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So ist es. Und wer sollte sich trauen, Regelungen wie in NRW ersatzlos zu streichen bzw. Thüringer Regeln statt dessen zu nehmen? Da muss man ersatzweise schon was auf den Tisch legen, damit über Veränderungen überhaupt nachgedacht wird.
 
Hi

Und wenn eine Überprüfung eines zubeissenden Hundes für einige hier schon ein massivster Eingriff in die Privatsphäre bedeutet, dann sollten diese Leute mal einen Soka an der Leine führen

Ein Überprüfung nach einem Vorfall ist kein Problem denke ich. So läuft es glaube ich in Thüringen. Ich wäre dafür Vorfälle auch einzeln zu bewerten und gegebenenfalls Konsequenzen für Hund/Halter anzuordnen.

Dann lass mich den Border-Collie in Hütehaltung entgegensetzen ... für viele Leute sicherlich als Drohhaltung angesehen!

Das mag sein, doch werden rassespeziefische Verhaltensmuster, wie Du selbst sagst , nicht Gegenstand eines HFS sein können. Um solche Dinge bewerten zu können bedarf es praktischer Erfahrung im Alltag. Beim 2. Treffen mit einem Hütehund in Hütehaltung weiss ich dann bescheid.

Trotzdem erkenne ich einen auf Krawall gebürsteten Border auch ohne Kentnisse bestimmter Hütehundverhaltensweisen.

Zudem könnten mahnende Worte plaziert werden, welche Voraussetzungen für welche Hunde da sein sollten/müssen.

Das wäre eine sehr sinnvolle Massnahme vor Anschaffung eines Hundes. Hier müssten zum Einen die Züchter ein Auge drauf haben, zum Anderen die Tierheime und andere Vermittlungsstellen.

Wenn hier gesagt wird, der HFS ist ein Einstieg, dann frage ich Einstieg für was? Für weiter HFS Kurse, die mich in die Lage versetzten Hunde verschiedener Rassen Einschätzen zu können?

Und wenn ein HFS ein Einstieg ist, dann müssen auch die weiterführenden Kurse für alle gelten. Wie viele soll es denn dann geben? Wer bezahlt die dann? Wie lange soll das denn dauern?

Machen wir es dann wie in Harvard ,undergraduate und graduate schools.

OK. Wenn dann der Abschluss des HFS am Ende den gleichen Stellenwert hat, bin ich dabei.

Gruss
Matti
 
Und wer sollte sich trauen, Regelungen wie in NRW ersatzlos zu streichen bzw. Thüringer Regeln statt dessen zu nehmen? Da muss man ersatzweise schon was auf den Tisch legen, damit über Veränderungen überhaupt nachgedacht wird.
Die einzige Veränderung über die nachdedacht würde/wird ist weitere Schikanen zusätzlich zu den bestehenden einzuführen!

Wer ernsthaft glaubt das es anders läuft/laufen wird, leidet an Realitätsverlust.
 
Mit Warten auf das was da kommt ist es natürlich nicht getan, damit hast Du Recht.
Auch in Thüringen hat man nicht gewartet und die Händchen in den Schoß gelegt, immer in der Hoffnung, daß es die Obrigkeit schon richten wird. Auch hier waren Listen geplant, wurden aber erfolgreich verhindert.

Mein Hinweis auf eine starke und in erster Linie auch kompetente Vertretung, die durchaus auch auf Länderebene funktionieren kann ( und da würde ich dogmaster dringend empfehlen, das in seinem Bundesland in Angriff zu nehmen, denn was aus dem KSG - Projekt geworden ist, sieht man ja), kam nicht ohne Grund.

Wie lange wollt ihr denn noch in Foren herumtheoretisieren und zuschauen, wie das Eis immer dünner wird?

Das Argument Pommels ist wieder mal an den Haaren herbeigezogen. Ich frage mich, was Bevölkerungszahlen und Hundepopulationen mit sinnlosen Gesetzen zu tun haben sollen?
Was Pommel sich in erster Linie wünscht, ist ihr ulkiger HFS und an zweiter Stelle ein Ignorieren der HSH - Fraktion, auch wenn deren Vorschläge durchaus Berechtigung haben. Dafür geht sie gewissermaßen über "Hunde" Leichen. Um die Sache geht es ihr schon lange nicht mehr. Schon arm.
 
Lass Pommel und ihren "Erfüllunggehilfen" ruhig "machen". Auf die Reihe bekommen die beiden eh nichts. Und wenn das Helferlein nicht mehr benötigt wird lässt sie ihn (wie bereits an anderer Stelle geschehen) wieder fallen wie eine heiße Kartoffel.
 
@HSH Freund
Das Niveau sinkt wieder. Mekt Ihr das?

