baby (Kind) oder nicht...

@sabine:Ich kann dich gut verstehen.

Einer Freundin von mir geht es ähnlich und sie hat ein weiteres bekommen und für dieses Kind ist sie jetzt eine "Übermutter".

Leider im negativen Sinne.Ihr Kind darf einfach alles, kennt keinerlei Grenzen.
 
  • 19. April 2024
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Hi Aaliyah ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich oute mich:

30 Jahre alt, vier Jahre verheiratet, zwei Hunde und ich möchte definitiv keine Kinder !!!!Wollte noch nie und werde nie wollen!

Ich mag mein Leben so wie es ist ! Mit zwei (oder später mehr) Hunden aufm Sofa rumliegen, mit den Hunden toben, lesen, faulenzen, ausgehen, manchmal Trekkingreisen, spontane Trips (meine Eltern/ Freunde sind im Notfall tolle Hundesitter) und ein Kind passt nicht in meinen Zeit-/Lebensplan.
Das habe ich meinem Mann auch gleich in den ersten Wochen des Kennenlernens unverblümt mitgeteilt....so nach dem Motto: falls Du heiraten UND Deine Gene vererben willst, bin ich nicht die Richtige! War wohl komisch, aber wenn wir jetzt unsere knappe Freizeit zusammen geniessen, ist er auch froh, dass meine Aufmerksamkeit nur ihm und den Hunden gilt!!!
Aber es gibt für mich noch einige andere Gründe gegen eigene Kinder, das würde aber einfach zu lang werden. Bin sicher kein Kinderhasser und mag Kids sehr gerne, solange es nicht meine sind!

Liebe Grüße vom Sandhaufen
 
Original geschrieben von Aaliyah
@sabine:Ich kann dich gut verstehen.

Einer Freundin von mir geht es ähnlich und sie hat ein weiteres bekommen und für dieses Kind ist sie jetzt eine "Übermutter".

Leider im negativen Sinne.Ihr Kind darf einfach alles, kennt keinerlei Grenzen.

Ich hab es eigentlich mehr darauf bezogen, daß ich warscheinlich dieses Kind überbehütet hätte im Sinne von: ein pups auf der Nase und ich hätte beim Arzt gesessen und das kann für die Entwicklung eines Kindes nur schädlich sein.
 
