Auslandstierschutz und THG - kritisch betrachtet

kangalklaus

15 Jahre Mitglied
Hallo Tierfreunde,

Vorab zu meiner Person: Ich, Klaus Schaper, lebe mit meiner Familie und 4 Hunden in Deutschland. Meine Frau war Gründungsmitglied der THG e.V., dort zunächst Kassenwart und hat heute eine ruhende Mitgliedschaft. Von unseren Hunden stammen 3 aus Tierheimen in Istanbul.

Auf Grund der vielen gegenteiligen Aussagen und Meinungen in diversen Internetforen mache ich mir seit einiger Zeit Gedanken über die beiden oben genannten Punkte. Nach dem Vergleich und der Bewertung der mit vorliegenden Informationen komme ich für mich persönlich zu folgendem Schluss:

Auslandstierschutz:
Grundsätzlich eine selbstverständliche und positiv zu sehende Angelegenheit, denn leider sind die Verhältnisse in den meisten süd- und osteuropäischen Ländern nicht so, was wir uns hier in Deutschland vorstellen. Die gesetzlichen Regelungen sind zwar oft vergleichbar, doch mit der Umsetzung hapert es in fasst allen Ländern. Es wird sicher noch Jahrzehnte dauern, bis auch ein Umdenken in den Köpfen der Menschen eingesetzt hat.
Hilfe für die Tiere ist hier auf zweierlei Art möglich:
A) Hilfe vor Ort durch Geld und Sachspenden sowie tätige personelle und informelle Hilfe.
B) Verlegung der Tiere vom Ausland hier nach Deutschland, um ihnen bessere Bedingungen zu ermöglichen.
Mein Schluss nun: Die Möglichkeit B) sollte/muss die Ausnahme bleiben. Es ist einfach nicht möglich die nahezu unendliche Zahl von Hunden (sicher über 1 Mio. in Europa) in Deutschland unterzubringen. Und: An den Verhältnissen vor Ort wird dadurch in keiner Weise etwas geändert.
Es bleibt also für ein wirkliches Hilfsangebot nur die Möglichkeit A).
Stichpunkte hierzu: Kastrationsprogramme, Patenschaften für Tierheime, Aufklärung.
Tierverlegungen sollten daher die Ausnahme bleiben, z.B. für Problemhunde, dringende Operationen etc. Hier wird nun allerdings ein jeder unterschiedliche Maßstäbe ansetzen.

Tierhilfe Grenzenlos (THG) e.V.
Ein Verein der nach Aussage auf seiner Internetseite (Zitat: Wir sind einige Tierfreunde innerhalb Deutschland und haben uns zusammen geschlossen, um Tieren im Ausland zu helfen.) Tieren helfen will. Also ein Tierschutzverein. Im Frühjahr 2002 wurde er gegründet.

Siehe Satzung 2.4.: Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Ziele.
Siehe Satzung 2.5.: Mittel des Vereins dürfen nur für satzungsmäßige Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keinen Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck der Körperschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

Also ein Verein, der von seinen Zielen her zunächst positiv zu beurteilen ist.
Dies bekam er auch vom zuständigen Finanzamt bescheinigt, der ihm die Gemeinnützigkeit anerkannte und damit die Möglichkeit eröffnete, steuerlich absetzbare Spendenquittungen auszustellen.
Der Schwerpunkt der Vereinsarbeit lag zunächst in einer Zusammenarbeit mit dem Tierheim EHDKD Istanbul und nachdem diese von dort aus aufgekündigt wurde, heute mit dem Tierheim BEYKOZ BARINA?I in Istanbul.

Von dort wurden und werden Hunde nach Deutschland geholt und hier vermittelt. Nach den Angaben auf der THG-Internetseite in den Jahren seit der Gründung ca. 350 Hunde. Bei der Weitergabe der Tiere wird eine übliche Schutzgebühr (aktuell: 230 Euro) erhoben, um z.B. einen Hundehandel zu unterbinden und die eigenen Kosten für Transport, Impfung und Untersuchung zu decken.
Ergänzend dazu soll das Tierheim mit Geld- und Sachspenden unterstützt werden. Auch hierzu wird auf der Internetseite aufgerufen.
Auch das alles, oberflächlich betrachtet, noch in bester Ordnung. Warum nun aber die vielen Kritiken an den Verein?
Neid? Persönliche Differenzen? Andere Zielsetzungen?

Ich kann das abschließend nicht beurteilen, doch aufgefallen ist mir folgendes:

1. Seit der Gründung war der Verein in keiner Weise in der Lage ein ordnungsgemäßes Kassenbuch und eine Buchführung zu führen. (Als meine Frau Mirja auf der Gründungsversammlung zum Kassenwart gewählt wurde, wartete sie erfolglos auf die notwendigen Buchungsunterlagen. Nachdem sie dann auch noch feststellen musste, dass sich die 1. Vorsitzende des Vereins bei der Mittelverwendung nicht an Vorstandsabsprachen hielt, Sachspenden ?vergammelten? oder nicht weitergeleitet wurden, trat sie frustriert im Januar 2003 von ihrem Amt zurück und reduzierte auch ihre weitere Vereinstätigkeit auf eine ?ruhende Mitgliedschaft?. In den Jahren danach gab es zwar immer wieder neue Kassenwarte, doch hielten diese sich auch immer nur für kurze Zeit ?im Amt?.

