Auslandshund pinkelt unbeobachtet, Aggression gegen Ersthund

Lakitu

Hallo,
Ich bin neu hier im Forum. Ich bin ratlos und könnte Hilfe gebrauchen.

Nachdem einer unserer zwei Hunde vor Weihnachten an Leberkrebs gestorben ist bzw wir ihn erlösen mussten, haben wir uns im neuen Jahr nach einem neuen Zweithund umgesehen. Wir haben Haus und Garten und zwei Hunde passen eigentlich gut hin. Unser Ersthund ist ein zweijähriger Maltesermix.

Nachdem wir einige Zeit geschaut haben, haben wir eine angeblich 30 cm große kerngesunde einjährige Hündin im Auslandstierschutz gefunden. Auf der Straße gefunden, jedoch definitiv schonmal bei Menschen gelebt. Sie sollte sehr verträglich und lieb sein, voller Lebensfreude und unkompliziert. Wir haben extra noch vor Ort alle möglichen Untersuchungen machen lassen. Es blieb dabei, sie wäre total gesund.

Nach der Vorkontrolle und allem drumherum kam sie dann bei uns an.
Sie war extrem verdreckt und verfilzt und wir mussten sie erstmal komplett scheren lassen.

Darunter kam ein Hund zum Vorschein der nicht ein, sondern mindestens 5-7 Jahre alt war, voller Narben und Warzen(Knubbel unter der Haut) und gute 10 cm größer war sie auch. Sie war auch krank, hatte schlimmen Durchfall (Giardien die wir nach mehreren Monaten erst wegbekommen haben sowie chronische Magenschleimhautentzündung, sie hatte oft Schmerzen und immer wieder erbrochen, bekommt nun Spezialfutter und es geht ihr gut, sie ist aber immer noch sehr dünn).

Was sie wirklich ist, ist meist sehr menschenfreundlich, verträglich mit anderen Hunden aber nur sehr bedingt. Sie hat vor bestimmten Geräuschen Angst und vor Männern.
Sie ist uns sehr zugetan und hat weder jemals geknurrt noch anders Missfallen geäußert.
Mit unserem Ersthund ist es leider nur ein einander ignorieren. Nachdem unser Hund gemerkt hat das sie weder spielen noch kontaktliegen noch sonstwas mit ihm tun will, ignorieren sie sich gegenseitig. Eigentlich schläft sie den ganzen Tag nur irgendwo im Haus, im Garten legt sie sich gern in die Sonne, an der Leine geht sie gern mit aber alles in allem wirkt sie wie eine Seniorin.
Wir haben sie jetzt fast ein halbes Jahr.

Vor 6 Wochen hat sie aus dem Nichts heraus unseren Ersthund angegriffen. Er ging nicht nah an ihr vorbei, er provozierte nicht, es war kein Futter oder Spielzeug im Spiel (für das sie sich sowieso nicht interessiert, sie spielt nicht. Nie.) und auch air waren nicht beteiligt. Sie machte nur einen kurzen knurrenden Laut, biss einmal wie beiläufig nach links und das wirklich heftig.
Sie ging danach vollkommen unbeeindruckt langsam weiter und legte sich schlafen, als wäre nichts passiert. Unser Ersthund wehrte sich auch nichtmals, er war einfach vollkommen geschockt. Ich musste mit unserem Ersthund zum Notdienst, es musste genäht werden und ich musste zwei Wochen lang immer wieder zum Arzt.
Auch sie habe ich danach anschauen lassen, sie hat nichts. Alles ist auskuriert.

Sie darf seitdem nur noch mit unserem Ersthund zusammen kommen wenn sie einen (gut angepassten) Maulkorb trägt. Das hat sie auch sofort akzeptiert und schläft weiter den ganzen Tag.

Das ist also das Erste, wir vertrauen ihr nicht mehr. Auch Kommandos sind ihr nicht nahezubringen. Sie schätzt es gestreichelt zu werden und geht lieb und gesittet an der Leine, im Garten kommt sie schauen was ich mache und gräbt mal einen Wurm aus, an Zusammenarbeit hat sie aber kein Interesse.