Hi Tanny , willkommen im Club ich hätte auch schon ein 2 jähriges Kind hatte aber ebenfalls eine Fehlgeburt .
Im Nachhinein bin ich aber sehr froh darüber . Natürlich hätte ich zu dem Kind damals gestanden , keine Frage ich hatte auch schon viel vorbereitet und den bauch konnte man auch schon sehen (5.Monat ) .
Ich wäre aber eine Alleinerziehende Mutter gewesen - es kam nicht dazu , erst war das ein schock für mich aber ich bin glücklich darüber .
Ein Kind ist so eine riesen verantwortung Du kannst nicht mehr Dein Ding machen und so ein Kind kostet auch seeeehr viel geld .
Ein Beispiel von meiner Freundin sie wollte umbedingt ein Kind die Beziehung stand schon auf der Kippe aber trozdem ich will ein Kind , gut sie wurde schwanger aber sie hatte mit ihrem Patner nichts als Stress .
Wir rieten ihr alle sich den Schritt genau zu überlegen - sie bekam eine kleine süsse Tochter . Die Beziehung ging in die Brüche sie bekam kein Unterhalt und ist echt immer in finanzieller Sorge und verzichtet auf alles mögliche . der nächtse hammer kam als vor 2 Monaten die Polizei in der Tür stand und ihr mitteilte das sich der vater des Kindes umgebracht hat . seitdem leidet sie unter Panikattaken usw.
Sie ghet sehr liebevoll mit der Kleinen um aber ein Kind merkt alles .
Ein anderes beispiel von einer Bekannten - sie hatte auch massivste Probleme mit Depressionen und ein mann der zwar geld hat aber auch viele andere Frauen - Kind bekommen , Mann ist sonstwo unterwegs und meine bekannte ist in einer schwren Depression und ist auf sich alleine gestellt , da sie das Kind nicht alleine lassen kann .
beispiel meiner Eltern sie wollten immer Kinder das ging aber nicht und somit adoptierten sie mich als ich ein jahr war . ich bin immmer sehr fordernt gewesen und mit Sicherheit sehr anstrengend . meine Mutter war sehr frustriert von meinem vater und mein Vater entwickelte eine totale Ablehnung gegen seine familie , in der Phantasie sieht alles sehr rosig aus ja ein Kind juhuu alles schön und gut aber die Realität ist da doch anderst .
das ist mir sehr klar geworden ich hatte keine besondere Kindheit da ich von meinem Vater sehr viel abbekommen habe einfach auch an körperlicher Gewalt , heute habe ich eine sehr liebevolle Beziehung zu meinen Eltern .
Ich wurde schwanger durch ein gerissenes Kondom und ich hätte keinerlei Unterstüzung von dem Erzeuger gehabt - meine Mutter wäre da gewesen aber ich hätte ein schlechtes gewissen wenn sie nach der Arbeit dann noch von mir gefordert werden würde und somit nie Zeit für sich hätte .
ich überlegte hin und her nach der Fehlgeburt hatte ich sehr viel zeit zum nachdenken und mir vielen Dinge an mir auf die nicht gut gewesen wären für ein Kind einfach durch mein Charakter und durch die Art wie ich selber aufgewachsen bin .
Ich glaube das ich in vielen bereichen eine gute Mutter abgeben würde aber in sehr vielen Situationen sehr falsch reagiert hätte .
Nun habe ich meinen Hund , der ist fast wie ein Kind :p mein Freund möchte keine Kinder und den Wunsch verspüre ich auch nicht mehr in mir
ich kann ausschlafen , habe null verpflichtungen , kann mein tag so gestalten wie ich will muss mir keine gedanken machen das das Kind sonstwas anstellt - ich bin frei und geniesse das Leben . Ein Kind würde mich nur bremsen und eher wie ein Klotz sein .
Wäre das Kind nun auf der Welt würde ich nicht mit meinem Freund zusammen sein , würde irgentwo in Deutschland sein und von Sozialhilfe leben , wäre höchstwarscheinlich traurig da mir eine Beziehung fehlen würde und müsste auf vieles verzichten .
Hat man Kinder beginnt der Streit in der Patnerschaft und das ist schlimm für das Kind . Fakt ist auch das viele Kinder bekommen nur um eine Beschäftigung oder eine Aufgabe im Leben zu haben . meine Aufgabe im Leben ist es mich frei von all meinen Ängsten zu machen und nicht meine Ängste an ein eigenes Kind weiterzugeben .
Kleine Kinder sind süss und niedlich aber diese Verantwortung will ich nicht haben , lieber einen 2 . Hund , den darf ich auch mal anschreien wenn er was angestellt hat :unsicher:
 
Oh ich habe einen ganz wichtigen Punkt vergessen . ich wurde damals aus einer sehr chaotischen familie herausadoptiert 4 geschwister von mir sind behindert eine davon ist ein lebenslanger Pflegefall .
Vermutlich ist das alles auf Drogenkonsum zurück zu führen aber bei mir wäre es wohl nie genau sicher ob ich ein gesundes Kind bekommen könnte . Ich kenne zwar meine leibliche Mutter und konnte einiges in Erfahrung bringen aber das reichte mir nicht um sicherzugehen das eine behinderung ausgeschlossen wäre . Ich hätte keine Lust eine lebenslange verantwortung für ein behinderes Kind zu übernehmen .
Ein Kind zu adoptieren kommt auch nicht in Frage ich habe das selber erlebt . Ich wusste es von klein auf da man es nicht übersehen konnte meine Eltern sind sehr hell und ich sehe total arabisch aus .
Ich setzte Himmel und Hölle in bewegung meine leiblichen Eltern zu finden liess zu Hause Sprüche ab wie " Ihr habt mir nichts zu sagen ihr seit nicht meine Eltern " in der Schule wurde ich deswegen total gehänselt und mir wurde gesagt das ich ganz schlimm sei da mich meine Eltern weggegeben haben . Ich hatte zu kämpfen wurde mir etwas verboten dachte ich das sie es machen weil ich nicht ihr eigenes Kind bin .
Mit 15 war es entlich soweit und ich traf meine leibliche Mutter ich hatte qualvolle Jahre hinte rmir in der ich mir unendlich viel Fragen gestellt hatte woher komme ich wer bin ich wiso wurde ich weggegeben usw.
Ich verstehe jedes adoptierte Kind wenn es sich die Fragen stellt aber ein eigenes zu haben das so wie ich gegen die Adoptieveltern kämpft würde mich fertig machen .
Aber man kann kein Kind aufhalten wenn es seine Wurzeln finden will und für mich war es das wichtigste in meiner Kindheit das zu finden und all das begann als ich 9 Jahre war also für meine Eltern 6 Jahre im absoluten Kampf . dennoch legten sie mir keine Steine in den Weg und ich bin ihnen heute unendlich dankbar das sie mich bei der Wurzelfindung unterstüzten , da gibt es glaube ich nur sehr wenige die das mitmachen würden - Danke an meine liebe Mutti Brigitte und an mein lieben Papa Horst , die ich in ein paar Tagen endlich mal wieder seit über einem jahr in die Arme schleissen kann .:hallo:
 
