Bachelorarbeit praktischer Teil zum Thema Listenhunde

guajakol · 22. Februar 2013

Dies ist mein praktischer Teil meiner Bachelorarbeit an der Berliner Technischen Kunsthochschule.
Es ist ein Film über die so genannten Kampfhunde. Er soll zeigen, dass die Rassen wie z.B. der American Staffordshire oder der Bullterrier genau so freundlich und familientauglich sein können, wie jede andere Hunderasse.
Dazu habe ich fünf sehr verschiedene Familien jeweils einen Tag lang begleitet.
Cash, Carramba und Pie, Zac, Helge und Ida sowie Maya zeigten sich von ihrer Besten Seite und stehen stellvertretend für alle vor allem von den Medien stigmatisierten und vorverurteilen Rassen.
Der Film soll die Zuschauer anregen, ihre eventuellen Vorurteile zu überdenken und offen zu sein, jeden Hund individuell erst einmal kennenzulernen, bevor er über eine komplette Rasse urteilt.

Hi guajakol ... hast du hier schon mal geguckt?

Buroni · 22. Februar 2013

Idee super aber die Kamerafürhung ist echt fies wackelig, ich bekomm Kopfschmerzen, wenn ich das länger angucke... find ich etwas schade weil der Inhalt echt toll ist.

Nieni · 22. Februar 2013

Na ja, normal halt, schlafen im Bett, spielen mit den Kindern und machen Faxen

( wenn sie nicht in Händen von Idioten sind )

mat · 22. Februar 2013

Ich finde den Film auch sehr gut, nur zwei "Kritikpunkte". Volkan hat es verdient, das man sich seiner erinnert und nicht darüber stolpert. Ein oder zwei Kinder? Das ist mir wirklich unangenehm aufgefallen.

Der Hund war übrigen ein stadtbekannter Pitbull Mix, kein American Staffordshire Terrier.

my2cent

Buroni · 22. Februar 2013

mat schrieb:
Ich finde den Film auch sehr gut, nur zwei "Kritikpunkte". Volkan hat es verdient, das man sich seiner erinnert und nicht darüber stolpert. Ein oder zwei Kinder? Das ist mir wirklich unangenehm aufgefallen.

Der Hund war übrigen ein stadtbekannter Pitbull Mix, kein American Staffordshire Terrier.

my2cent

Ich werde die Geschichte um Volkan wohl auch nie vergessen, weil mich das auch damals sehr berührt hat, aber wenn jemand davon damals nichts mitbekommen hat ist das für den vielleicht wirklich nicht so wichtig?

Wobei sich mir die Frage stellt, wie man das nicht mitbekommen haben kann?
Also das mein 17jähriger Bruder nix darüber weiß, ok - aber das ging damals deutschlandweit durch die Medien...

guglhupf · 22. Februar 2013

kommt drauf an. wenn der typ im video 25 ist, wäre er damals 12 gewesen. eher noch nicht das alter für zeitung oder nachrichten. und internet steckte noch in den kinderschuhen damals.

Max&Nova · 23. Februar 2013

Den Film finde ich auch nicht schlecht.
Allerdings wuerde ich meine Hunde nie so von den Kindern "jagen" lassen wie die zwei StaffBulls (~13:00 bis 13:15). Vor allem die schwarze Huendin scheint das nicht so zu moegen...
Ich wuerde mir glaube ich auch mehr Fakten wuenschen, denn es ist doch eigentlich nichts besonderes, dass diese Hundehalter ihre eigenen Hunde gut finden.

Murphy3101 · 23. Februar 2013

sie hatte sich vor einigen monaten bei mir / uns gemeldet und bat um hilfe. allerdings ist sie in berlin und von daher scheiterte es an der entfernung.

mir gefällt es auch sehr gut, obwohl faktisch einige fehler enthalten sind. ist aber nicht so tragisch und bringt es vom grundprinzip her sehr gut rüber..

jupp, das mit den kindern fand ich auch nicht sooo glücklich, allerdings denke ich, dass es bewußt gemacht wurde.

