Hier ist nicht einmal der "HFS" das Thema!Ausserdem ist hier nicht das Thema "Was sich einzelne HH wünschen am Beispiel des HFS"
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Hier ist nicht einmal der "HFS" das Thema!Ausserdem ist hier nicht das Thema "Was sich einzelne HH wünschen am Beispiel des HFS"
Um seinen Wissenshorizont zu erweitern.
Thüringen ist nicht gut im Vergleich zu bspw. NRW, da in NRW eine ganz andere Bevölkerungs-/Hundedichte und ganz andere Brennpunkte vorliegen.
Ausserdem ist hier nicht das Thema "Was sich einzelne HH wünschen am Beispiel des HFS"
Und wenn eine Überprüfung eines zubeissenden Hundes für einige hier schon ein massivster Eingriff in die Privatsphäre bedeutet, dann sollten diese Leute mal einen Soka an der Leine führen
Dann lass mich den Border-Collie in Hütehaltung entgegensetzen ... für viele Leute sicherlich als Drohhaltung angesehen!
Zudem könnten mahnende Worte plaziert werden, welche Voraussetzungen für welche Hunde da sein sollten/müssen.
Die einzige Veränderung über die nachdedacht würde/wird ist weitere Schikanen zusätzlich zu den bestehenden einzuführen!Und wer sollte sich trauen, Regelungen wie in NRW ersatzlos zu streichen bzw. Thüringer Regeln statt dessen zu nehmen? Da muss man ersatzweise schon was auf den Tisch legen, damit über Veränderungen überhaupt nachgedacht wird.
Mit Warten auf das was da kommt ist es natürlich nicht getan, damit hast Du Recht.Ein Führerschein wäre ja auch nur ein Einstieg, um darauf aufzubauen bzw. um zu sensibilisieren und kein Studium.
warum einfach, wenns auch kompliziert geht.
auch wenns selten vorkommt aber ich bin mit HSH2 mal einer meinung. die einzige, wahre lösung für alle hundehalter im gesamten bundesgebiet ist die lösung der thüringer LHVO, die ja seit 10 jahren funktioniert und
dort gibt es mit sicherheit nicht mehr oder weniger vorfälle mit hunden als anderswo.
zu den ganzen auflagen für bestimmte hunderassen in fast allen bundesländern nun noch eine weitere einzuführen(HFS) halte ich für absoluten schwachsinn. wie jeder hier weiß, haben bisher die rasselisten, sachkundenachweis oder sonstige auflagen und schikanen keine vorfälle mit hunden verhindert.
was der ,,normal,,hundehalter wissen bzw. beherzigen sollte ist die tatsache, dass jeder hund zähne hat und beißen kann sowie dass nicht jeder hund der mit dem schwanz wedelt freundlich ist.
warum soll der dackelhalter nun einen ,,kurs,, besuchen um zu erfahren, wie z.b. der bordercollie, amstaff oder ridgeback ,,funktioniert,,
Dass wir z.B. in NRW eine Lösung wie in Thüringen bekommen, ist mehr als unwahrscheinlich. Schön wäre es, aber das wird leider niemals passieren. Gerne würde ich im Nachhinein Unrecht behallten.
Wer in Bundesländern wie in NRW auf solche Regelungen wartet, dem ist leider nicht zu helfen. Wir können davon träumen, aber es wird nie passieren.
Ein HFS wäre eventuell ein Angebot und eventuell ein Ersatz für Rasselisten.
Lass Pommel und ihren "Erfüllunggehilfen" ruhig "machen". Auf die Reihe bekommen die beiden eh nichts. Und wenn das Helferlein nicht mehr benötigt wird lässt sie ihn (wie bereits an anderer Stelle geschehen) wieder fallen wie eine heiße Kartoffel.Was Pommel sich in erster Linie wünscht, ist ihr ulkiger HFS und an zweiter Stelle ein Ignorieren der HSH - Fraktion, auch wenn deren Vorschläge durchaus Berechtigung haben. Dafür geht sie gewissermaßen über "Hunde" Leichen. Um die Sache geht es ihr schon lange nicht mehr. Schon arm.
...obwohl...Du mit Deinem "etwas" zu groß geratenen Minibulli würdest dann wohl auch dran glauben müssen, wobei ich mit meinem 34 cm und somit im Standard liegenden Zwergi auf der absolut sicheren Seite wäre
Ich bin GEGEN den Hundeführerschein. Weil ich durchfallen würde.
Und durchfallen würde ich, weil die geforderten Antworten oft schlichtweg FALSCH sind.
Sehr schön zu erkennen an der Zeckenfrage (und anderen Fragen/Antworten) in diesem Thread:
>>>CLICK<<<.
Ich soll also wissentlich falschen Mist auswendig lernen, damit ich angeblich "Ahnung" von Hunden belegen kann? Wie lächerlich ist das?
Und genau das ist das Problem: Ein paar Vollpfosten, die glauben, etwas zu wissen, weil es in irgendeinem drittklasssigen Hundebuch steht, kreieren einen Test, in dem man dann reihenweise falsche Antworten geben MUSS.
Gerade bei Verhaltensfragen kann man in 90 % der Fälle ohnehin nur antworten: "Kommt auf das Hundeindividuum und die Situation an!"
Als ich für die 20/ 40er Regel bei meinem Arzt den Sachkundenachweis machen musste und mich vorher nicht über die Fragen informieren konnte, musste ich mich auch in die Denke der Fragenersteller hineinversetzen und einige Fragen absichtlich falsch beantworten.
Und das Der für Geld so ziemlich jeden Mist mitmacht konnte man ja mal wieder im Fernsehen bewundern.Also, der Rütter war jedenfalls dafür!