Und dann ein auch großes Problem. Sie ist stubenrein insofern das sie von Anfang an nicht reingemacht hat wenn man anwesend war. Gehe ich aber kurz, pinkelt sie auf den Teppich, und wenn es nur 3 Tropfen sind. Sie ist am Liebsten im Wohnzimmer, gehe ich in die Küche kochen, pinkelt sie im Wohnzimmer hin. Gehe ich kurz ohne sie in den Garten, pinkelt sie hin. Muss ich kurz raus zum Auto pinkelt sie hin. Es liegt nicht am Alleinsein
Ich kann 3 Meter entfernt am Esstisch im Esszimmer sitzen und sie pinkelt ins Wohnzimmer. Sie könnte ja auch nachkommen. Sie hat also keine Verlassensängste oder so. Vorallem: seit sie gesund ist, ist es schlimmer geworden. Vorher ab und zu mal, mittlerweile täglich. Sie macht das auch vom ersten Tag an.
Ich hatte dann einen Trainer hier. Der meinte auch, sie wäre nicht trainierbar, will nicht mit dem Menschen arbeiten usw. Und hat über dennAuslandstierschutz geflucht.
Der Trainer hatte dann auch geraten wenn ich kurz weg will, sie in die Box zu packen, als Lösung für das Pinkelproblem. Wir haben dann eine angeschafft und sie an die Box gewöhnt. Findet sie auch gut, sie geht auch von allein rein und schläft.
Es interessiert sie aber ansonsten nicht.
Sie macht ohne weiteres auch in die Box wenn ich nur zum Briefkasten gehe oder ins Esszimmer.

Wir sind langsam ratlos und auch etwas enttäuscht. Wir hatten einen kranken Hund den wir verloren haben. Wir wollten dann einen jungen Hund, haben einen min. im mittleren Alter bekommen der NICHT gesund war, kaum verträglich ist, und größer als gesagt.
Aber damit arrangieren wir uns schon irgendwie.
Aber wir wissen nicht wie wir mit dieser Pinkelgeschichte klarkommen sollen.
Der Hund kommt 4 bis 5 mal täglich raus, das erste Mal um 6 und dann um Mitternacht das letzte Mal. Es hat auch keinen Einfluss darauf ob und wie oft sie reinpinkelt. Auch die Menge ist mal wenig, mal viel.
Mittlerweile mussten wir zwei Teppich auswechseln. Kein Teppich ist keine Option weil es sonst wirklich frisch an den Füßen wird.

Habt ihr irgendwelche Ideen?
 
  • 28. März 2024
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Hi Lakitu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das tut mir sehr leid für euch und auch für die Hündin, die wohl arg unter Stress leidet.

Ist sie ganz sicher gesund?
Plötzliche Schmerzen können auch aggressives Verhalten auslösen und, wenn's ganz ungünstig läuft, mit eurem Ersthund in Verbindung bringen.

Dass sie nicht erziehbar ist, glaube ich nicht, habe ich so auch noch nie erlebt.

Helfen kann man euch wohl nur, wenn man die Ursache des Verhaltens kennt. Dazu wird eine Analyse notwendig sein, die auch die Beziehung zu euch als Hundehaltern und zu eurem Hund einschließt.
Wäre es möglich, dass ihr euch an einen auf Problemhunde spezialisierten Trainer wendet, denn so sollte es im Interesse aller nicht bleiben.

(Und bitte immer daran denken, die Hündin kann nichts dafür, dass sie so vermittelt wurde.)
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Unseriöse Orga würde ich sagen und über diese Art von Tierschutz kann man wirklich fluchen.

Ich würde an den Hund ne Leine machen und die an mich, so dass dieser Hund nach Möglichkeit nie alleine in einem Raum ist und zum Pinkeln kommt.
Vllt löst sich das Problem so nach einer Weile.
 
