Hallo,
na, ich denke mal, so nennt man das im "Fachjargoun" (oder wie schreibt man das ?).
Odin, unser kleiner Lausbub, voll in der Pubertät hat so einiges auf Lager, was uns wirklich keine Freude bereitet. Nun, er langweilt sich gerade und will Action. Was macht er ?
Er bellt uns an
Er springt uns an
Er beisst uns bzw. in unsere Klamotten.
Und dem letzten Punkt ist schwierig beizukommen. Er springt an uns hoch (Bullis können bekanntlich aus dem Stand sehr hoch springen ) und zwickt mit seinen vorderen Zähnen in unsere Klamotten, auf dem Weg nach "unten" reisst er dann schon mal das ein oder andere Gewand kamputt. Besonders ärgerlich: Das macht er auch beim Besuch.
Das macht er aber nicht nur, wenn er sich gerade langweilt, sondern auch, wenn man mit ihm spielt. Er ist sofort von Null auf Dreitausendzwanzig und flippt regelrecht aus. Und dann das gleiche, bellen, springen, zwicken. Deswegen spielen wir eigentlich immer nur sehr ruhige Spiele, aber auch da schafft er es ... er hat einfach Power. Und die darf er gerne auslassen - aber nicht immer kann und will ich mit ihm spielen oder mal schnell rausgehen zum toben. Das muss er einfach lernen.
Was tun ? Ignorieren !
Ja, das klappt beim Bellen und Springen auch. Aber beim "Beissen" kann ich es nicht ignorieren ! Neben den kaputten Klamotten tut es nämlich auch weh, weil er doch hier und da auch uns selbst erwischt.
Ich hatte nun die Idee, bei diesem Verhalten, einfach aus dem Zimmer (es ist meistens das Wohnzimmer) zu gehen. Bzw. über das Türschutzgitter (aus Metall wg. Kind) zu steigen und direkt hinter diesem Gitter protestierend ignorant stehen zu bleiben und das dort hängende Bild zu studieren.
Beim ersten Mal war er sehr entsetzt und reagierte mit einer Übersprungs- und Frusthandlung, indem er Möbel kaputt biss (nicht ganz, aber halt reingebissen hat er). Bei den nächsten Malen biss er in das metallene Türschutzgitter. Aber das geht nicht kaputt... he he.
So. Das machen wir seit gestern so. Seither ist sein Verhalten schlimmer geworden. Er lässt das Bellen und Springen aus und fängt gleich immer mit dem "Beissen" an. Dabei ist es schwierig, den Raum zu verlassen. Es geht sich so schlecht, wenn ein Hund an den Klamotten hängt. Beim Gehen zwickt er alternativ auch gerne in die Fersen.
Beim Kind (9 Monate) macht er das nicht - Kind ist langweilig, weil es ja noch nie mit ihm in irgendeiner Aktion war.
Hat jemand noch irgendeine gute Idee, wie wir mit der Situation am besten umgehen ?
Auf ihn "negativ einwirken" kann ich nicht wirklich konsequent umsetzen (falls jemand mit diesem Vorschlag kommen will), weil ich oft das Kind am Arm habe. Und ich kann meine Tochter schlecht schnell mal fallen lassen, um auf den Hund einzuwirken.
na, ich denke mal, so nennt man das im "Fachjargoun" (oder wie schreibt man das ?).
Odin, unser kleiner Lausbub, voll in der Pubertät hat so einiges auf Lager, was uns wirklich keine Freude bereitet. Nun, er langweilt sich gerade und will Action. Was macht er ?
Er bellt uns an
Er springt uns an
Er beisst uns bzw. in unsere Klamotten.
Und dem letzten Punkt ist schwierig beizukommen. Er springt an uns hoch (Bullis können bekanntlich aus dem Stand sehr hoch springen ) und zwickt mit seinen vorderen Zähnen in unsere Klamotten, auf dem Weg nach "unten" reisst er dann schon mal das ein oder andere Gewand kamputt. Besonders ärgerlich: Das macht er auch beim Besuch.
Das macht er aber nicht nur, wenn er sich gerade langweilt, sondern auch, wenn man mit ihm spielt. Er ist sofort von Null auf Dreitausendzwanzig und flippt regelrecht aus. Und dann das gleiche, bellen, springen, zwicken. Deswegen spielen wir eigentlich immer nur sehr ruhige Spiele, aber auch da schafft er es ... er hat einfach Power. Und die darf er gerne auslassen - aber nicht immer kann und will ich mit ihm spielen oder mal schnell rausgehen zum toben. Das muss er einfach lernen.
Was tun ? Ignorieren !
Ja, das klappt beim Bellen und Springen auch. Aber beim "Beissen" kann ich es nicht ignorieren ! Neben den kaputten Klamotten tut es nämlich auch weh, weil er doch hier und da auch uns selbst erwischt.
Ich hatte nun die Idee, bei diesem Verhalten, einfach aus dem Zimmer (es ist meistens das Wohnzimmer) zu gehen. Bzw. über das Türschutzgitter (aus Metall wg. Kind) zu steigen und direkt hinter diesem Gitter protestierend ignorant stehen zu bleiben und das dort hängende Bild zu studieren.
Beim ersten Mal war er sehr entsetzt und reagierte mit einer Übersprungs- und Frusthandlung, indem er Möbel kaputt biss (nicht ganz, aber halt reingebissen hat er). Bei den nächsten Malen biss er in das metallene Türschutzgitter. Aber das geht nicht kaputt... he he.
So. Das machen wir seit gestern so. Seither ist sein Verhalten schlimmer geworden. Er lässt das Bellen und Springen aus und fängt gleich immer mit dem "Beissen" an. Dabei ist es schwierig, den Raum zu verlassen. Es geht sich so schlecht, wenn ein Hund an den Klamotten hängt. Beim Gehen zwickt er alternativ auch gerne in die Fersen.
Beim Kind (9 Monate) macht er das nicht - Kind ist langweilig, weil es ja noch nie mit ihm in irgendeiner Aktion war.
Hat jemand noch irgendeine gute Idee, wie wir mit der Situation am besten umgehen ?
Auf ihn "negativ einwirken" kann ich nicht wirklich konsequent umsetzen (falls jemand mit diesem Vorschlag kommen will), weil ich oft das Kind am Arm habe. Und ich kann meine Tochter schlecht schnell mal fallen lassen, um auf den Hund einzuwirken.