2. Die Anerkennung des Vereins als ?gemeinnützig? wurde in der Zwischenzeit zurückgenommen.
In der Regel erfolgt dies, wenn entweder ein Verdacht/Beweiß auf persönlicher Bereicherung besteht, oder nie ordnungsgemäße Jahresabschlüsse vorgelegt wurden.

3. An Vermittlungsgebühren für die Hunde und an Geldspenden wurden nach eigener Angabe auf den THG-Internetseiten in den Jahren seit der Gründung etwa 90.000 Euro ?eingenommen?. Dieser Betrag ist vorsichtig geschätzt und dürfte eher höher liegen, da zur Zeit nur noch die Spendeneinnahmen für das Jahr 2005 veröffentlicht sind. Zusätzliche Sachspenden sind hierbei nicht berücksichtigt. Nur: Wofür und wann wurde dies Geld verwendet? Hierüber sind an keiner Stelle nachvollziehbare Aussagen gemacht.

(Anmerkung hierzu aus eigenem Erleben - Fallbeispiel: 350 Hunde aus Istanbul nach Deutschland zu transportieren, erfordert, wenn es mit einem Kleinbus vorgenommen wird, einen Fahraufwand von etwa 50 Fahrten. Ich bin diese Strecke für meine privaten Hundetransporte gefahren und kann daher sagen, dass der Aufwand pro Fahrt etwa 1.000 Euro beträgt. Der THG dürften dafür also nicht mehr als etwa 50.000 Euro Kosten entstanden sein, eher weniger, da in den ersten Jahren die Hunde meistens per ?Patenflug? geholt wurden.)

4. Der Verein unterhält eine Internetseite ( ) mit einem Forum. Auffallend ist für mich hier, dass so gut wie keine Aktivitäten unternommen werden, über dieses Forum zusätzliche Vereinsmitglieder zu gewinnen. Ebenso ist die veröffentlichte Vereinsadresse mit Telefon seit vielen Wochen schon nicht mehr stimmig.

Persönlich ziehe ich für mich daher nun den Schluss, diesen Verein vorerst nicht weiter in irgendeiner Weise zu unterstützen oder zu empfehlen, da die Offenlegung der Vereinseinnahmen gemäß Satzung 2.5. (siehe oben) nicht transparent ist.

Als Beispiel hierzu wie es aus meiner Sicht aussehen sollte:
Für eine dringend anstehende Hundeoperation wird ein Spendenaufruf gemacht:
"Hund XY benötigt dringend eine Operation. Kosten ca. 500 Euro"
Dann folgt die Anzahl der Spenden mit der Gesamthöhe.
Dann erfolgt der Hinweis: Operation erfolgreich abgeschlossen!
Dazu wird die Operationsrechnung eingescannt und veröffentlicht.
Wurde zunächst zuwenig gespendet, kann hier noch ein neuer Folgeaufruf kommen.
Wurde zuviel gespendet muss gesagt werden, was mit dem Überschuss passiert. Dieser sollte m.E. für eine spätere, andere Operation aufgehoben werden.
Denn: Die Menschen haben für eine OPERATION gespendet, nicht für Tierfutter o.ä.!!!!!
Und wird dann zu einem späteren Zeitpunkt eine erneute Operation
fällig, kommt dann in die Spenderliste der Hinweis "Restbetrag aus der Spendenaktion vom ..... für Hund XY.

Als Gegenbeispiel dazu, wie es schon gemacht wurde:
Es gab vor ca. 18 Monaten einen Hund (Pascal), der auch schon nach Deutschland geholt wurde und bei dem auf Grund einer Fußverletzung aus seiner Zeit in der Türkei hier in Deutschland eine Korrekturoperation vor seiner Weitervermittlung durchgeführt werden sollte.
Ein Spendenaufruf wurde erfolgreich durchgeführt, die Röntgenbilder wurden einer Tierklinik zur Begutachtung vorgelegt. Von dort kam der Hinweis: Bitte noch ca. 6 Wochen warten und dann den Hund persönlich vorstellen. Der Hund (ein Welpe) muss noch etwas wachsen und es besteht die Möglichkeit, dass sich die vorhandene Fehlstellung von selbst korrigiert.
Als der Hund dann nach 6 Wochen persönlich in der Tierklinik vorgestellt werden sollte, kam der Hinweis von der 1. Vorsitzenden: Nicht möglich, da kein Geld vorhanden.
So etwas ist für mich unseriöser Umgang mit Spendengeldern!
Etwa zur gleichen Zeit wurden jedoch Zelte für mehrere hundert Euro gekauft, um den Tieren in Istanbul im Winter einen trockenen Rückzugsraum zu schaffen. Schon nach den ersten Winterstürmen hatte sich das Thema ?Zelt? erledigt. Eine unüberlegte und verschwenderische Geldausgabe, zumal schon im Vorfeld auf diese Problematik bei Wind und Schnee hingewiesen wurde.

