Kampfzwerge
---------------------------------------------------------------
Betreff: Der Hund, Staatsfeind Nr. 1 !!!
Datum: Sun, 19 Nov 2000 09:29:47 EST
Von: [email protected]
An: [email protected]
Hallo an alle Tierfreunde in Deutschland,
gestern besuchte ich die Demo in Düsseldorf. Einerseits war ich
enttäuscht,
daß nicht noch mehr Leute da waren, auf der anderen Seite doch genug,
um zu
erkennen, daß man sich nicht alles von unserer Regierung gefallen
lassen will.
Seit Wochen verfolge ich nun mit immer stärkeren Ängsten die
Hundesituation
in Deutschland. War am Anfang noch der Gedanke, es würde sich auf
allen
Seiten wieder Ruhe einstellen, so sehe ich, daß der Hundehaß sich in
Deutschland stetig mehr ausbreitet.
Hundehalter werden in jeglicher Art und Weise von den Medien soweit es
möglich ist boykottiert, wenn es darum geht FÜR unsere Hunde zu
kämpfen. Nur
wenn es gegen die Hunde geht, dann kommen die Veröffentlichungen.
Egal wo man hinsieht, keiner von Zeitungen oder Fernsehen unterstützt
uns.
Die Demo in Düsseldorf war selbst den Düsseldorfern Bürgern, die nicht
im
Internet sind, unbekannt gewesen. Keine Tageszeitung machte auf die
bevorstehende Demo aufmerksam und wenn man dann die Berichte im
Fersehen sah,
so war es ein kleiner Vortrag von ca. 30 Sekunden. Mehr sind unsere
Hundehalter und Familienhunde den Medien nicht wert....
Die Bevölkerung wird ausschließlich gegen die Hunde aufgehetzt, der
Hundehaß
geschürt, doch die Übergriffe auf Hunde und -halter werden nicht
veröffentlicht.
Ist es nicht identisch mit früher? Ich will keine abgedroschenen
Phrasen
bringen, doch war es nicht früher ähnlich, als man die Juden
abtransportierte??? Keiner, aber auch keiner bekam mit, was danach mit
diesen
Menschen passierte, als es gerade erst los ging.
Heute werden unsere Hunde eingezogen, beschlagnahmt. Doch die
Öffentlichkeit
hat fast keine Ahnung, außer übers Internet, WAS mit unseren Hunden
passiert.
Keiner weiß, daß Massentötungen veranstaltet werden, keiner weiß, daß
bereits
Hunde im Versuchslabor gelandet sind. Keiner bekommt öffentlich über
Zeitungen, Fernsehen so etwas mit.....
Seit der Demo gestern empfinde ich nur noch Haß und Wut und eine
Ohnmacht,
weil man nicht mehr weiß, wie man sich helfen kann, wie man unsere
Tiere
überaupt noch schützen kann.
Sind wir doch mal alle ehrlich, Demonstrationen, die nur in der
Minderheit
stattfinden, weil man die meiste Bevölkerung gar nicht richtig
erreichen
kann, sind im Moment zwar eine Möglichkeit, doch was ändern wir
letztendlich?
Nichts !!! Unsere Politiker machen trotzdem so weiter, wie sie es
beschließen
- zumindest in den meisten Fällen und hoffen, nicht zu unrecht, daß
die Zeit
für sie arbeitet, weil der Mensch irgendwann mürbe ist und
resigniert.....
Wenn ich an früher denke, als ich noch in Frankfurt wohnte, so hatten
sich
die Menschen wochenlange Schlachten geliefert, wegen der Entstehung
der
Startbahn West am Frankfurter Flughafen. Hungerstreiks, Festketten an
Bäumen,
Sitzblockaden, bis hin zu massiven Schlägereien brachten nichts: Die
Startbahn wurde gebaut....
Die Hundeleute demonstrieren nun seit Wochen, Sammelklagen, Peditionen
und
Aufschreie gehen durch unser Land, doch der Hundehaß wird weiter
geschürt,
die Hunde werden weiterhin eingezogen und im Dezember wird die
Hunderazzia in
Hamburg das größte Leid überhaupt erneut über die Hundebesitzer
bringen und
über die Tiere.