Das Thema hatte ich heute zufälligerweise mit meinen Kollegen, weil meine Kollegin erneut schwanger ist, sie bekommt dann das dritte Kind. Bei meinen Kollegen hat keiner unter zwei Kinder, zwei sogar viere :crazy:

Dementsprechend werd ich immer ausgequetscht wann es denn nun endlich bei mir soweit ist und ich werd ja nicht jünger.
Im Moment möchte ich kein Kind, ob sich das jemals ändern wird, kann ich nicht sagen. Ich schließe es zumindest nicht aus. Sag niemals nie.

xana
 
@fereshde ,
toll deine Offenheit , daraus kann ich in meiner Lage nur lernen , dickes Kompliment !:)
 
Vllt. möchten gerade die Frauen eigene Kinder weil sie die Schwangerschaft und die Geburt selbst erleben möchten?

Schon mal darüber nachgedacht?

watson
 
Original geschrieben von watson
Vllt. möchten gerade die Frauen eigene Kinder weil sie die Schwangerschaft und die Geburt selbst erleben möchten?

Schon mal darüber nachgedacht?

watson

würde ich auch gerne, werde es aber nie erleben können.....
 
Ich bin jetzt 33 und bin mir sicher, dass sich an meiner Einstellung nicht mehr viel ändern wird. Ich wollte noch nie Kinder und ich will auch jetzt keines.
Der Anblick eines Babys hat in mir noch nie Entzücken ausgelöst und wenn ich mir so die Mütter in meiner Umgebung anschaue... das ist nichts für mich.

Wenn ich mir aber Mütter anschaue, die schon ältere Kinder haben, da muss ich dann schon manchmal nachdenken... daher könnte ich mir am ehesten vorstellen später ein Kind zu adoptieren.
Immer wenn ich z.B. von Alexis und ihrer Tochter lese, denke ich, dass ich so eine Beziehung toll und schön finde.

Dann kommt noch der Aspekt des Altwerdens dazu - die Vorstellung im Alter ganz alleine zu sein ist nicht gerade schön, aber für ein Kind wäre mir dieser Grund zu egoistisch.

Gruss Tanja, der aber beim Anblick eines Tierbabys sofort die Milch einschiesst...
 
hi tanny,

ich hab wie manche wissen 3 kinder. ich hab mit 19 geheiratet, mit knapp 21 mein erstes, mit knapp 23 mein zweites und mit knapp 26 mein drittes kind bekommen.
also alles ganz traditionell :crazy: .

die grund für meine heirat war klar: liebe. ich wollte nicht nur so mit meinem partner leben. bei anderen kann ich das super akzeptieren, für mich halt nicht.

der grund für die kinder: liebe.
wir (mein mann und ich), wollten ein kind miteinander haben, das aus unserer liebe entsteht. ein kind das von uns beiden etwas in sich trägt. wir wollten eltern sein.
wir wollten einen kleinen menschen lieb haben, verwöhnen, ihn fühlen, betrachten, riechen. natürlich ihn auch formen, ihm etwas auf den weg geben.
ich wollte spüren, wie es ist leben in sich wachsen zu haben. gespannt zu warten wie der kleine schatz wohl sein wird, wenn er da ist. ich habe, trotz sodbrennen, übelkeit, rückenschmerzen und völlig überdemesionierter/versauter figur, jeden tag genossen. die entbinung war toll. als wir erleben durften wie aus einem liebesakt so etwas vollkommenes enstehen kann, waren wir hin und weg.
wir empfanden alles so toll, das wir auch ein zweites kind wollten. eigentlich sollte dann schluss sein, doch als meine frisöse schwanger war und ich den dicken bauch sah, wurde mir ganz warm ums herz. ich wollte das alles nochmal.