Mein Fazit: Die erste Vorsitzende, Frau Marion ********, mag zwar engagiert in Richtung Tierhilfe sein, doch ist sie weder organisatorisch noch fachlich in der Lage, einen Verein mit einer doch recht umfangreichen Vermittlungstätigkeit und den daraus resultierenden Geldbewegungen zu führen. Ebenso ist sie nach den bisherigen Erfahrungen nicht bereit, sich in ein Vereinsteam einzuordnen. Doch gerade dies ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche und vertrauensschaffende Arbeit. Die übrigen Vorstandsmitglieder werden es im nachhinein m.E. nicht schaffen können, eine jahrelang brachliegende Buchhaltung aufzuarbeiten.
Aus meiner Sicht würde ich daher eine Selbstauflösung des Vereines empfehlen und, wenn sich genügend Interessenten für diese Zwecke und Ziele finden, einen Neuanfang wagen.
Dann könnte auch ich es mir vorstellen, Vertrauen vorausgesetzt, einen solchen Verein zu unterstützen. Das Leid der Hunde in Istanbul und Umgebung hätte es verdient.

Klaus Schaper 22.Mai2005

Ein Nachtrag hierzu:
Falls es den Forumsregeln hier aus irgendeinem Grund wiederspricht, derartige Gedanken zu äußern, steht es den Administratoren von meiner Seite aus frei, diesen meinen Beitrag zu löschen.
Gleiches hatte ich heute um 13.02 Uhr bereits im Forum der THGe.V. geschrieben, da ich mir dort natürlich Antworten auf meine Fragen erhoffte, und bin als "unbequemes Mitglied" ohne Vorankündigung ausgeschlossen worden.
Gleichzeitig halte ich es jedoch schon für sinnvoll, sich hierüber Gedanke zu machen, denn:
Alle Hilfsorganisationen sind auf Spenden angewiesen. Diese kommen jedoch nur dann, wenn auch Vetrauen besteht. Gutgläubige Spender, ganz egal ob für Tierschutz oder Fluthilfe, die einmal entäuscht werden, spenden nie wieder.
Grüße Klaus
 
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Hi kangalklaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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scully schrieb:
Hallo Scully,
es geht hier um beides. Zunächst um die Hereinholung von Hunden aus dem Ausland nach Deutschland und dann über die Organisation/en die hierbei tätig sind.
Natürlich weiß ich auch nach langjähriger Erfahrung, dass es hier Initiativen (oft rein privat) gibt, die hervorragend arbeiten. Gerade deshalb sollte die "Spreu vom Weizen getrennt werden", um hier keine falschen Eindruck zu erwecken.
Ich habe eben meine Mühe damit, auf klare Fragen keine Antwort zu bekommen. Es ist doch keine Schande, wenn eine Hilfsorganisation nachweist, wofür Spenden verwendet werden. Dass hier auch ein logistischer Aufwand abgedeckt werden muß ist mir natürlich auch klar.
Grüße Klaus
 
Du bist in dem Forum wegen der Kritik gesperrt worden, hast Du denn Marion und den anderen Vorstandsmitgliedern einzeln gemailt, oder angerufen? Wenn ja, kam da auch keine Antwort?
 
scully schrieb:
Du bist in dem Forum wegen der Kritik gesperrt worden, hast Du denn Marion und den anderen Vorstandsmitgliedern einzeln gemailt, oder angerufen? Wenn ja, kam da auch keine Antwort?

Doch Scully, Antworten kamen schon. Z.B.:

die Finanzgebaren bezeichne ich eher als Schlampig...aber da sind wir im Moment kräftig bei, das zu ändern.
oder
Selbstbereicherung konnte ich bisher nicht feststellen...und ich kenne die Unterlagen.
oder
eben der Verweis auf die Internetseite, auf der doch alle Spenden aufgelistet sind. Siehe unter .
Nur: Diese Antworten sind (für mich jedenfalls) nicht aussagekräftig.
Zudem hatten auch schon in der Vergangenheit mir persönlich bekannte Vereinsmitglieder nach einer Auskunft verlangt und waren "abgeblitzt".
Das THG-Forum ist auch kein "Vereinsblatt" (nach Auskunft der Vorsitzenden wird das Forum privat von ihr finanziert und betrieben. Nur, da in diesem Forum ständig Spendenaufrufe für die THG-Aktionen erfolgen, sollte man hier auch nachfragen dürfen. (zugegeben: ich hatte mir dadurch auch etwas öffentlichen Druck versprochen.)

