ihrem Anschnall-Geschirr, das ist sehr gut gepolstert und einstellbar. Koppel besorgt.
Brav geübt am Hof, dann den ersten Versuch in freier Wildbahn. Entschieden, Lucy zusätzlich mit Halti-Leine laufen zu lassen, da sie z.Z. dazu neigt zu pöbeln.
Jedenfalls, das Ganze geht immer besser, obwohl manche Rennradfahrer jetzt sehr überrascht sind, weshalb die Alte auf der Hollandgurke ihnen so schnell folgt, ohne in die Pedale zu treten
. Wir haben das Ganze recht gut geklärt, Isis (Podenco-Mix) zieht das Ganze (meist im Trab), Lucy galoppiert hinterher, und ich stehe auf der Bremse
.
Nun das Problem: Da ich aus dem Urlaub weiß, daß Lucy schnell empfindliche Pfoten hat, habe ich mir mal die Pfötchen angesehen und festgestellt, daß bei ihr deutlich mehr Hornhaut-Abrieb feststellbar ist als bei Isis. Kann dadurch kommen, daß sie rosa Ballen hat (ich habe auch immer Probleme gehabt mit Pferden mit hellen Hufen, irgendwie ist das Hufhorn nicht so stark).
Und bevor ich jetzt wieder 26 kg Hund durch die Gegend tragen muß, überlege ich, wie ich ihren Pfötchen (nun ja, Pfötchen...) helfen kann.
Es waren übrigens keine Monstertouren, die ersten beiden Male 20 Minuten, inkl. Anhalten, Hunde sortieren, warten auf Kinder, die nicht mitkamen, und ähnliches...
Drittes Mal war ich dann ca. 45 Min. unterwegs, davon ca. 30 - 35 Min. geradelt, zwischendurch gesch..., Anruf entgegengenommen, geschnüffelt, Hunde sortiert
. Bloß halt Asphalt oder halbbefestigter Feldweg (die Dinger mit den Schlaglöchern, Pfützen, und Steinen, die einem gerade vor dem Rad hochspringen), und mein "zartes Hündchen" ist halt etwas sehr empfindliches
.
Wieder zurück zum Thema: Was kann ich machen, daß die Füßchen nicht so leiden bzw. stärker werden, da ich das Radeln doch fortsetzen wollte... Und Freilauf am Rad, so daß sie sich den Weg selber aussuchen könnte, ist angesichts der bevorstehenden Jung-Wildtiere nicht ganz so angebracht
.
Josi mit Anhang
Brav geübt am Hof, dann den ersten Versuch in freier Wildbahn. Entschieden, Lucy zusätzlich mit Halti-Leine laufen zu lassen, da sie z.Z. dazu neigt zu pöbeln.
Jedenfalls, das Ganze geht immer besser, obwohl manche Rennradfahrer jetzt sehr überrascht sind, weshalb die Alte auf der Hollandgurke ihnen so schnell folgt, ohne in die Pedale zu treten
Nun das Problem: Da ich aus dem Urlaub weiß, daß Lucy schnell empfindliche Pfoten hat, habe ich mir mal die Pfötchen angesehen und festgestellt, daß bei ihr deutlich mehr Hornhaut-Abrieb feststellbar ist als bei Isis. Kann dadurch kommen, daß sie rosa Ballen hat (ich habe auch immer Probleme gehabt mit Pferden mit hellen Hufen, irgendwie ist das Hufhorn nicht so stark).
Und bevor ich jetzt wieder 26 kg Hund durch die Gegend tragen muß, überlege ich, wie ich ihren Pfötchen (nun ja, Pfötchen...) helfen kann.
Es waren übrigens keine Monstertouren, die ersten beiden Male 20 Minuten, inkl. Anhalten, Hunde sortieren, warten auf Kinder, die nicht mitkamen, und ähnliches...
Drittes Mal war ich dann ca. 45 Min. unterwegs, davon ca. 30 - 35 Min. geradelt, zwischendurch gesch..., Anruf entgegengenommen, geschnüffelt, Hunde sortiert
Wieder zurück zum Thema: Was kann ich machen, daß die Füßchen nicht so leiden bzw. stärker werden, da ich das Radeln doch fortsetzen wollte... Und Freilauf am Rad, so daß sie sich den Weg selber aussuchen könnte, ist angesichts der bevorstehenden Jung-Wildtiere nicht ganz so angebracht
Josi mit Anhang