heute sind meine kinder 12, 10 und 7.
wir haben mit den kindern viele schöne und auch viele weniger schöne std. durchlebt. manchmal, wenn das geld knapp und meine nerven am ende sind, denke ich: eins hätte gereicht. dann seh ich meine große tochter an, wie hübsch und was für ein liebenswürdiger mensch sie ist....meine kleine, dieser quirl der es schafft innerhalb von 10 min. die ganze familie auf den kopf zu stellen..höre sie lachen..male mir aus wie die drei mal sein werden, wenn sie erwachsen sind. male mir aus wie wir evtl. später mal sonntags mit den kinder, deren partnern und enkelkindern? an einem tisch sitzen und über alte zeiten reden....dann weiß ich das wir schon richtig entschieden haben.

ich verurteile keinen der keine kinder haben möchte. jeder muss für sich entscheiden ob er kindern gewachsen ist. krankheiten, stress, schlaflose nächte, schulprobleme, verzicht, geldknappheit..... egal welche situation wir in unserer familie gerade durchmachen...wir haben uns. zusammen sind wir stark. solange wir zueinander halten, schaffen wir alles. es ist nicht immer einfach und manchmal beneide ich die paare die keine kinder haben. machen können was sie wollen. in urlaub fahren, ausschlafen, weggehen können ohne darauf zu achten wann sie nach hause kommen. auf einer party nicht durch telefonanrufe der kids gestört werden...usw.
ach aber ich glaube, wenn ich keine kinder hätte, würde mir was fehlen.

adoptieren ist ne gute sache, wenn diwe ämter mitspielen. für uns wärs nicht in frage gekommen, aber das halt aus egoistischen gründen.

liebe tanny, es kann dir/euch keiner die entscheidung abnehmen ob kind oder nicht kind. jedes kind macht freude, jedes kind macht sorgen.
ich war in meiner jugend ne ganz wilde und recht unglücklich. ich hatte kein ziel und auch keinen weg der mich dorthin hätte führen können.
mit meinem mann und meinen kindern hatte ich das gefunden, von dem ich garnicht wußte, das ich es gesucht hatte.

ich wünsche dir viel glück deinen weg zu finden. egal wie ihr euch entscheidet...es wird richtig sein, solange ihr damit glücklich seid.
lasst euch nur nicht ins boxhorn jagen von aussagen wie: geldnot, bevorstehende kriege, umweltverschmutzung usw. wenn meine mama auf sowas gehört hätte, wär ich heut nicht hier....

in diesem sinne ...liebe grüße alexandra
 
Alexandra:
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So hab´ich das bei meiner "Familienplanung" auch gesehen, nur das bei uns die Patnerschaft leider nicht gehalten hat. Mein Sohn ist jetzt 8 Jahre alt und ich bin 35, für mich hat sich das mit weiteren Kindern erledigt, weil ich jetzt so zufrieden bin, wie es ist und ich auch die Freiheiten genießen kann, die man wieder hat, wenn man so einen "großen" Sohn hat.

LG
Katrinl
 
Original geschrieben von Momo-Tanja
Dann kommt noch der Aspekt des Altwerdens dazu - die Vorstellung im Alter ganz alleine zu sein ist nicht gerade schön, aber für ein Kind wäre mir dieser Grund zu egoistisch.

Wieviele Kinder kümmern sich denn noch um ihre alten Eltern. Geht mal ins Altenheim und fragt, wer denn von denen regelmäßig Besuch bekommt, es sind die wenigsten. Wenn sie dann sterben und das Beerdigungsinstitut die Leiche abholen will, müssen die Angestellten des selbigen schon aufpassen, daß sie nicht mit den raffgierigen Verwandten zusammen stoßen, die gerade dabei sind, den Fernseher und ähnliches rauszutragen - wahre Begebenheit.
 