So, denke ich haben wir letztendlich kaum wirklich die Möglichkeiten,
auf
längere Sicht wirklich etwas zu verändern.
Ich bin aber überzeugt, wir KÖNNEN es, wenn wir anfangen, mit unserer
Regierung auf GLEICHER Ebene zu kämpfen.
Bitte lacht mich jetzt nicht gleich aus, sondern denkt mal ernsthaft
darüber
nach: Was könnten wir als "organisierte Partei" erreichen???
Wir haben so viele Tierbesitzer hier Deutschland. Würden wir uns als
eigenständige Partei zusammenschließen, könnten man uns nicht mehr
übersehen
und überhören.
Die Medien würden gezwungen werden, uns zu beachten und die "Großen"
würden
wohl endlich anfangen nachzudenken, was sie wohl alles falsch machen.
Ich mag ganz bestimmt nicht die "Grünen". Diese Partei würde ich
niemals
wählen, doch als Beispiel waren sie damals in einer kleinen
Minderheit,
worüber viele am Anfang noch schmunzelten. Sie wurden im Laufe der
Jahre
immer stärker und haben es in den Bundestag geschafft.
Ich bin der Meinung, daß auch wir das schaffen können, wenn wir uns
zusammenschließen.
Auf der Demo sprach man von 700.000 Hundehaltern. Geht man nur mal von
diesen
700.000 aus und würde jeder nur DM 10,00 spenden, so hätten wir eine
Summe
zusammen, die es uns möglich machen würde, Öffentlichkeitsarbeit vom
Feinsten zu leisten. Werbeflächen könnten gemietet werden. Flugblätter
und
Anzeigen geschaltet werden und die breite Masse der Tierliebhaber in
ganz
Deutschland könnte aufgeklärt werden, über die brutale Vorgehensweise
gegen
unsere Tiere durch unseren Staat.
Noch nicht einmal ein Vogelbesitzer, wünscht einem Tier das Leben im
Labor
und wir könnten - und würden - stark werden, für unser aller Tiere zu
kämpfen
und sie zu beschützen.
Mit Demos allein und Protestschreiben werden wir auf Dauer doch auf
der
Strecke bleiben, doch nicht, wenn wir auf gleicher Ebene sind.
Geld besitzt die Macht in Deutschland und ich bin überzeugt davon,
wenn wir
anfangen, uns massiv zusammenzuschließen, so kann uns keiner mehr
ignorieren.
Noch sind die Tierhasser in der Minderheit, doch bitte denkt darüber
nach:
Auch die Nazis waren damals nur eine kleine Randgruppe.... und haben
es doch
geschafft, ein ganzes Volk in den Untergang zu treiben, die Massenmord
nicht
mehr als Verbrechen erkannten.
Unsere Medien tun alles, damit die Tierhasser nicht weniger werden.
Die
ständigen Übergriffe auf Hundehalter belegen es und täglich kommen
neue
Horrormeldungen.
Jeder weiß, wie schnell Menschen manipulierbar sind, wenn man immer
wieder
neue Hassgefühle schürt.
Seit Jahren schaffen wir es nicht, obwohl hundertausende
Unterschriften
gesammelt wurden, unser Tierschutzgesetz ins Grundgesetz aufzunehmen.
Es wird
von den Parteien immer wieder blockiert. Nicht genug damit, wird
seitens der
Regierung jetzt sogar noch massiv gegen das bestehende
Tierschutzgesetz
verstoßen und keiner unternimmt was dagegen.
Weiß die Öffentlichkeit im breiten Rahmen eigentlich, daß nach wie
vor die
Tierversuche steigen? Weiß man eigentlich, daß über 1,6 Millionen
Tiere nach
wie vor bei Tierversuchen Ihr Leben lassen mussten, im letzten Jahr?
