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Paule

Ja klar, alles Paulemäuse, logisch, daß das anders aussieht.
Kannst den Prof ja mal mit Deiner fachlichen Kritik beeindrucken, email ist dabei.
Vielleicht haste Glück und er erstickt nicht während des Lachanfalls und antwortet.

 
Paule

... steht alles im von mir verlinkten Original - Artikel.
Wenn Du's nicht übersetzen kannst und lieber Web.de liest, kann ich ja nichts dafür.

Ja, darin steht, dass gerade mal 54 Vegetarier an der Studie teilgenommen haben, aber 244 Teilnehmer als Vegetarier berücksichtigt wurden.

Überwiegend vegetarisch ist nicht vegetarisch. So viel Differenzierung würde ich mir von einer Studie zum Thema Vegetarismus schon wünschen.
 
Paule

Ja klar, alles Paulemäuse, logisch, daß das anders aussieht.
Kannst den Prof ja mal mit Deiner fachlichen Kritik beeindrucken, email ist dabei.
Vielleicht haste Glück und er erstickt nicht während des Lachanfalls und antwortet.


Warum sollte ich Interesse haben, mit dem Prof Kontakt aufzunehmen?

DU hast doch die Studie eingestellt.
Ich habe nur darauf hingewiesen, dass sie so, wie DU sie eingestellt hast, überhaupt nicht aussagekräftig ist.

Vielleicht kannst du mit dem Prof Kontakt aufnehmen, nachdem Du seine Studie als Argument genutzt hast
Mag ja sein, dass er die Lücken füllen kann - im Web ist jedenfalls ausser der Zusammenfassung nichts zu finden.
 
genau - und weitere 190 predominantly vegetarias, also solche, wie "mama5".
Die zählen nicht für Dich?
Keine reinrassigen Vegetarier oder was jetzt?
 
Kommt drauf an - aber leider wird da ja keine Definition mitgereicht, wer wann was ist
 

Links klicken kannste also auch nicht, na dann wundert mich nichts mehr
 
ich würde mich übrigens, auch wenn ich wenig Fleisch esse und das nur von bestimmten Tieren, nie selbst als Veggie bezeichnen.
 
Also, jemand der ab und an Fleisch isst, ist für mich kein Vegetarier. Wahrscheinlich ist das eher jemand der einen gesunden (im wahrsten Sinne des Wortes) Umgang und Konsum von Fleisch hat. "Teilweise Vegetarier" geht für mich nicht. Entweder man isst Fleisch...oder eben nicht.
 
Vegetarier ist wer ausnhamslos kein Tier isst.
Sicher gibt es noch Grenzthemen wie zB Gelatine oder Käse mit Lab. Das würde ich bei einer solchen Studie durchaus vernachlässigen. Aber wer ab und zu Fleisch ist, ist nunmal kein Vegetarier.

Was gibts denn da groß zu diskutieren?
 
Links klicken kannste also auch nicht, na dann wundert mich nichts mehr

Meinste das?

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Da wird nicht die Studie verlinkt, sondern man kann sich durch Einschreiben über neue Artikel in der o.g. Zeitung hinweisen lassen
Ist eigentlich ganz leicht zu übersetzen...
 
nein, ich meine die verlinkte Studie
 
nix, man muß eben auch bereit sein, mal das zu lesen, was serviert wurde.

The proportion of participants in the total sample who reported that they adhere to a completely vegetarian diet (i.e. no meat consumption) was 1.3%. A predominately vegetarian diet (predominantly consuming no meat) was followed by 4.6% of the total sample. The remaining 94.1% never adopted a vegetarian diet.

Also doch nicht reinrassig
 

Wenn ich eine Studie zu Vegetariern mache, würde ich persönlich dafür mit Probanden arbeiten, die sich ausschließlich vegetarisch ernähren und nicht überwiegend vegetarisch. Ich bin keine Statistikerin aber mir erscheint das zu wenig differenziert.

Wenn ich eine Studie zu Antialkoholikern würde machen wollen würde, würde ich diejenigen, die überwiegend keinen Alkohol trinken, für die Auswertung auch nicht in dieselbe Gruppe stecken wie diejenigen, die gar keinen Alkohol trinken.

Weniger wegen der "Reinrassigkeit" als wegen meiner persönlichen Auffassung von genauem Arbeiten.

Was überwiegend vegetarisch bei dieser Studie genau bedeutet, wurde durch von den Probanden zu beantwortende Fragebögen ermittelt. Es lag also offenbar im Ermessen der Befragten, ob sie sich als vorwiegend vegetarisch betrachten. Da ist für meinen Geschmack zu viel Spielraum.