Nochmals der Hinweis zu mir: Ich bin kein Vereinsmitglied bei der THG und will auch keines werden. Micht interessieren auch nicht die Interna dort.
Was mich interessiert ist Sinn oder Unsinn von Hundetransporten aus dem Ausland und die Art und Weise wie dies, auch unter dem Gesichtspunkt von Spendenverwendungen, abgewickelt wird oder werden kann.
Grüße Klaus
 
der Sinn oder Unsinn von Hundetransporten aus dem Ausland....
wurde schon so manchesmal diskutiert, und in einer sache muss ich Dir recht geben, Hilfe vor Ort ist das Idealste.
Aber nicht immer kann man vor Ort so helfen, wie man sich das vorstellt. Z.Bsp., wenn die dortigen TÄ nichts von Kastrationsprogrammen halten, oder wenn es dort an Platz mangelt, um eventuell zu bauen.
Oder wenn es sehr große Sprachbarrieren gibt.
Vom Geld mal ganz abgesehen.

Ich nenne Dir mal ein Beispiel, an dessen veränderung wir nun arbeiten:
Hunde in Not Polen hat anfangs zusammen mit der Pelznasenhilfe Hunde aus Polen geholt, aus ein und dem selben TH. Es waren nicht viele Hunde, Hunde in Not Polen( kein Verein) holte bei 2 Fahrten je 4 Hunde, wieviele es bei der Pelznasenhilfe waren, weiß ich nicht.
Die Hunde von Hunde in Not Polen wurden nicht in TH verteilt, sondern in einer kleinen Auffangstation gehalten, von der aus sie dann auch Ortnah vermittelt wurden.
Spenden wurden natürlich bei jeder Fahrt mitgenommen, aber da die Sprachbarrieren groß sind, kam es bis jetzt zu keinen gemeinsamen Plänen, um an dem Zustand des TH in Polen etwas ändern zu können.

Nun werden wir im Oktober diesen Jahres hinfahren, auch um ein paar Hunde zu holen, aber vor allem, um endlich gemeinsam zu überlegen, was dort vor Ort getan werden kann.
Alles Geld, was dann von uns aus in das TH reinfließt, ist unser privates Geld, da kein Verein und nur 3 Leute. Die Hilfe vor Ort wirde also langsam laufen müssen, aber Überzeugungsarbeit ist in so einem Land wohl erstmal das Wichtigste. Vor allem, wenn es um die Kastration der Rüden in diesem Land geht und um die überwiegende Kettenhaltung und Versorgung der TH Hunde.

Ja, ich finde es sinnig Hunde dort rauszuholen, aber das kann nicht allein die Arbeit sein.
 
scully schrieb:
Aber nicht immer kann man vor Ort so helfen, wie man sich das vorstellt. Z.Bsp., wenn die dortigen TÄ nichts von Kastrationsprogrammen halten, oder wenn es dort an Platz mangelt, um eventuell zu bauen.
Oder wenn es sehr große Sprachbarrieren gibt.
Vom Geld mal ganz abgesehen.
Richtig Scully,
das ist ja das unendlich traurige. Ich habe ja auf meinen Internetseiten (siehe unten) auch Hilfe vort Ort mit Hunderückholung beschrieben. Leider stelle ich fest, dass für jedes Tier, das hier nach Deutschland geholt wird, mehr neue in den ausländischen Stationen (Heime kann man sie ja nicht immer nennen) landen. Ein Faß ohne Boden.

scully schrieb:
Ja, ich finde es sinnig Hunde dort rauszuholen, aber das kann nicht allein die Arbeit sein.
Ich werde es sicher auch wieder machen. Nicht so sehr aus rationellen Gründen, sondern wenn mich ein Schicksal besonderst berührt, wie z.B. der Kaukase Gori.

Patentrezepte wird es wohl nie geben, doch eine Hilfe soll schon sauber und ordnungsgemäß durchgeführt werden.
Alle sollen sich hinterher freuen können. Die Tiere, die Helfer und die Spender.
Grüße Klaus
 
kangalklaus schrieb:
Was mich interessiert ist Sinn oder Unsinn von Hundetransporten aus dem Ausland und die Art und Weise wie dies, auch unter dem Gesichtspunkt von Spendenverwendungen, abgewickelt wird oder werden kann.
Und diese beiden Punkte interessieren mich immer noch.
Ich habe diesen Thread nicht ohne Grund aus der "Versenkung" geholt.
Über Hundetransporte aus dem Ausland gab und gibt es wohl immer unterschiedliche Meinungen.
Durchgesetzt hat sich hier m.E. wohl folgendes:
- Rettung von einzelnen Hunden ist sinnvoll, Grundsätzliches funktionier jedoch nur vor Ort.
- Transporte nur dann, wenn bei uns eine sichere Unterbringung gewährleistet ist.
- Keinen Transport, wenn damit ausschliesslich Geschäftsinteressen verbunden sind.

