Baby und neuer Hund?

miri979

15 Jahre Mitglied
Hallo KSGler,

wir haben unser Rottimädel Brina im Mai letzten Jahres einschläfern müssen und denken nach langer Trauer nun langsam wieder drüber nach uns einen neuen Wuffel ins Haus zu holen.

Mittlerweile sind wir allerdings zu dritt, unsere Tochter Amy ist 3 Monate alt.

Nun stellt sich dir Frage: Wieder ein älterer Hund oder doch ein Welpe?

Ein Welpe erfordert erstmal eine Menge Aufmerksamkeit in Bezug auf Stubenreinheit/Erziehung und kommt noch ins Flegelalter (bin verunsichert ob das funktioniert mit einem Kind was dann gerade erst anfängt zu laufen und ja noch sehr wackelig auf den Beinen ist), andererseits kann man so ein junges Tier selbst erziehen und formen.

Ein älterer Hund ist ruhiger und rennt die Kleine nicht unbedingt ständig über den Haufen, ausserdem sind sie schon erzogen, was zB das Spazierengehen mit Kind (Kinderwagen) und Hund bestimmt einfacher gestaltet. Andererseits haben wir hier die Angst dass das Tier vielleicht schlimme Dinge erlebt hat und die das Risiko gebissen zu werden für unsere Tochter erhöhen.

Ich wäre dankbar für eure Meinungen und Erfahrungen, damit uns eine Entscheidung leichter fällt.

Noch ein paar Infos:
Als Hund kämen für uns nur grössere Rassen in Frage wie Rotti (favourite!), Mastiff, Boxer, Dogge etc.
Ich werde mit dem zukünftigen Hund wieder 1x pro Woche meine alte Hundeschule besuchen.
Wir würden uns das Tier nach anstehendem Umzug in eine Wohnung mit Garten anschaffen.

Vielen Dank schonmal für eure Mühen, wenn ihr noch Fragen habt- nur zu!
 
  • 23. April 2024
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Hi miri979 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,

kleiner Denkanstoß: Ihr müsst doch keinen Hund mit unbekannter Vergangenheit nehmen. In TH sitzen sehr oft auch Hunde die wg Scheidung usw. abgegeben wurden, oder von privat zu vermitteln sind. Und es gibt durchaus welche bei denen man über die "Kinderverträglichkeit" genügend Bescheid weiß!

Welpe und Baby...stell ich mir echt stressig vor. Kann noch nich lange spazieren gehen usw.Braucht ja fast dieselbe Pflege wie dein baby ;)

:hallo:
 
Mein Sohn war ein Jahr alt als Hugo zu uns kam. Hugo war drei und ich wusste gar nichts von ihm, quasi die Katze im Sack ;)

Ich muss sagen, ich hab Glück gehabt. Kind liebt Hund und umgekehrt. Hugo hat sich hier eingefügt mit meinem vorhandenen Rüden und auch meinem Sohn als sei er nie woanders gewesen.

Er ist aber auch ein kleiner Hund und da konnte ich das Risiko noch abwägen. Bei einem Rotti oder BM hätte ich auch zweimal überlegt bzw. wäre das Risiko wohl nicht eingegangen. Wenn man jedoch die Möglichkeit hat den Hund vorher kennenzulernen und sich mit ihm zu beschäftigen dann immer nur ein älterer. Mir kommt kein Welpe mehr ins Haus, immer nur ältere Hunde aus dem TS.
Welpe und Kleinkind stelle ich mir dann doppelt stressig vor, zudem kann auch ein Welpe grob sein und das Kind trietzen ;) Da immer hinterher zu sein, ist auch anstrengend....
 
Es gibt auch viele Tierschutzvereine, die mit Pflegestellen arbeiten. Und häufig sind die Hunde in Pflegestellen mit Kindern, dh mensch kann über das Verhalten des Hundes gegenüber Kindern und Kleinkindern eine Menge erfahren, sich mit der Pflegestelle austauschen usw.
Und mensch muss sich nicht auf die Aussagen derer verlassen, die den Hund urspünglich abgegeben haben, wenn einem das zu unsicher ist.

LG
Sina
 
Wie wäre es mit Oskar ein zwar 9 Jähriger Rotti Rüde der aber in France bei einer Familie gelebt hat die Pflegekinder haben leider mußte er dort weg wegen den Behörden wenn du mehr wissen möchtest sag bescheid.:hallo:
 
suki schrieb:
kleiner Denkanstoß: Ihr müsst doch keinen Hund mit unbekannter Vergangenheit nehmen. In TH sitzen sehr oft auch Hunde die wg Scheidung usw. abgegeben wurden, oder von privat zu vermitteln sind. Und es gibt durchaus welche bei denen man über die "Kinderverträglichkeit" genügend Bescheid weiß!