Also ich (21J.) hatte vor ca. einmal Jahr mal die totale Kinderphase..aber jetzt bin ich wieder davon abgekommen...z.Z. bin ich auf dem Standpunkt angelangt das ich keine Kinder will..aber ich weiß auch nicht wie es in 10 Jahren aussieht....
 
ich denke, wer sich wirklich ein kind wünscht und sich auch über alle umstände und konsequenzen im klaren ist, der soll sich eins (oder mehr) "anschaffen". für mich ist das nix, ich kann nicht mit kindern umgehen und bin schnell von ihnen genervt. also gibts auch keine von mir.
 
Auch ich möchte die nächsten 5 Jahre bestimmt kein Kind wie es dann aussieht weiß ich nicht.

Ich habe jeden Tag frische Neugeborene um mich und das 8 Stunden lang,ich glaube das ich auch deshalb im moment keine Kinder möchte.

Noch dazu kommt die ganzen anderen Sachen wie geld Krieg und das was alles so in der Welt passiert.

Auch müßte ich weiter arbeiten gehen und ob ich das mit dem Beruf und eigenem Kind schaffen würde weiß ich jetzt nicht.

Aber eins ist klar wenn überhaupt dann nur 1
 
Super! Hätte Alexandra es nicht schon getan, sowas in der Art hätte ich wohl geschrieben. Und das, obwohl sich nie jemand aus meinem Umfeld hätte vorstellen können daß ich mal mit nem Kind ankomm. Ehrlich gesagt, ich mir selber auch nicht. Aber mit dem richtigen Mann... Unsere Tochter ist jetzt ein Jahr alt und sie wird bestimmt nicht alleine bleiben!
 
*grins*
Ich wollte auch nie ein Kind.
Dann jedoch, als ich schwanger war (und siehe, die Jungfrau soll empfangen :D ) war mir klar, daß ich dieses Kind haben will (na toll, und jetzt hab' ich kein Rückgaberecht mehr *g*).

Ich habe Verständnis für jeden, der aus welchem Grund auch immer kein Kind haben möchte. Das gleiche Verständnis habe ich für Frauen, die gerne Kind(er) haben möchten.

Vor absoluten Äußerungen ('Niemals!') würde ich mich allerdings hüten...erfahrungsgemäß...;)

Alexis
 
Hallo,

also ich wollte niemals nicht Kinder haben!
Bis jetzt .... ich hab nun "meinen" Mann gefunden und bin überglücklich und nun entwickel ich tatsächlich so etwas wie "Familiensinn".
Wer hätte das gedacht. Also meine Mutter hat auch zuerst gedacht, dass ich zum Spassen aufgelegt bin, aber ne ne ... das ist mein voller Ernst. Und ich freu mich sehr und wir beide wollen ein Kind kriegen (über ein zweites sprechen wir vorerst mal nicht....). Und nun versuch ich schwanger zu werden..... das ist gar nicht so einfach, wie ich immer gedacht hab ! Besonders weil "er" ja nie da ist, weil er so viel arbeitet zur Zeit (Mo-Sa, 10 bis 14 Stunden täglich).

Aber warum will ich nun ein Kind ? Keine Ahnung, das ist einfach das Gefühl (Instinkt?) was mich leitet....
Es ist aber keinesfalls der Wunsch, mein eigenes Kinderleben wieder "gut zu machen", vor allem weil meine Kindheit super war !
Es ist aber auch keinesfalls der Wunsch, etwas zu betüddeln, weil ich Kinder eigentlich überhaupt nicht süss finde und weil ich nicht der Tüddel-Typ bin.

Also ich denke mal, es ist mein Sinn für Familie. Ich bin in einer wunderbaren Familie aufgewachsen, bin dann von Zuhause weg und hab die "Sau rausgelassen" und nun .... mit meinem Mann ... fühle ich mich irgendwie "erwachsen" und möchte selbst eine "wunderbare" Familie haben. Der Wandel der Zeit.

Aber: Wenn jeder keine Kinder haben will: Dann würd's uns ja alle nicht geben bzw. die Menschheit würd aussterben. Also, es ist schon ok, wenn man Kinder kriegt, denk ich.
 
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