Zu der Spendenverwendung/Auslandstierschutz unter speziellen "THG-Gesichtspunkten" hat sich auch erstaunliches ergeben.
Die ehemalige Zusammenarbeit mit einem Tierheim in Istanbul wurde ja aufgelöst, dann erfolgte ein kurzes Intermezzo mit Polen ( http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=53128&highlight=thg+polen ), nun geht es wieder in die Türkei, nach Izmir .
Interessant dabei: Um wohl eventuelle kritische Fragen von vornherein auszuschliessen, wurde das eigene Forum öffentlich geschlossen und einige andere Forenbetreiber unter Druck gesetzt.
Beispiele hier:


Für mich ein recht erstaunlicher bzw. bedenklicher Vorgang, denn wie ich u.a. dort schrieb:

Ein offenes Tierschutzforum ist nur solange glaubwürdig, solange dort auch jeder frei und offen seine Meinung schreiben kann. Dass dabei Sitte, Recht und Anstand gewahrt werden muss, ist selbstverständlich. Sollte sich hier jemand danebenbenehmen, ist es natürlich zwangsläufig, dass solche Beiträge gelöscht werden.
Ein jeder/eine jede, der/die sich selbst in die Öffentlichkeit begibt (und ein Verein, der eine öffentliche Internetseite betreibt und öffentlich Spenden einwirbt, macht das) muss ganz einfach auch mit einer öffentlichen Resonanz rechnen.
Wenn dabei nicht alles so kommt, wie es sich ein solcher Verein vorstellt, so liegt das in der Natur der Sache.
Kritik ist oftmals auch ein positiver Ansatz zu besseren Leistungen.

Sind wir bald soweit, dass wir uns im www nur noch über Hundefrisuren, Hundefutter, oder Hunde-Wintermäntel austauschen können?

Übrigens: hinter meinem Beitrag vom 22.05.2005 22:45 stehe ich nach wie vor. Da muss ich nichts korrigieren. Bis auf eines:
Der Verein THG ist inzwischen umgezogen und ein neues Finanzamt ist zuständig. Dieses hat im Januar 2006 erneut eine vorläufige Gemeinnützigkeit ausgestellt.
Behörden ermitteln jedoch nach wie vor, ob es bei den Vereinsaktivitäten alles mit rechten Dingen zugeht.

Grüße Klaus
 
hab mal die suchfunktion aktiviert um mal ein altes thema aufzuwaermen, denn immer wieder kommt es ja in den untrschiedlichstn threads zu der diskussion pro oder contra "ausländerhunde". (wer steckt eigentlich die hunde in all diese schubladen? dass sich bei dem wort kampfhund die zehennägel hochrollen ist klar aber "ausländerhund" sagt ja genauso auch nichts über das wesen des hundes aus)

wie auch immer in diesem thread wurde schon einiges diskutiert, aber anscheinend herrscht ja immer noch redebedarf.

ich bin ja sehr differenzierter meinung :)D) schwarze schafe gibt es ueberall und wenn man mit irgend etwas profit machen kann werden sich auch leute finden die daraus profit zu schlagen versuchen.

ich kann mich noch daran errinnern, dass es vor allem deutsche urlauber waren die in suedfrankreich die katzen gefuettert hatten. (habe damals nicht verstanden warum wir die nicht auch gefuettert haben ;)) aber im winter waren die feriengebiete wie ausgestorben und viele (wenn nicht die meisten) der tiere verhungerten dann. (an wildernde hunde kann ich mich uebrigens nicht errinnern).
es gab dann einige engagiertere menschen, meistens solche die eine ferienwohnung/haus dort besessen haben und auch ausserhalb der sasion dort waren, die versucht haben, den tieren zu helfen. auch das waren (zumindest in meiner errinnnerung) touristen und keine einheimischen. diese wenigen leute haben sich dann zusammen getan.... ein moeglicher anfang eines ausländischen TSV

ist es nicht viel oefter das leid der tiere das menschen dazu bringt sich auch im ausland fuer tiere zu engagieren?

verurteilt man alle zuechter, nur weil einige zuechter nur geld im kopf haben? (ist doch lukrativer als en paar mischlinge nach deutschland zu schicken oder?

auch das argument dass die kleinen suessen spanier den grossen deutschen hunden den platz auf em sofa wegnehmen fiind ich nicht haltbar. ein mensch der einen kleinen hund will, wird nicht ploetzlich einen grossen nehmen weil kein kleiner da ist.

so nun hab ich genug argumentiert ich will euch ja auch noch en paa argumente lassen ;)
 
Ich habe meine Meinung dazu:

