Autofahrerin überfährt Hund

bxjunkie

Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied

Eine unbekannte Frau hat mit ihrem Auto in Bärschwil SO am Dienstagabend einen Hund überfahren und tödlich verletzt. Laut Polizei fuhr die Autolenkerin davon, ohne sich um den Vorfall zu kümmern.
Die Halterin war mit ihrem Hund um etwa 17.50 Uhr auf dem Steinweg unterwegs, als sich ein Auto näherte. Sie machte auf ihren unangeleinten Yorkshire Terrier aufmerksam.
Darauf bremste die Autofahrerin kurz ab, gab dann aber wieder Gas und überfuhr den Hund, wie die Kantonspolizei Solothurn am Mittwoch mitteilte.

Die Autofahrerin hielt rund 30 Meter von der Unfallstelle an und wartete in ihrem Fahrzeug. Als rund fünf Minuten später eine Verwandte der Hundehalterin eintraf, fuhr die Unbekannte davon. Die Polizei sucht nun Zeugen.
 
  • 25. April 2024
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Das ist seltsam, hält an, wartet und fährt dann doch weg?

Mag mir nicht vorstellen wie es der Hundehalterin geht.

Könnte mir vorstellen, dass sie auch noch Schuld kriegt, je nachdem wie und wo das passiert ist!? Das fänd ich ganz schlimm für sie.
 
Das ist seltsam, hält an, wartet und fährt dann doch weg?

Mag mir nicht vorstellen wie es der Hundehalterin geht.

Könnte mir vorstellen, dass sie auch noch Schuld kriegt, je nachdem wie und wo das passiert ist!? Das fänd ich ganz schlimm für sie.
Nö, da wird nichts passieren. Wenn sie den Hund an der Leine hätte haben müssen, wäre das ne Übertretung, also eine kleine Geldbusse, aber davon wird eigentlich immer abgesehen, wenn der "entstandene Schaden" das überwiegt.
Aber ganz ehrlich, n Mini Yorkie von 1kg zu übersehen, ist leider schon möglich. Zur Fahrerflucht muss man nichts sagen, das ist das allerletzte. Wenn man sie erwischt, wird das auch rechtlich ziemlich schmerzen. Zu Recht.
 
Aber ganz ehrlich, n Mini Yorkie von 1kg zu übersehen, ist leider schon möglich.
Sie hat ihn nicht übersehen..sie wurde von der HH auf den Hund aufmerksam gemacht, und hielt sogar noch an.
Ob hier Leinenzwang herrschte? Selbst wenn..es ist unfassbar mMn was da passiert ist
frau-ueberfaehrt-hund-solothurn.jpg
 
mir gahts wieder alles gelöscht.

Kurz: meiner Meinung nach kann man so einen Zwerg gut übersehen, die HH versucht irgendwie Hund und Auto zu stoppen, da guckst du als Autofahrer auf die. Da der grössere Hund weiter vorne war, kann das gut sein. Auch die HH scheint der Frau keine böswilligkeit zuzuschreiben.
Da sie dann nochmal angehalten hat, zeigt aber klar, dass sie es gemerkt hat und Fahrerflucht geht nun mal gar nicht. Das ist unter aller Sau

Wa was im ersten Verusch noch war....
Da war Fahrverbot, kann gut sein, dass die Autofahrein dachte, die wedelt wegen dem mit den Armen. Passiert mir hier auch auf einem Weg, der nur für "erlaubte" ist, ich bins, wissen aber halt die Fussgänger nicht. Das sieht man auch solche Reaktionen.
 
Kurz: meiner Meinung nach kann man so einen Zwerg gut übersehen, die HH versucht irgendwie Hund und Auto zu stoppen, da guckst du als Autofahrer auf die.

Das stimmt. Das ist mir auch schon öfter passiert - entweder selbst als Fahrerin, oder sogar, auf der Fußgängerseite, bei ausgekniffenem Kleinkind auf Laufrad für den Autofahrer im toten Winkel... das war einmal haarscharf.

Man bremst kurz ab, bremst kurz ab, versucht, rauszufinden, was der andere meint, und wenn man es gefunden zu haben glaubt, gibt man wieder Gas.

Aber dann in einiger Entfernung stoppen und warten und plötzlich wegfahren? Das ist seltsam.

Könnte ich mir nur so erklären, dass sie entgegen der Ansicht der Hundebesitzerin den Hund nicht bemerkt hatte, auch das Überfahren nicht bemerkt hat ("Schlagloch"?) und angehalten hat, um zB ihr Navi neu einzustellen oder zu telefonieren, und gar nicht gemerkt hat, was hinter ihr passiert ist.

Alternative: Sie hat komplett einen an der Waffel.

Aber mir sind die wirklich blödesten Dinge im Leben tatsächlich nicht passiert, weil man mich bewusst nicht sehen wollte, sondern weil man mich schlicht nicht gesehen hat...
 
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