Könnte man versuchen, aber es ist für mich halt die Frage, wie sehr die Hündin jetzt schon immerzu unter Stress leidet und wie die Beziehung und Bindung zur TE ist, ob man ihr das einfach so zumuten kann.
 
Der althund tut mir leid, der hat nicht darum gebeten. Ausser trennen in abwesenheid und räumlich eingrenzen kommt mir nicht viel schlaues in den sinn. Schade für alle beteiligten.
 
  • 28. März 2024
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Ich bin auch der meinung das ein hund lieber einzelprinz/ prinzessin ist. Ich sehe das bei meine truppe sehr deutlich, die sind nicht zufrieden mit den heutigen zustand, müssen sich aber notgedrungen damit abfinden.

ich kann nichtmal mit ein hund spielen, das würde sofort ein keilerei geben.
 
Naja, ich habe zwei Hunde von Anfang an. Schon immer. Und ich finde es - eigentlich- netter für die Hunde.
Deshalb habe ich ja explizit einen Hund genommen der am Liebsten als Zweithund vermittelt werden sollte und Größen-sowie altersmäßig passte.

Das der Hund der hier ankam deutlich älter war, keinen Bock auf Hunde hat und größer war als angegeben konnte ich auch nicht wissen. Auch wenn ich die Adoption schon irgendwie bereue.
Ich wollte einfach einem Hund was gutes tun, nachdem unser Dickerchen verstorben ist. Ein Welpe kam nicht in Frage, wir nehmen immer Second Hand Hunde.
Naja. Nun kann ich es auch nicht mehr ändern.
Zu der Stress-sache: ich glaube irgendwie gar nicht das sie so extrem Stress hat. Sie schläft eigentlich permanent und stört sich an nix. Aber vielleicht ist es doch so.

Ich war mit ihr mehrfach beim Tierarzt, es wurde nichts gefunden. Auch nicht im Urin.

Zum Erziehen: sie lernt die Kommandos schon, also sie weiß grundlegend was was heißt. In letzter Konsequenz entscheidet sie aber selbst und tut was sie meint. Sie wird nie ohne Leine laufen können, zb.
 
Man sollte zumindest alle Familienmitglieder "befragen", ob ein neues Mitglied für jeden passt.
Es gibt schon auch Hunde, die mit einem Zweithund glücklichen sind.
Meine Hunde haben sich jeweils vor der Entscheidung zur Aufnahme kennengelernt.

Nur, das hilft der TE ja jetzt auch nicht weiter. Dort müssen alle aus der augenblicklichen Situation raus.
 
Naja. Nun kann ich es auch nicht mehr ändern.
Zu der Stress-sache: ich glaube irgendwie gar nicht das sie so extrem Stress hat. Sie schläft eigentlich permanent und stört sich an nix. Aber vielleicht ist es doch so.

Ich war mit ihr mehrfach beim Tierarzt, es wurde nichts gefunden. Auch nicht im Urin.

Zum Erziehen: sie lernt die Kommandos schon, also sie weiß grundlegend was was heißt. In letzter Konsequenz entscheidet sie aber selbst und tut was sie meint. Sie wird nie ohne Leine laufen können, zb.

Wenn Sie noch nicht uralt ist, kann das ewige Schlafen leider auch eine Antwort des Stressystems sein.

Mit Erziehung ist nicht die Konditionierung von Kommandos gemeint, sondern eurer möglichst stressarmes Zusammenleben auf sozialer Ebene und da ist m.E. unbedingt Hilfe notwendig.
 
Naja, abgesehen vom pinkeln, ist wohl eher die Frage ob man das so will, mit getrennten Hunden. Ich weiss, wieso ich nie den Schritt zum 2. Hund gemacht habe, obwohl ich schon oft in Versuchung kam. Für mich käme ein permanentes trennen wohl nicht in Frage, ich würde das bei mir zu Hause so nicht wollen.

Die Frage, was die Organisation dazu meint, kam ja schon. Für mein dafür halten sollte eine gute Orga Trainer vermitteln können und unterstützen oder gar die Umplatzierung an einen Einzelplatz in Betracht ziehen.