Dem ist fast nichts hinzuzufügen. Ich würde an deiner Stelle gezielt nach einem älteren Hund mit Kleinkinderfahrung (und entsprechender Eignung) suchen. Und das Kind auch zu eventuellen "Besichtigungsterminen" immer mitnehmen.

Kein verantwortungsvoller Tierschützer wird euch bei einem Kind in diesem Alter einen Hund vermitteln, bei dem auch nur leise Zweifel an seiner Eignung für "so ein" Familienleben bestehen. Kann ich mir zumindest nicht vorstellen.

Ein Welpe kommt in so einem Fall immer zu kurz. Wir haben unseren ersten Hund bekommen, als mein jüngster Bruder glaub ich knapp 1 Jahre alt war (so etwa), und zwar völlig ungeplant. (Mein Vater hat, bierdunstbeflügelt, einem Feuerwehrkameraden auf dem Schützenfest in die Hand versprochen, dass er einen seiner ungeplanten Welpen nimmt. Zur "grenzenlosen" Begeisterung meiner hundepanischen Mutter. ;) )

Also: 3 Kinder im Haus, das jüngste damals auch noch nicht ganz gesund, 2 Katzen, Vögel und dann auch noch nen Welpen. (Und wir alle von Hunden keine Ahnung. Hundeschulen oder sowas gab's auch noch nicht, und im örtlichen Schäferhundverein waren nur Schäferhunde zugelassen. So lange ist das her.)

Der Hund wurde quasi nur nebenbei groß. Und hatte unglücklicherweise einen ausgeprägten Territorial- und Schutztrieb. (Halber Dalmatiner) Mit UNS Kindern gab es keine Probleme, aber der war insgesamt mit Besuchern, mit vielen anderen Hunden und auch mit Leuten, die ihm suspekt vorkamen, ganz und gar nicht unproblematisch.

Mit dem hätte man (sag ich heute) dringend sehr intensiv arbeiten müssen. Und das nicht nur in der Flegelphase, sondern konstant. Hat aber keiner. Dafür war einfach die Zeit nicht da (und wie gesagt, das war halt noch vor der Zeit, wo überall Hundeschulen aufkamen). Man hat sich halt so "irgendwie" arrangiert. Und da er durch das Dalmatiner-Erbe einen Herzfehler hatte, ist er leider nicht alt geworden. Oder Gott sei dank, wenn du unsere Nachbarn fragst.

Meine Freundin hat mit einem alten, kinderverträglichen Hund (in dem Fall ausgemusterte Zuchthündin), den sie in Haus geholt hat, als das zweite Kind 3 Monate war, extrem gute Erfahrungen gemacht. War ein echter Goldschatz (ehm -war auch ein "Golden" Retriever, fällt mir grad so auf, aber darum hab ich das nicht gesagt.)

Sie hat sich jetzt, da ihre beiden 4 und 6 Jahre alt sind, einen Welpen aus dem Tierschutz geholt, und der Hund treibt sie mittlerweile zur Verzweiflung und in den Wahnsinn. Und wechselt sich dabei mit ihren Blagen ab. - Es ist nicht so, dass sie keine Hundeerfahrung hätte, aber... ist halt was anderes, wenn man allein lebt, als wenn man nebenbei noch nen ganzen Haushalt schmeißt und der Ehegesponnst im Schichtdienst arbeitet.

Sie hatte ein halbes Jahr gesucht, aber keinen älteren Hund gefunden, der "passte" und sicher kinderverträglich war. Also hat sie dasselbe gedacht wie du: "Naja, dann nehm ich einen Welpen, den kann ich dann selbst erziehen und prägen!"

Sie hätte sich (zumindest nach dem, was sie mir schreibt) besser gedacht: Den MUSS ich dann erziehen und prägen. ;)

LG,

Lektoratte
 
Hallo KSGler,

wir haben unser Rottimädel Brina im Mai letzten Jahres einschläfern müssen und denken nach langer Trauer nun langsam wieder drüber nach uns einen neuen Wuffel ins Haus zu holen.

Mittlerweile sind wir allerdings zu dritt, unsere Tochter Amy ist 3 Monate alt.

Nun stellt sich dir Frage: Wieder ein älterer Hund oder doch ein Welpe?

Ein Welpe erfordert erstmal eine Menge Aufmerksamkeit in Bezug auf Stubenreinheit/Erziehung und kommt noch ins Flegelalter (bin verunsichert ob das funktioniert mit einem Kind was dann gerade erst anfängt zu laufen und ja noch sehr wackelig auf den Beinen ist), andererseits kann man so ein junges Tier selbst erziehen und formen.