Ich finde es sollte dort vor Ort mehr getan werden, z.B. Kastrationen, oder den Hunden Hütten hinstellen usw. usw.
Die Bevölkerung dort vor Ort mehr aufklären und den Leuten ins Bewusstsein reden.
Aber alle Tiere hierher zu holen, sehe ich als falschen Ansatz.
Denn kaum sind die Hunde in Deutschland, da stehen schon die nächsten Hunde in Warteschlange und warten auf den freien Platz.
 
das ist wohl nicht ganz falsch aber was ist denn daran bitte so verwerflich? ist doch (mal ganz rational betrachtet) ne frage von angebot und nachfrage.

mal ein etwas hinkendes beispiel aber wenn in texas jemnd in der todeszelle dann hilft es nicht irgendeinem texanischen richter "ins bewusstsein zu reden".

die menschen ändern ihre einstellung zu tieren nicht einfach weil jemand das anders sieht als sie. in einem land indem tiere schlecht behandelt werden, gilt es zu handeln.

stell dir mal einfach vor du wärst vor (sagen wir mal) 50jahren irgenwo zu einem deutschen bauern gegangen und hättest ihm erklärt, dass der hund nicht an die kette gehört sondern zweimal am tag gassi gehen will.

es geht auch keinesfalls darum alle tiere hierherzubringen, ich seh bei uns im TH zb nie grosse oder alte spanier. unser längster ausfenthalt eines spaniers lag bei weniger als einem halben jahr im deutschen Th (es gibt bestimmt auch andere fälle ich kann nur das wiedergeben was ich selbst erlabt habe).

und dann noch eine frage zum schluss:

wer soll denn vor ort mehr tuen? und sich daraus ergebend eine zweite frage:

wer soll denn fuer die kastration und die bessere unterkunft aufkommen?

wenn wir erwarten, dass andere sich vor ort kuemmern dann kann man doch auch das verstaendnis aufbringen, dass diese auch schonmal einem hund ein besseres leben im "norden" bereiten wollen.

ich bin im gegenteil sogar mehr als dafuer, dass hunde wie malamuts und andere nordische rassen aus ländern wie spanien herausgeholt werden.

es geht IMMER um das schicksal des einzelnen und genau darum sollte es auch gehen. einem hund unabhängig von seiner herkunft ein liebevolles zuhause zu schenken.

wenn die TS in spanien, der tuerkei, rumaenien... sicher waeren, dass ihre hunde es in ihrem heimatland gut (resp besser als in deutschland haben wuerde) wuerden sie ihren schuetzlingen sicher nicht diesen reisestress antuen.

das grosse problem beim auslandstierschutz liegt meiner meinung nach in der ressourcenverteilung. Europa nordamerika und australien, sprich die wenigen entwicklungslaender stehen in einem krassen kontrast zu armen oder schwellenlaendern. andererseits reisen die menschen immer weiter uns erleben die armut so hautnah. und auf einmal kommen hunde aus dem vietnam zu uns, oder aus dem philippinen... nicht, dass man nicht auch hier die intentionen dahinter verstehen kann (so mn sie denn ueberhaupt hinterfragt) aber fakt ist, dass nicht jeder mensch nun au einmal zehn hunde alten kann, weil die anderswo teilweise brutal getötet worden wäre. (dazu vll dann noch 5 katzen aus griechenland und ein paar meerschweinchen die in peru im kochtopf gelandet wären...)

der mensch war schon immer in der lage kaninchen zur schlachtung zu mästen oder sie zu pflegen bis sie an altersschwäche eingehen.

je mehr wir von der welt sehen, desto mehr muessen wir auch aushalten (oder man macht einfach die augen zu), desto mehr armut bekommen wir zu gesicht, desto mehr gewalt oder auch desto mehr tierquälerei.

doch das mit dm aushalten ist leichter wenn man versucht das leid zu mindern. wer einfach nur zusieht wird entweder abstumpfen oder er wird irgendwann einfach wegsehen.
 
alphatierchen schrieb:
auch das argument dass die kleinen suessen spanier den grossen deutschen hunden den platz auf em sofa wegnehmen fiind ich nicht haltbar. ein mensch der einen kleinen hund will, wird nicht ploetzlich einen grossen nehmen weil kein kleiner da ist.

DAS genau ist der Punkt, in dem manche "deutsche" Tierschützer nämlich irren.

Jemand, der im TH nach einem kleinen Wuschel sucht, wird kaum mit einem Schäferhund oder gar einem Listi nach Hause gehen, nur weil der Wuschel grad nicht "im Angebot" war.

Komischerweise holen aber heutzutage sogar deutsche TH's besagte Wuschel aus dem Ausland hierher, um eben diese Nachfrage befriedigen zu können und die Leute nicht irgendwelchen "Hobbyzüchtern" in die Arme zu treiben.
Und hoffen dabei ntürlich auch, daß doch der ein oder andere "Große" hängen bleibt, was auch durchaus vorkommt.