Zur Erziehungssache, was soll sie denn machen oder lernen?
 
Permanent es Trennen ist letzlich für alle Stress.

Erziehung ist halt auf sozialer Ebene so miteinander zu kommunizieren, dass der Hund sich letzlich gern an seinem Menschen orientiert, dass man sich gegenseitig respektiert und vertraut, liebevoll miteinander umgeht und trotzdem klar vermittelt, was nicht geht.
Wenn der Hund macht, was er will ist man davon weit entfernt.
 
Also sie hält sich eingeschr@nkt an Grenzen, sie hat aber auch diesen "Überlebensmodus" nenne ich es mal. Sie überwindet unglaubliche Hindernisse um an vermeintliches Futter zu kommen. Sie hat am Anfang sogar Dosen aus dem Apothekerschrank geklaut und versucht aufzubeißen.

Sie muss eigentlich gar nichts können an Tricks oder so.
Aber sie ist eben..... anders.
Nehmen wir mal an Sie will rein ins Haus, soll aber grad nicht. Da kann ich rufen wie ich will, wenn sie rein will geht sie rein.
Ich muss sie dann körperlich blocken.

Der Trainer meinte, sie müsste für sich selbst sorgen und das bekommt man nicht mehr weg. Sie ist eben ganz anders geprägt als unsere Hunde hier. Vorallem weil sie ja schon im fortgeschrittenen Alter ist.

Mit ab-bzw wieder zurück geben tu ich mich schwer. Ich hab doch die Verantwortung für sie. Ich hab sie doch so weit hierher anreisen lassen
 
Also sie hält sich eingeschr@nkt an Grenzen, sie hat aber auch diesen "Überlebensmodus" nenne ich es mal. Sie überwindet unglaubliche Hindernisse um an vermeintliches Futter zu kommen. Sie hat am Anfang sogar Dosen aus dem Apothekerschrank geklaut und versucht aufzubeißen.

Sie muss eigentlich gar nichts können an Tricks oder so.
Aber sie ist eben..... anders.
Nehmen wir mal an Sie will rein ins Haus, soll aber grad nicht. Da kann ich rufen wie ich will, wenn sie rein will geht sie rein.
Ich muss sie dann körperlich blocken.

Der Trainer meinte, sie müsste für sich selbst sorgen und das bekommt man nicht mehr weg. Sie ist eben ganz anders geprägt als unsere Hunde hier. Vorallem weil sie ja schon im fortgeschrittenen Alter ist.

Mit ab-bzw wieder zurück geben tu ich mich schwer. Ich hab doch die Verantwortung für sie. Ich hab sie doch so weit hierher anreisen lassen
na, das haben andere verbockt. Den Schuh mit drm anreisen lassen solltest du dir nicht anziehen. Die Frage ist allerdings, ob es sich lohnt bei solch einer Orga Hilfe zu suchen. Wenn du sicher bist, sie behalten zu wollen.
 
Die Frage, was die Organisation dazu meint, kam ja schon. Für mein dafür halten sollte eine gute Orga Trainer vermitteln können und unterstützen oder gar die Umplatzierung an einen Einzelplatz in Betracht ziehen.
Von einer Orga, die einen Hund vermittelt, der so weit weg von der Beschreibung ist, würde ich nicht viel erwarten. Damit konfrontieren würde ich sie definitiv, aber keine Hilfe erwarten.
Auch auf eine sinnvolle Umplatzierung würde ich mich da glaube ich nicht verlassen wollen. Wenn die Möglichkeit überhaupt besteht - was ich fast bezweifle.
Zum Pinkelproblem habe ich keine zündende Idee. Wenn sie es nicht macht, solange man im gleichen Raum ist, würde ich vielleicht auch versuchen, sie mit zu nehmen, wenn ich den Raum wechsle. Oder alternativ in die Box packen. Wenn sie dann in die Box pinkelt, finde ich das erträglicher, als auf den Teppich. Oder in den Garten schicken. Da kann sie pinkeln, so viel sie will.
 
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