Uns wird
immer so schön eingeredet - wenn überhaupt mal was kommt - die
Tierversuch
würden weniger - alles eine Lüge. Es hat sich nichts geändert und
unsere
Regierung sieht keinen Sinn darin, sich hierüber Gedanken zu machen.
Ich allein kann nichts erreichen, doch ZUSAMMEN könnten wir es, denn
die
Tierhalter in Deutschland wären imstande, als organisierte Partei,
unseren
"Großen" das Fürchten zu lernen.
Wir haben doch sicher Juristen in unseren Reihen, fähige Leute, die
sich
dafür eignen würden und sicherlich die HIlfe der tierlieben
Bevölkerung, so
etwas in Leben zu rufen. Schließen sich dann noch die gesamten
Tierschutzvereine und alle sonstigen Vereine, die Tiere betreuen an,
wir
könnten all unsere Forderungen für ein geschütztes Tierleben hier in
Deutschland erreichen.
Wir würden die Öffentlichkeit, die gesamte Öffentlichkeit auf diese
brutalen
Vorgänge hier, im Vorfeld informieren können und nicht, wie in der
Vergangenheit, dann erst erfahren, was nicht mehr rückgängig zu machen
ist.
Bitte, laßt es uns versuchen!!!! In zwei Jahren sind Wahlen. Es ist
eine
Zeit, in der wir, bis dahin, viel erreichen können, wenn wir jetzt
alle
zusammenhalten.
Wenn wir jetzt nicht stärker werden, werden unsere Hilfeschreie
irgendwann
wieder einmal im Sande verlaufen - wie schon so oft.
BITTE: Schließt Euch zusammen !!! Es ist unsere einzigste Chance, daß
wir
noch unseren Tieren helfen können !!!!
Und hier noch eine große Bitte:
Wer kann mir dieses Schreiben in gutes Englisch übersetzen, damit wir
noch
mehr Leute erreichen können?
Hoffnungsvolle Grüße
Bärbel HIckmann
Schaftrift 22
57567 Daaden
Telefon: 02743-930 335
-------------------------------------------------------------------
[Dieser Beitrag wurde von merlin am 21. November 2000 editiert.]
---------------------------------------------------------------
Betreff: Der Hund, Staatsfeind Nr. 1 !!!
Datum: Sun, 19 Nov 2000 09:29:47 EST
Von: [email protected]
An: [email protected]
Hallo an alle Tierfreunde in Deutschland,
gestern besuchte ich die Demo in Düsseldorf. Einerseits war ich
enttäuscht,
daß nicht noch mehr Leute da waren, auf der anderen Seite doch genug,
um zu
erkennen, daß man sich nicht alles von unserer Regierung gefallen
lassen will.
Seit Wochen verfolge ich nun mit immer stärkeren Ängsten die
Hundesituation
in Deutschland. War am Anfang noch der Gedanke, es würde sich auf
allen
Seiten wieder Ruhe einstellen, so sehe ich, daß der Hundehaß sich in
Deutschland stetig mehr ausbreitet.
Hundehalter werden in jeglicher Art und Weise von den Medien soweit es
möglich ist boykottiert, wenn es darum geht FÜR unsere Hunde zu
kämpfen. Nur
wenn es gegen die Hunde geht, dann kommen die Veröffentlichungen.
Egal wo man hinsieht, keiner von Zeitungen oder Fernsehen unterstützt
uns.
Die Demo in Düsseldorf war selbst den Düsseldorfern Bürgern, die nicht
im
Internet sind, unbekannt gewesen. Keine Tageszeitung machte auf die
bevorstehende Demo aufmerksam und wenn man dann die Berichte im
Fersehen sah,
so war es ein kleiner Vortrag von ca. 30 Sekunden. Mehr sind unsere
Hundehalter und Familienhunde den Medien nicht wert....
Die Bevölkerung wird ausschließlich gegen die Hunde aufgehetzt, der
Hundehaß
geschürt, doch die Übergriffe auf Hunde und -halter werden nicht
veröffentlicht.
Ist es nicht identisch mit früher? Ich will keine abgedroschenen
Phrasen
bringen, doch war es nicht früher ähnlich, als man die Juden
abtransportierte??? Keiner, aber auch keiner bekam mit, was danach mit
diesen
Menschen passierte, als es gerade erst los ging.