"Erfüllungsgehilfen" und "Helferlein", den Pommel wie eine heiße Kartoffel fallen lässt... Pommel geht gewissermaßen über "Hunde" Leichen...

So wird es ganz schwer, eine vernüftige Diskussion zu führen. Ihr versucht anders denkende sofort mindtot zu machen, in dem ihr sie diffamiert.
 
Ich diffamiere nicht, wer ihre Postings verfolgt, muß zwingend zum gleichen Ergebnis kommen. Wenn Du das nicht bemerkst, obwohl es Dir selbst widerfahren ist, dann kann ich das nicht ändern.

Aber Du lenkst ab.
Wie sehen denn nun eure weiteren Schritte aus?
Gibt es überhaupt ansatzweise irgendein Konzept?
Ich meine, wir können auch noch 10 weitere Jahre hier trefflich über Scheine und böse Verordnungen labern, ändern wird sich in dessen Folge eher wenig.
 
Ich habe dich nicht angesprochen und auch in dem Zitat deinen Namen bewusst entfernt damit du nicht angesprochen fühlst und antworten mußt. Was willst du noch? Die Diskusion um einen "HFS" hier ist müssig, gabs alles schon.
Pommel beschwert sich andernort ständig üner OT-Beiträge, zettelt aber ihr genehme OT-Diskusionen selbst an. Ein Schelm der Böses denkt.
Procten halte dich einfach daran was dir deine Freundin Pommel geraten hat und was du immer wieder selbst behauptest, ignoriere uns einfach.
 
OK also ich bin jetzt auch raus, dass ist mir zu anstrengend
 
...obwohl...Du mit Deinem "etwas" zu groß geratenen Minibulli würdest dann wohl auch dran glauben müssen, wobei ich mit meinem 34 cm und somit im Standard liegenden Zwergi auf der absolut sicheren Seite wäre


Sehr interesant.....und ich geb dir Recht...!
Dann haben wr aber wieder 2 neue Baustellen...großer Mini gegen....richtigen kleinen Mini....man nennt ihn Miniatur Bullterier....oder nannte man ihn früher so...als er noch ein Mini war.....?

sollten wir jetzt nach den endlosen Streitereien nicht noch mal.....zu der Blondine ....auf allen vieren....und die Wirkung von Sagrotan.....zurück kommen...???
 
Ich bin GEGEN den Hundeführerschein. Weil ich durchfallen würde.

Und durchfallen würde ich, weil die geforderten Antworten oft schlichtweg FALSCH sind.

Sehr schön zu erkennen an der Zeckenfrage (und anderen Fragen/Antworten) in diesem Thread:

>>>CLICK<<<.

Ich soll also wissentlich falschen Mist auswendig lernen, damit ich angeblich "Ahnung" von Hunden belegen kann? Wie lächerlich ist das?

Und genau das ist das Problem: Ein paar Vollpfosten, die glauben, etwas zu wissen, weil es in irgendeinem drittklasssigen Hundebuch steht, kreieren einen Test, in dem man dann reihenweise falsche Antworten geben MUSS.

Gerade bei Verhaltensfragen kann man in 90 % der Fälle ohnehin nur antworten: "Kommt auf das Hundeindividuum und die Situation an!"
 

So ist das. Als ich für die 20/ 40er Regel bei meinem Arzt den Sachkundenachweis machen musste und mich vorher nicht über die Fragen informieren konnte, musste ich mich auch in die Denke der Fragenersteller hineinversetzen und einige Fragen absichtlich falsch beantworten.

Besonders interessant war das Gespräch danach mit meiner Ärztin, die selber einen Hirtenhund aus Griechenland hat, aber von Hundeerziehung so viel versteht, wie meine Eltern vom Internet.

Das macht zugegeben wenig sinn.
 
Und darum macht es Sinn, sich mit den Inhalten von HH-Ausbildungen auseinanderzusetzen und sie im positiven Sinne voranzutreiben!
 
Dazu kommt das der "HFS" bereits seit längerem überwiegend von denjenigen als besonders wichtig/sinnvoll propagiert wird, die daran verdienen werden. Ein Schelm der Böses dabei denkt.
 
Also, der Rütter war jedenfalls dafür!
 

Procten, das klappt vielleicht noch bei den Verhaltensfragen.

Spätestens bei der Zeckenfrage ist Ende Gelände.

Es ist nunmal Fakt (ob das den Prüfungserstellern nun passt/geläufig ist oder nicht), dass der Holzbock sehr wohl auch FSME und Toxoplasmose auf Hunde überträgt. Da gibt es nix auszulegen oder zu interpretieren, die Antwort "nur Borreliose" ist schlichtweg grottenfalsch.
 

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