Ein älterer Hund ist ruhiger und rennt die Kleine nicht unbedingt ständig über den Haufen, ausserdem sind sie schon erzogen, was zB das Spazierengehen mit Kind (Kinderwagen) und Hund bestimmt einfacher gestaltet. Andererseits haben wir hier die Angst dass das Tier vielleicht schlimme Dinge erlebt hat und die das Risiko gebissen zu werden für unsere Tochter erhöhen.

Ich wäre dankbar für eure Meinungen und Erfahrungen, damit uns eine Entscheidung leichter fällt.

Noch ein paar Infos:
Als Hund kämen für uns nur grössere Rassen in Frage wie Rotti (favourite!), Mastiff, Boxer, Dogge etc.
Ich werde mit dem zukünftigen Hund wieder 1x pro Woche meine alte Hundeschule besuchen.
Wir würden uns das Tier nach anstehendem Umzug in eine Wohnung mit Garten anschaffen.

Vielen Dank schonmal für eure Mühen, wenn ihr noch Fragen habt- nur zu!


Ich würde mir an Deiner Stelle auch keinen Welpen holen. Ich denke es ist extrem anstrengend dem Baby und dem Babyhund gerecht zu werden. Meine Tochter ist 15 Monate und ein echt anstrengendes Kind, ich glaub mit einem Welpen dazu würde ich durchdrehen! :rolleyes: Mit meinem Jazzmen und ihr klappt es aber sehr gut muss ich sagen, wir gehen viel spazieren und das sind die wenigen Momente in denen Zoe auch pflegeleicht ist.
Aber hier noch von mir ne Frage, vielleicht fällt dem ein oder anderen was dazu ein: Zoe setzt sich mit Vorlieben ins Körbchen zu Jazzmen. Sie liebt ihn halt sehr und streichelt und liebkost ihn. Jazz leckt sie dann ab und freut sich offensichtlich. Dennoch frage ich mich ob er Zoe das "übelnehmen" könnte?? Ist ja schließlich sein Körbchen?
 
Ich würde mir in dieser Situation auch KEINESFALLS einen Welpen ins Haus holen. Warum? -> siehe lektorattes Beitrag.

Normalerweise würde ich jetzt schreien: Ich hab' da nen Hund, der ist wirklich absolut kinderverträglich! Das ist Bambú auch, keine Frage und häufig bewiesen!

Aber: Sie ist keine 2 Jahre alt und ein Kindskopf, der selber noch Erziehung braucht. Verträglich, gutmütig, kinderlieb, aber eben ein Kindskopf. Mit einer 3-monatigen Tochter, die ja nun auf absehbare Zeit sehr viel Aufmerksamkeit und Zeit braucht, würde ich mir keinen Hund ins Haus holen, der ebenfalls viel Aufmerksamkeit braucht.

Ein gesetzterer, im Kopf erwachsener Hund würde da wohl am besten passen. Und es gibt genug Hunde im Tierschutz, die richtig "kinderverrückt" sind. Man braucht einfach nur ein wenig Zeit, um den richtigen zu finden.

Viele Grüße
Petra

edit: Ich habe da noch seit viel zu langer Zeit eine Hündin auf einer Pflegestelle sitzen die mittlerweile 3 - 4 Jahre alt ist. Auch sehr kinderverträglich. In der Pflegestelle sind viele Kinder, darunter ein Down-Mädel. Die Hündin sucht von sich aus den Kontakt zu den Kindern. Ihr einziger Fehler: Sie kann ich alleine bleiben. In deinen Augen ein zweiter "Fehler": sie ist zu klein. Ca. 45 cm hoch.
 
Also ich bin auich der Meinug das ein Welpe zu anstrengend sein könnte und ich finde mit wepe und Kind könnte es mehr Probleme geben als mit einem Hund wo man einfach was drüber weiß udn wo einfach schon Erziheung vorhanden ist. ZudeM sind die Hunde die für dich in frage kämen ja schon echt groß und wenn der Welpe dann groß ist wird er sicherlich vor freude auch mal das Kind anspringen oder einfach im Spiel. Ich würde dir auch eher zu einem älteren Hund aus dem Tierschutz raten... man kann wie schon gesagt wurden einen Hund nehmen der dann schon an Kinder gewöhnt ist. Zudem habe ich die Erfahrung gemacht das es viel leichter ist einen passenden Hund zu finden wenn das Kind zuerst da ist als andersrum... Ich wünsche dir auf jeden fall viel glück halt uns auf dem laufenden wenn sich was tut lieben gruß
 