Heute werden unsere Hunde eingezogen, beschlagnahmt. Doch die
Öffentlichkeit
hat fast keine Ahnung, außer übers Internet, WAS mit unseren Hunden
passiert.
Keiner weiß, daß Massentötungen veranstaltet werden, keiner weiß, daß
bereits
Hunde im Versuchslabor gelandet sind. Keiner bekommt öffentlich über
Zeitungen, Fernsehen so etwas mit.....
Seit der Demo gestern empfinde ich nur noch Haß und Wut und eine
Ohnmacht,
weil man nicht mehr weiß, wie man sich helfen kann, wie man unsere
Tiere
überaupt noch schützen kann.
Sind wir doch mal alle ehrlich, Demonstrationen, die nur in der
Minderheit
stattfinden, weil man die meiste Bevölkerung gar nicht richtig
erreichen
kann, sind im Moment zwar eine Möglichkeit, doch was ändern wir
letztendlich?
Nichts !!! Unsere Politiker machen trotzdem so weiter, wie sie es
beschließen
- zumindest in den meisten Fällen und hoffen, nicht zu unrecht, daß
die Zeit
für sie arbeitet, weil der Mensch irgendwann mürbe ist und
resigniert.....
Wenn ich an früher denke, als ich noch in Frankfurt wohnte, so hatten
sich
die Menschen wochenlange Schlachten geliefert, wegen der Entstehung
der
Startbahn West am Frankfurter Flughafen. Hungerstreiks, Festketten an
Bäumen,
Sitzblockaden, bis hin zu massiven Schlägereien brachten nichts: Die
Startbahn wurde gebaut....
Die Hundeleute demonstrieren nun seit Wochen, Sammelklagen, Peditionen
und
Aufschreie gehen durch unser Land, doch der Hundehaß wird weiter
geschürt,
die Hunde werden weiterhin eingezogen und im Dezember wird die
Hunderazzia in
Hamburg das größte Leid überhaupt erneut über die Hundebesitzer
bringen und
über die Tiere.
So, denke ich haben wir letztendlich kaum wirklich die Möglichkeiten,
auf
längere Sicht wirklich etwas zu verändern.
Ich bin aber überzeugt, wir KÖNNEN es, wenn wir anfangen, mit unserer
Regierung auf GLEICHER Ebene zu kämpfen.
Bitte lacht mich jetzt nicht gleich aus, sondern denkt mal ernsthaft
darüber
nach: Was könnten wir als "organisierte Partei" erreichen???
Wir haben so viele Tierbesitzer hier Deutschland. Würden wir uns als
eigenständige Partei zusammenschließen, könnten man uns nicht mehr
übersehen
und überhören.
Die Medien würden gezwungen werden, uns zu beachten und die "Großen"
würden
wohl endlich anfangen nachzudenken, was sie wohl alles falsch machen.
Ich mag ganz bestimmt nicht die "Grünen". Diese Partei würde ich
niemals
wählen, doch als Beispiel waren sie damals in einer kleinen
Minderheit,
worüber viele am Anfang noch schmunzelten. Sie wurden im Laufe der
Jahre
immer stärker und haben es in den Bundestag geschafft.
Ich bin der Meinung, daß auch wir das schaffen können, wenn wir uns
zusammenschließen.
Auf der Demo sprach man von 700.000 Hundehaltern. Geht man nur mal von
diesen
700.000 aus und würde jeder nur DM 10,00 spenden, so hätten wir eine
Summe
zusammen, die es uns möglich machen würde, Öffentlichkeitsarbeit vom
Feinsten zu leisten. Werbeflächen könnten gemietet werden. Flugblätter
und
Anzeigen geschaltet werden und die breite Masse der Tierliebhaber in
ganz
Deutschland könnte aufgeklärt werden, über die brutale Vorgehensweise
gegen
unsere Tiere durch unseren Staat.