Hinzu kommt folgender Punkt:


Quelle:

Und wenn hier vegetarisch als "kein Fleisch" gewertet wurde, Geflügel dabei aber nicht berücksichtigt wurde, fände ich das jetzt irgendwie noch stranger. Da ist mir jetzt aber nicht klar, ob es ggf. an der Übersetzung liegt und den deutschen Befragten schon klar war, dass es um "kein Fleisch und kein Geflügel" ging. Oder ob da Geflügelverzehr als vegetarisch durchging. Letzteres kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Da müsste man den Prof vermutlich tatsächlich mal fragen, wie genau das gemeint ist.
 

Aber weiter vorne hat Crabat ja geschrieben, dass das meiste Tierfutter importiert wird (beispielsweise Sojamehl aus Südamerika). Soja aus Südamerika würde auf meinem Speiseplan eher nicht stehen.

Wenn ich mich vegan und nachhaltig ernähren wollen würde, sollten die Produkte dafür schon großteils aus der Region kommen. Daher meine Frage, ob das überhaupt möglich wäre.

Ist natürlich eine rein theoretische Diskussion, denn dass ein Großteil der Bevölkerung vegan lebt, wird in absehbarer Zeit genausowenig passieren, wie dass ein Großteil der Fleischkonsumenten, ihren Konsum runterschrauben und bewusster einkaufen.

Trotzdem fände ich interessant, ob es theoretisch überhaupt möglich wäre.
 
Ich bin jetzt mal Paule:

Kommt drauf an, wurde ja nicht gesagt, wie oft Fleisch oder nur Fisch (gibt's ja auch) gegessen wird. Wenn das einmal im halben Jahr ist, dann wäre das für mich alles andere als ein "gesunder Umgang mit Fleisch".
Jeden Monat eine Scheibe Salami wäre natürlich hart am Limit, da haste Recht.
 
... ich denke, wenn man einen Deutschen befragt, ob er Fleisch isst, dieser das verneint, ist es sehr unwahrscheinlich, daß er Hühnerkeulen mampft.
Außer im Chicken - Beispiel, welches Tanja auf FB gefunden hat.
War aber keine Deutsche ...
 
DobiFraulein schrieb:
Aber weiter vorne hat Crabat ja geschrieben, dass das meiste Tierfutter importiert wird (beispielsweise Sojamehl aus Südamerika). Soja aus Südamerika würde auf meinem Speiseplan eher nicht stehen.

Ja, das wird für die Massentierhaltung (die wir, ich denke, da sind wir uns einig, hier alle nicht wollen) importiert.

Aber so wie ich das verstanden habe, wäre eine Ernährung mit Fleisch von artgerecht gehaltenen Tieren (die ohne importiertes Futter ernährt werden) auf regionaler Basis möglich. Und wenn das möglich ist, dann sollte eine vegane Ernährung auf regionaler Basis erst recht drin sein. Eben weil ja das Getreide, das sonst für Tierfutter draufgeht, von vegan lebenden Menschen verzehrt werden könnte-
 

Also wie oft ich schon gefragt wurde "aber Geflügel isst du doch?" ... da wäre ich mir jetzt nicht so sicher, dass ich die Möglichkeit komplett ausschließen würde. Und wenn es extra im Text erwähnt wird, scheint die Möglichkeit, dass sich unter den Vegetariern ggf. doch Geflügelkonsumenten befinden, zumindest nicht wirklich ausgeschlossen zu sein.

Ich persönlich halte das alles für zu schwammig, um die Ergebnisse als wirklich belastbar zu betrachten.
 
Ich kenne zumindest einige Leute die sagen sie essen kein Fleisch....außer Fisch und Meeresfrüchte.
Kann ich nicht ernstnehmen.
 
Schwer zu sagen, ob dafür die Flächen reichen, sowohl für Mischernährung, als auch vegan. In der DDR wurde versucht, unabhängig von Importen die Ernährung zu sichern. Ohne extensive Landwirtschaft und Tiermast ging das offenbar nicht. Ok, die Tiermast würde zurückgehen oder ganz verschwinden, die freiwerdenden Flächen sind aber sicher nicht so riesig, daß man darauf nun tonnenweise Getreide anbauen kann. Auf der anderen Seite sind Weiden, Almen usw. keine Ackerböden. Man kann darauf also Tiere artgerecht halten, Heu machen, aber keinen Weizen anbauen. So einfach ist's halt nicht.
 

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