Huhu ihrs,
es geht um den Hund einer Bekannten. Berner/Rottimix drei Jahre alt, unkastrierter Rüde. Sie hat ein paar Probleme mit ihm und wegen Zeitmangel da selbständig hat sie nicht die Möglichkeit regelmäßig zur HS zu gehen. Er war in der Junghundegruppe, auch später wurde weitergearbeitet er kennt also die Grundkommandos. Dann aber kam das Geschäft und die Zeit wurde knapp, man ließ es schleifen. Nun hat sie mich gefragt ob ich nicht ein bisschen mit ihr arbeiten könne.
Problem Nr. 1 wäre da, dass er sich an der Leine aufführt wie ein Killer. Er bellt und wirft sich rein sobald er einen anderen Hund erblickt. Ebenso, bei Leuten die plötzlich unerwartet um die Ecke kommen oder vor ihm stehen. Ohne Leine ist er verträglich und auch Menschen tut er nichts.
Ich denke mal, dies bekommt man durch Ablenkung und Fixierung auf ein Spielzeug hin. Er ist total geil auf seinen Ball und läuft dann auch freudig mit ohne sich für sein Umfeld zu interessieren, sollte doch ok sein so? Oder habt ihr bessere Vorschläge?
Sein Frauchen scheint mir etwas zu "inkonsequent", er weiss ziemlich genau was er mit ihr machen kann von demher gilt es eher auf sie einzuwirken
Nun zum zweiten Problem wo ich aber selber keine Ahnung habe wie man da anfangen könnte. Sie hat keinen Kombi, nur einen Cabrio d. h. er fährt angeschnallt auf dem Rücksitz mit.
Sobald draussen ein anderer Hund vorbeiläuft, oder sich ein Fremder dem Auto nähert ist Ende im Gelände. Er dreht ab und fängt richtig an zu toben und zu kläffen. Heute mittag hat er die kompletten Gurte aus der Verankerung gerissen sie hatte alle Mühe ihn wieder zu beruhigen.
Später war er im Auto und wir standen davor und haben geredet, alles kein Problem. Kaum geht sie aber zur Tür und will einsteigen, dreht der sich wieder um 180 Grad. Schießt vor Richtung Windschutzscheibe (also da wo ich stand) und knurrt, kläfft und schmeißt sich in die Gurte, dass du meinst es ist alles zu spät.
Sie sagt so ist es jedesmal, aber nur sobald sie einsteigen will
Ich hab bis jetzt nur so Ratschläge gelesen wie Hundebox, klar beste Lösung aber schlecht machbar da ja kein Kombi...Scheiben komplett verhängen, dass er nix sieht aber vorneraus geht das ja auch schlecht.
Hat irgendjemand ein ähnliches Problem gehabt, oder kann mir sagen wie man da dran arbeiten könnte?
Ich selber kenne den Hund jetzt noch nicht gut, aber durch das was ich sehen konnte war klar erkennbar, dass sein Frauchen wie gesagt zu inkonsequent ist. Er kann den Larry machen und bekommt in dem Moment nicht wirklich Grenzen gesetzt. Sein Herrchen geht schon nur noch einsame Wege um niemandem zu begegnen, und dass kanns ja auch nicht sein.
Würde mich über ein paar Tips die ich weitergeben kann freuen
es geht um den Hund einer Bekannten. Berner/Rottimix drei Jahre alt, unkastrierter Rüde. Sie hat ein paar Probleme mit ihm und wegen Zeitmangel da selbständig hat sie nicht die Möglichkeit regelmäßig zur HS zu gehen. Er war in der Junghundegruppe, auch später wurde weitergearbeitet er kennt also die Grundkommandos. Dann aber kam das Geschäft und die Zeit wurde knapp, man ließ es schleifen. Nun hat sie mich gefragt ob ich nicht ein bisschen mit ihr arbeiten könne.
Problem Nr. 1 wäre da, dass er sich an der Leine aufführt wie ein Killer. Er bellt und wirft sich rein sobald er einen anderen Hund erblickt. Ebenso, bei Leuten die plötzlich unerwartet um die Ecke kommen oder vor ihm stehen. Ohne Leine ist er verträglich und auch Menschen tut er nichts.
Ich denke mal, dies bekommt man durch Ablenkung und Fixierung auf ein Spielzeug hin. Er ist total geil auf seinen Ball und läuft dann auch freudig mit ohne sich für sein Umfeld zu interessieren, sollte doch ok sein so? Oder habt ihr bessere Vorschläge?
Sein Frauchen scheint mir etwas zu "inkonsequent", er weiss ziemlich genau was er mit ihr machen kann von demher gilt es eher auf sie einzuwirken

Nun zum zweiten Problem wo ich aber selber keine Ahnung habe wie man da anfangen könnte. Sie hat keinen Kombi, nur einen Cabrio d. h. er fährt angeschnallt auf dem Rücksitz mit.
Sobald draussen ein anderer Hund vorbeiläuft, oder sich ein Fremder dem Auto nähert ist Ende im Gelände. Er dreht ab und fängt richtig an zu toben und zu kläffen. Heute mittag hat er die kompletten Gurte aus der Verankerung gerissen sie hatte alle Mühe ihn wieder zu beruhigen.
Später war er im Auto und wir standen davor und haben geredet, alles kein Problem. Kaum geht sie aber zur Tür und will einsteigen, dreht der sich wieder um 180 Grad. Schießt vor Richtung Windschutzscheibe (also da wo ich stand) und knurrt, kläfft und schmeißt sich in die Gurte, dass du meinst es ist alles zu spät.
Sie sagt so ist es jedesmal, aber nur sobald sie einsteigen will

Ich hab bis jetzt nur so Ratschläge gelesen wie Hundebox, klar beste Lösung aber schlecht machbar da ja kein Kombi...Scheiben komplett verhängen, dass er nix sieht aber vorneraus geht das ja auch schlecht.
Hat irgendjemand ein ähnliches Problem gehabt, oder kann mir sagen wie man da dran arbeiten könnte?
Ich selber kenne den Hund jetzt noch nicht gut, aber durch das was ich sehen konnte war klar erkennbar, dass sein Frauchen wie gesagt zu inkonsequent ist. Er kann den Larry machen und bekommt in dem Moment nicht wirklich Grenzen gesetzt. Sein Herrchen geht schon nur noch einsame Wege um niemandem zu begegnen, und dass kanns ja auch nicht sein.
Würde mich über ein paar Tips die ich weitergeben kann freuen