Noch nicht einmal ein Vogelbesitzer, wünscht einem Tier das Leben im
Labor
und wir könnten - und würden - stark werden, für unser aller Tiere zu
kämpfen
und sie zu beschützen.
Mit Demos allein und Protestschreiben werden wir auf Dauer doch auf
der
Strecke bleiben, doch nicht, wenn wir auf gleicher Ebene sind.
Geld besitzt die Macht in Deutschland und ich bin überzeugt davon,
wenn wir
anfangen, uns massiv zusammenzuschließen, so kann uns keiner mehr
ignorieren.
Noch sind die Tierhasser in der Minderheit, doch bitte denkt darüber
nach:
Auch die Nazis waren damals nur eine kleine Randgruppe.... und haben
es doch
geschafft, ein ganzes Volk in den Untergang zu treiben, die Massenmord
nicht
mehr als Verbrechen erkannten.
Unsere Medien tun alles, damit die Tierhasser nicht weniger werden.
Die
ständigen Übergriffe auf Hundehalter belegen es und täglich kommen
neue
Horrormeldungen.
Jeder weiß, wie schnell Menschen manipulierbar sind, wenn man immer
wieder
neue Hassgefühle schürt.
Seit Jahren schaffen wir es nicht, obwohl hundertausende
Unterschriften
gesammelt wurden, unser Tierschutzgesetz ins Grundgesetz aufzunehmen.
Es wird
von den Parteien immer wieder blockiert. Nicht genug damit, wird
seitens der
Regierung jetzt sogar noch massiv gegen das bestehende
Tierschutzgesetz
verstoßen und keiner unternimmt was dagegen.
Weiß die Öffentlichkeit im breiten Rahmen eigentlich, daß nach wie
vor die
Tierversuche steigen? Weiß man eigentlich, daß über 1,6 Millionen
Tiere nach
wie vor bei Tierversuchen Ihr Leben lassen mussten, im letzten Jahr?
Uns wird
immer so schön eingeredet - wenn überhaupt mal was kommt - die
Tierversuch
würden weniger - alles eine Lüge. Es hat sich nichts geändert und
unsere
Regierung sieht keinen Sinn darin, sich hierüber Gedanken zu machen.
Ich allein kann nichts erreichen, doch ZUSAMMEN könnten wir es, denn
die
Tierhalter in Deutschland wären imstande, als organisierte Partei,
unseren
"Großen" das Fürchten zu lernen.
Wir haben doch sicher Juristen in unseren Reihen, fähige Leute, die
sich
dafür eignen würden und sicherlich die HIlfe der tierlieben
Bevölkerung, so
etwas in Leben zu rufen. Schließen sich dann noch die gesamten
Tierschutzvereine und alle sonstigen Vereine, die Tiere betreuen an,
wir
könnten all unsere Forderungen für ein geschütztes Tierleben hier in
Deutschland erreichen.
Wir würden die Öffentlichkeit, die gesamte Öffentlichkeit auf diese
brutalen
Vorgänge hier, im Vorfeld informieren können und nicht, wie in der
Vergangenheit, dann erst erfahren, was nicht mehr rückgängig zu machen
ist.
Bitte, laßt es uns versuchen!!!! In zwei Jahren sind Wahlen. Es ist
eine
Zeit, in der wir, bis dahin, viel erreichen können, wenn wir jetzt
alle
zusammenhalten.
Wenn wir jetzt nicht stärker werden, werden unsere Hilfeschreie
irgendwann
wieder einmal im Sande verlaufen - wie schon so oft.
BITTE: Schließt Euch zusammen !!! Es ist unsere einzigste Chance, daß
wir
noch unseren Tieren helfen können !!!!
Und hier noch eine große Bitte:
Wer kann mir dieses Schreiben in gutes Englisch übersetzen, damit wir
noch
mehr Leute erreichen können?
Hoffnungsvolle Grüße
Bärbel HIckmann
Schaftrift 22
57567 Daaden
Telefon: 02743-930 335
-------------------------------------------------------------------
[Dieser Beitrag wurde von merlin am 21. November 2000 editiert.]