HI,

tja, anstrengend ist das AUF ALLE FÄLLE, wenn man ein Baby (Kleinkind) hat u. nen Welpen, aber man muss selber wissen ob es einem das wert ist oder ob man eben lieber einen erwachsenen Hund möchte!
Ich hatte den Welpen auch gescheut, WEGEN der kl. KInder, der Arbeit usw. , gut, dann kam doch ein Welpe u. es war anstrengend, aber wir haben es gemeistert u. NICHT bereut :love:
 
Mal OT:

@ Jazzmen
Du mußt nicht immer komplette Beiträge zitieren, vor allem, wenn Du einen ganz allgemeine Antwort schreibst. Willst Du auf einen speziellen (Ab-) Satz gezielt eingehen, dann einfach nur diesen zitieren, dann weiß auch jeder, was gemeint ist.

Dieses ewige Scrollen, gerade bei langen zitierten Postings, nervt etwas. ;)

Miri, gucke mal hier:



;)
 
Hallo Forum,

vielen Dank für eure Meinungen.
Ihr habt recht, Baby-Kind und Baby-Hund würde wahrscheinlich echt ziemlich stressig für uns alle.
Ich denke es wird also ein 'erwachsener' Hund werden, dem wir ein zu Hause geben.
Dies wird allerdings noch einige Monate dauern, ca im April/Mai wollen wir umziehen und erst ab dann wird eine neue Pfote Einzug halten.
Danke auch für die vielen Links, der eine oder andere potentielle Wuff für uns war schon dabei :)
Ich werde euch auf dem Laufenden halten und irgendwann natürlich auch unser neues Familienmitglied vorstellen!
 
Huhuu,
schön wenn ein künftiger Wuff dabei war... wir wollen doch sehr hoffen, dass dieser uns dann nicht vorenthalten wird ;)
 
hi,

bei uns ist es fast das gleiche gewesen. Unser hund ist ende April 07 überfahren worden.... und im Juli ist unser Sohn geboren worden. Wir haben uns für einen "älteren" Hund mit 14 Monaten entschieden(Boxermisching, Hündin). Sie ist ein Scheidungsopfer gewesen und mit Kindern und Katzen aufgewachsen.

Einen Welpen hätten wir uns im Moment nicht zugetraut.

mfg
 
Hallo :)

Ich habe selber einen Sohn der jetzt 3 Monate alt ist. Auch wir planen die Anschaffung eines Hundes zum Ende des Jahres hin.
Sicher gibt es denke ich bei jedem den Traum Hund und Kind wachsen zusammen auf. Was auch garantiert nicht schlimm ist. Im moment würde ich von mir selber jedoch sagen, mein Sohn ist definitiv zu klein und braucht noch viel zu viel Zeit, als das ich jetzt im Moment einen Welpen dazunehmen würde, auch wenn der Züchter vom Wesen her den Traumrüden in seinem Wurf hatte. Traumrüde nicht optisch aber vom Charakter her hätte er wie die Faust aufs Auge gepasst.
Zudem würden wir uns auch keinen Welpen ins Haus holen, zu der Zeit wo unser kleiner Minimann grade laufen lernt. Ein Welpe ist mindestens genauso tollpatschig wie ein Kind und wenn der Welpe meinen Sohn dann jedesmal von den Füssen holt, wenn der versucht seinen ersten Schritte zu machen denke ich endet das irgendwann auch in Frustration. Vor allem wenn der Welpe ein wenig grösser ist und auch mal grösser wird. Ein Chihuahua wäre wohl weniger etwas das das Kind dann aus dem Gleichgewicht bringt.
Wir haben auch lange überlegt ob wir zu einem Baby noch ein Baby nehmen wollen. Haben aber das Glück das wir durch die Grosseltern die selber noch nicht sehr alt sind, Unterstützung bekommen was die Erziehung des Tieres angeht und sie meinen Sohn nur allzugerne nehmen, wodurch der Besuch bei der Hundeschule gewährleistet ist.
Man darf denke ich auch nicht vergessen, das es mit einem kleinen Kind fast unmöglich ist auf den Hundeplatz zu gehen und dem Treiben dort, sowie dem Hund die Aufmerksamkeit zu geben, die er verdient.
Ich denke wenn es ein Welpe werden sollte und man sich das wirklich zutraut, dann wenigstens warten bis das Kind 1,5 - 2 Jahre alt ist.
Das ist meine kleine Meinung dazu :) - Jedoch kann ich auch jeden Verstehen, der sagt das man sich besser einen Erwachsenen Hund aus dem TH holt.
Nur leider haben wir, was unseren Traum angeht, dort noch nichts gefunden.

Gruss

Dozer
 
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