Und um nochmal auf das Ausgangsthema zurückzukommen...
Ich kenne keine THG-Internas, aber als ich vor gut fünf Jahren meine Sandy (Silli bei der THG) von Marion ******** bekam, fühlte ich mich SEHR gut aufgehoben und betreut !!

Liebe Grüße
 
und dann noch eine frage zum schluss:

wer soll denn vor ort mehr tuen? und sich daraus ergebend eine zweite frage:

wer soll denn fuer die kastration und die bessere unterkunft aufkommen?

wenn wir erwarten, dass andere sich vor ort kuemmern dann kann man doch auch das verstaendnis aufbringen, dass diese auch schonmal einem hund ein besseres leben im "norden" bereiten wollen.

ich bin im gegenteil sogar mehr als dafuer, dass hunde wie malamuts und andere nordische rassen aus ländern wie spanien herausgeholt werden.

es geht IMMER um das schicksal des einzelnen und genau darum sollte es auch gehen. einem hund unabhängig von seiner herkunft ein liebevolles zuhause zu schenken.

deine fragen können dich nicht wirklich ernst gemeint sein oder?
wer sich darum vorort kümmert soll, die spanier selbst natürlich.
wer für die kosten der kastration und eine bessere unterkunft aufkommen soll, die spanier selbst natürlich.
es ist doch mehr als verwunderlich, dass von 100 tierheimen in spanien, 85 von deutschen bzw. nichtspaniern betrieben werden.

sicherlich gibt es hunderassen wie z.b. husky,malamute die es in warmen bzw. heißen klimatischen verhältnissen schwerer haben. aber in spanien sind ja nicht das ganze jahr über 35grad. es gibt ja auch monate, in denen es um die 15grad sind.
was ich damit sagen will ist; bei uns in deutschland leben auch viele husky und malamuts und wir haben auch einen sommer hier. was sollen die husky und malamuts den hier bei uns machen wenns heiß ist. die werden ja auch nicht für 4 monate nach grönland ,,verschickt,,

logischerweise ist jeder spanien hund ein einzelschicksal. wenn es denn so wäre, das eine tierorga in spanien die ebenfalls zu 85% von deutschen bzw. nichtspaniern betrieben wird mal den einen oder anderen hund nach deutschland bringen würden könnte man vielleicht noch sagen; naja, 2,3,4 hunde das geht ja noch. aber es sind ja mittlerweile tausende die nach deutschland gebracht werden. es sind tausende aus spanien,polen,rumänien,türkei und es sind einfach zuviele, da wir hier in deutschland leider auch zuviele hunde in tierheimen sitzen haben und einige der hunde sitzen mitunter zwischen 3 und 8 jahren dort.

solange wir bei uns teilweise katastrophale zustände haben, sollten wir diese nicht noch ,,verschlimmern,, in dem wir hunde aus dem ausland holen. es ist natürlich einfacher, so einen kleinen ,,handtaschenhund,,aus spanien hier in deutschland zu vermitteln als hier bei uns einen rottweiler oder ,,listenhund,, es ist auch leicht gesagt, och naja, der rotti und der listenhund hat sowieso keine chance auf vermittlung aber so ein kleine fiffi der geht hier schon.

es wird auch ein riesengeschäft mit ,,nothunden,, aus dem ausland betrieben. ich war z.b. vor 3 jahren beruflich in polen in stettin. habe mir einfach nur mal so das tierheim dort angesehen. das tierheim sah besser aus, als so manches welche ich hier schon in deutschland gesehen habe. ich habe dann ein bischen hinterfragt und hätte 12 hunde vom welpen bis zum erwachsenen 3 jährigen boxer alles mitnehmen können für insgesamt 150euro. daraus hätte man hier in deutschland mehr als das zehnfache machen können. ich bin mir sicher, dass einige ,,menschen,, unter dem deckmantel des tierschutzes diese art von geschäft betreiben. dieses sind aber wenige und die sog. ,,schwarzen schafe,, in der branche.
 
ich meinte nicht wer es in wahrheit tuen muesste sondern wer es tuen soll, die spanier tuen es ja nicht (ausreichend). zu sagen die muessten es tuen reicht da leider nicht.
 
deine fragen können dich nicht wirklich ernst gemeint sein oder?
wer sich darum vorort kümmert soll, die spanier selbst natürlich.

Man soll es nicht glauben, es soll Spanier geben (nicht wenige sogar), die genau das tun! Es soll auch nicht wenige Spanier geben, die sich für eine bessere Unterkunft den Allerwertesten aufreißen. Soll Spanien jetzt alle Zuwanderer rausschmeißen, damit die nicht mehr auf die Idee kommen, sich in Tierschutzbelange einzumischen:rolleyes:


es ist doch mehr als verwunderlich, dass von 100 tierheimen in spanien, 85 von deutschen bzw. nichtspaniern betrieben werden.