ms.polly · 23. Februar 2013

so nicht schlecht aber wo sind fakten,wiederlegung der beisskraft,warum sind sogn.kampfhunde so menschenfreundlich,geschichte uvm. ,wenn ich sowas schon als bachelorarbeit anbiete,denn ein wenig mehr als kuschlige familienhunde,sondern auch mal fakten um den gegnern wiedersprechen zu können.
ich persöhnlich finde es ein wenig dürftig.
da war die arbeit aus hannover schon besser,die listenhunde aufgrund von wesenstest von ihrer gefährlichkeit entlastete.

und mat mal ne persöhnliche anmerkung zu deinen zitat

''Der Hund war übrigen ein stadtbekannter Pitbull Mix, kein American Staffordshire Terrier''

der amerikanische pit bull terrier ist hier net der ober kampfhund.die meinung stafford tun soetws nicht,das sind pitbulls ,ist echt ********.

reicht schon wenn die spinner vom gbf und dcbt soetwas erzählen
den zeus war ne mischung aus vielen und das ergebniss seines halters.
nicht mehr und nicht weniger

procten · 23. Februar 2013

Ich finde den Film gut, denn für die meisten Menschen, die solche Hunde nur aus Erzählungen und de Zeitung kennen, sind solche Bilder, wie sie da gezeigt werden, bereits eine ganz neue Erfahrung. Wir alle kennen Reaktionen von Passanten auf der Straße, die Angst haben, an unseren Hunden vorbei zu gehen, weil sie denken, dass unsere Hunde zu jeder Zeit auf sie losschießen könnten. Für solche Mens Ben ist es bereits eine neue Erfahrungen zu sehen, dass man solche Hunde normal halten kann, ohne dass sie ständig wegen ihrer Gefährlichkeit irgendwo reinbeißen.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute bereits erstaunt sind, dass sich solche Hunde normal verhalten, genauso so, wie im Film gezeigt.

Teteiyusu-Cecil · 23. Februar 2013

ms.polly schrieb:
so nicht schlecht aber wo sind fakten,wiederlegung der beisskraft,warum sind sogn.kampfhunde so menschenfreundlich,geschichte uvm. ,wenn ich sowas schon als bachelorarbeit anbiete,denn ein wenig mehr als kuschlige familienhunde,sondern auch mal fakten um den gegnern wiedersprechen zu können.
ich persöhnlich finde es ein wenig dürftig.
da war die arbeit aus hannover schon besser,die listenhunde aufgrund von wesenstest von ihrer gefährlichkeit entlastete.

Naja, das kommt halt auf die Fachrichtung an, wie ich etwas darstelle. Der Film ist nunmal keine Dokumentation. Ich denke, das nur die Besitzer zu Wort kommen, und keine Stimme aus dem Off Fakten aufzählt, ist schon bewusst so gewählt.
Und eine veterinärmedizinische Studie mit der Arbeit an einer Kunsthochschule zu vergleichen finde ich schon sehr unglücklich.

Bulldogpino · 23. Februar 2013

ms.polly schrieb:
s

''Der Hund war übrigen ein stadtbekannter Pitbull Mix, kein American Staffordshire Terrier''

der amerikanische pit bull terrier ist hier net der ober kampfhund.die meinung stafford tun soetws nicht,das sind pitbulls ,ist echt ********.

reicht schon wenn die spinner vom gbf und dcbt soetwas erzählen
den zeus war ne mischung aus vielen und das ergebniss seines halters.
nicht mehr und nicht weniger

mat · 23. Februar 2013

Die APBT, Pitbull oder Amstaff Diskussion gehört hier ja eigtl nicht her, daher nur kurz. ms.polly hätte gerne mehr Fakten und Hintergrund, negiert dann aber im nächsten Absatz die Historie der Hunde.

Der auf Kampfkraft und Aggression gezogene APBT (Statuten ADBA) hat verdammt wenig mit einem Amstaff zu tun. Vor 75 Jahren haben einige Züchter die Hunde getrennt. Das sind Fakten.

Übrigens war der Hund weder ein APBT noch Amstaff. Das war ein Hinterhof gezogener Pitbull Mix mit einen völlig beschränkten Halter. Dieser Typ ist durch alle Raster der Gesellschaft gefallen. Der war so über, das nicht eine staatliche Institution die üblichen gesellschaftlichen Regeln auf in angewandt hat. Es war alles bekannt und es hat sich schlicht niemand für ihn interessiert.

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