Ist das so? Kannst du das belegen? Sind das wirklich deutsche Betreiber oder eher deutsche Ansprechpartner, von denen du da sprichst? Mir ist das in Spanien selbst so nämlich noch nicht aufgefallen... Und selbst, wenn dem so wäre. Es sind doch Leute, die dort leben. In Spanien Ansässige... Warum sollten die nicht in Spanien ihrer Passion (in diesem Fall dem Tierschutz) nachgehen? Wenn dort ein Zuwanderer Obst und Gemüse oder Wein anbaut und das hier veräußert, schreit auch keiner rum, dass man gefälligst nur von deutschen Bauern (o.Ä.) kaufen sollte...


...solange wir bei uns teilweise katastrophale zustände haben, sollten wir diese nicht noch ,,verschlimmern,, in dem wir hunde aus dem ausland holen. es ist natürlich einfacher, so einen kleinen ,,handtaschenhund,,aus spanien

Solange hier aber nun mal "Bedarf" an kleinen Fiffis besteht, ist es doch irgendwie eher im Sinne des Tierschutzes, diesen "Bedarf" mit Hunden zu decken, die sonst vermutlich getötet würden, als für diese Klientel der Handtaschenfiffi-Interessenten extra Hunde im Inland zu vermehren...
 
ich will ja jetzt nicht sagen, dass es egal ist ob das die spanier tuen oder deutsche aber fakt ist, dass die behoerden (seien es die spanischen oder die tuerkischen griechischen vietnamesichen...) den druck der bevoelkerung braeuchte um gesetzlich die situation zu verbessern. dazu braucht es ein umdenken im groessten teil der bevoelkerung und das dauert wohl noch eine weile.
bis dahin haben die tiere aber keine zeit mehr deswegen ist jeder tropfen auf dem beruehmten heissen stein ein gerettetesten leben, doch die allgemeine situation ändert sich dadurch nur schwerlich.
 
es ist doch mehr als verwunderlich, dass von 100 tierheimen in spanien, 85 von deutschen bzw. nichtspaniern betrieben werden.

Komisch, dass die drei, die ich kenne, ausgerechnet zu den 15 gehören, die von Spaniern gegründet wurden und betrieben werden...
 
gibt es doch bestimmt daten drueber irgendwo oder? ich war ja in meinem ganzen leben noch nicht in spanien (seit ich nicht mehr mit den eltern verreise, lang lang ists her, fahre ich nur noch nach norden) gehoer also keiner der beiden fraktionen an. es wuerd mih allerdings wirklich wundern wnn mehr spanische TH von deutschen betrieben wuerden als von spaniern..

wo sind die statistiken wenn man sie denn mal einmal brauchen koennte?
 
gibt es doch bestimmt daten drueber irgendwo oder? ich war ja in meinem ganzen leben noch nicht in spanien (seit ich nicht mehr mit den eltern verreise, lang lang ists her, fahre ich nur noch nach norden) gehoer also keiner der beiden fraktionen an. es wuerd mih allerdings wirklich wundern wnn mehr spanische TH von deutschen betrieben wuerden als von spaniern..

wo sind die statistiken wenn man sie denn mal einmal brauchen koennte?

hallo aus spanien
sorry auch wenn der thread alt ist aber das stimmt natürlich überhaupt nicht, dass mehr deutsche als spenier th hier in spanien betreiben.
ich möchte hier mal eine lanze brechen für die vielen fähigen spanischen tierschützerInnen, die jede minute freizeit fúr die tiere opfern und ihre arbeit mit viel verstand und herz tun, die brauchen keine ausländer um anständigen tierschutz zu machen, weiss gott nicht... aber natürlich nehmen die gerne ausländische hilfe an... das ist wohl logisch aber die brauchen niemanden der ihnen den weg zeigt sondern schlicht weg leute die helfen... egal aus welchem land

Mo
 
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Ich will das Gesetz nicht schlechtreden,nur ist`s halt wieder so ein Paragraphendeutsch.Glaube nicht,dass sich dadurch groß was ändert.Schwarze Schafe werden weiterhin "illegal" Tiere einführen. Fachkräfte mit theoretischer Sachkunde,die sich letztendlich in der Praxis nicht an "gefährliche"...
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nasowas
N
Z
Ich freue mich sehr, dass Luigia die Leitung des Canile, das vielleicht bald in Rifugio umbenannt werden kann, bekommen hat. :hallo: Vielleicht könnt Ihr mit monatlichen Patenschaften für jeden einzelnen der Hunde, die dort sitzen, die 0,65 Euro pro Hund aufstocken?
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gerda g.
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IgorAndersen
IgorAndersen
Staffmama
Nein, ich bin nicht der Meinung, dass man das Wort verursachen einfach so durch den Begriff teilhaben ersetzen kann. Die Beggriffe beschreiben zwei unterschiedliche Dinge und ich meinte eben konrekt den Sachverhalt des "Verursachens" und nicht den des "Partizipierens". Zu den Ursachen gehört...
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helki
H
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