Auffälligkeiten/Veränderungen beim Hund

Taz

Da hier ja doch einige Hundehalter Erfahrung mit diversen Krankheiten etc. haben poste ich einfach mal drauf los und bitte um Eure Meinung dazu:

Seit einigen Wochen haben wir bei Chronos diverse Veränderungen festgestellt. Er ist z.B. nervöser und hibbeliger als sonst. Normalerweise war er zu Hause der Ruhepool und hat viel geschlafen. Derzeit rennt er ständig rum, man muss ihn zig mal auf seinen Platz schicken, weil er das Kommando entweder gänzlich ignoriert oder dann ständig wieder aufsteht oder nur in Richtung seines Körbchens geht und dann einfach stehen bleibt.
Er hat ständig Hunger und ist total verfressen. Bei jedem Rascheln, Knistern oder wenn irgendeine Schranktüre aufgeht, steht er sofort da, er springt dann wirklich total hektisch aus seinem Körbchen und kommt angerannt.
Eine andere Dogohalterin hat mich die Tage nach seiner Fellfarbe gefragt und ich finde sie allein betrachtet "normal". Jetzt liegen hier aber gerade beide Wuffs nebeneinander und Menne fragt mich: "Hatte Chronos immer schon so dunkles Fell?".
Komischerweise fällt es so nicht auf, aber wenn die beiden nebeneinander liegen wirkt Chronos Fell richtig fahl und grau.
Er kratzt sich in letzter Zeit wieder sehr viel am Ohr, obwohl ich sein Ohr ja immer sauber halte. Das Kratzen alle paar Monate war immer der Hinweis für mich, nochmal nachzuschauen, zu säubern und danach war wieder alles gut. Im Moment scheint das Ohr ok, er kratzt sich aber trotzdem.
Wenn bei uns jemand im Hausflur war, hat er zwar immer angeschlagen, aber immer mit einem "buffen" durch die Lefzen und wenn man ihm dann sagte "ist ok", dann war auch gut. Derzeit schlägt er richtig an und kriegt sich gar nicht mehr ein. Wir müssen ihn dann quasi in ein anderes Zimmer schicken.
Außerdem reagiert er vermehrt wieder auf fremde Leute. In den 2 Jahren die er nun bei uns ist, dachten wir eigentlich wir hätten das Thema Spaziergänger und Radfahrer im Griff. Er war immer aufmerksam, aber wenn man ihm sagte "ist ok" dann war auch hier für ihn alles ok. Wir waren oft mit der HuSchu an Plätzen wo viele Radfahrer unterwegs sind. Leider hatten wir jetzt in kurzer Zeit 2 derbe Rückschläge.
Beim ersten hat er einige Jugendliche gestellt, beim zweiten Mal hat er nach einem Radfahrer geschnappt. Heisst für uns nur noch an der Leine und eventuell nur noch mit Mauli raus. :(
Dazu kommt dass er hier doch wieder sehr anhänglich ist. Als wir ihn damals übernommen haben, hatten wir ja das Prob dass er unheimliche Trennungsangst hatte und sich ständig an meinen Rockzipfel gehangen hat. Wir haben Wochen gebraucht dass er mir nicht mehr aufs Klo gefolgt und panisch aufgesprungen ist wenn ich mich bewegt habe.
Wenn wir Übungen machen, ich mit ihm ZOSen will oder Tricks mache, die er eigentlich schon kann, ist er überhaupt nicht bei der Sache. Er ist nicht in der Lage sich zu konzentrieren.
Und dann noch das Lecken. Wooar nervt das zwischendurch. Er leckt sich immerzu an den Beinen. Man sieht da nix, es gibt also eigentlich keinen Grund dass er sich leckt...

Ich verzweifel so langsam aber sicher... solche Rückschläge machen mich fertig!
 
  • 23. April 2024
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Hi Taz ... hast du hier schon mal geguckt?
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Schilddrüse?
Cushing?
Autoimmunerkrankung?


Was sagt denn der Tierarzt?
 
hat sich bei euch iwas verändert? habt ihr schon getreidefrei gefüttert? Schilddrüse gecheckt?
 
Hallo,

wie alt ist er denn?
Kastriert?
Was ihr füttert oder da geändert habt wäre auch interessant.

Bibo hatte ne Zeitlang auch dunkle Hautstellen.
Beim Dogo stelle ich mir vor, dass das Fell dunkler wird, aber eigentlich die Haut dunkel ist.
Ohren, Hunger etc. würde auch auf ein Problem mit der SD passen.
Da wäre sicherlich Gabi gefragt :hallo:
 
Ich habe extra noch nichts dazu geschriebn weil ich vorbehaltslose Meinungen haben wollte. Vielen Dank schonmal dafür.

Wir haben Blutwerte inkl. SD bestimmen lassen, dabei kam ein stark erhöhter Kreatininwert raus, also gaben wir zusätzlich Urin ab, um die Nieren zu checken. Hier gab es Gott sei Dank dann Entwarnung. Die SD Werte sind grenzwertig. Mir wurde von mehreren Seiten zu einer Substitution geraten, also habe ich das mit unserem TA besprochen und wir geben seit Dienstag 2x täglich Forthyron 400.
Chronos wird schon seitdem wir ihn übernommen haben Getreidefrei gefüttert, außerdem gibts bei uns kein Rind und auch keinen Mais.
Verändert hat sich bei uns rein gar nichts. Wir sind nicht umgezogen, dergleiche Job, dergleiche Stress, immernoch dieselbe HuSchu etc.

Chronos ist Anfang Dezember 3 Jahre alt geworden und er ist kastriert. Der Zeitpunkt war damals nicht der richtige, aber hinterher ist man immer schlauer.

Die Fütterung ist seit bestimmt 1,5 Jahren gleich, nur noch getreidefreies barf.
 
Vielleicht magst Du mal die Werte posten??
Hast Du Gabi schon kontaktiert?

Wenn Du erst seit Dienstag die Medis gibst, dann wird eine Veränderung sicherlich noch ein bisschen auf sich warten lassen.

Kam die Veränderung schleichend oder alles ziemlich schnell auf einmal?
Hast Du mal Tagebuch geführt?
 
Leider habe ich kein Tagebuch geführt, da mir das alles erst rückblickend bewusst geworden ist. Ich habe es nie in Zusammenhang gebracht. Die Veränderung kam schleichend, also nicht Knall auf Fall. Ich würde sagen angefangen hats so im Oktober/November.

T4 2,3 Referenzwert 1,3 - 4,5
fT4 13,7 Referenzwert 7,7 - 47,6
TSH 0,12 Referenzwert < 0,6
TAK negativ
fT3 3,2 Referenzwert 3,7 - 9,2
T3 50,4 Referenzwert 20 - 206

Dass ich jetzt noch keine Veränderung sehen kann ist mir klar und ich halte die Medis auch für kein Allheilmittel. Zu SDU gibts ja verschiedene Meinungen und eigentlich kann ich mir nicht vorstellen dass dadurch eine solche Veränderung durchlebt wird?!
 
Könntest Du mal ein Bild von der Fellfarbe und der Haut einstellen? :hallo:
Und wo die Veränderungen am meisten zu sehen sind?
 
Es betrifft das gesamte Haarkleid. Als die Hündin eben direkt daneben lag, wirkte er viel dunkler. Sein Fell war damals zwar stumpf aber nie dunkler als Akiras Fell. Ich versuche aber trotzdem morgen im Licht mal ein Bild zu machen.
 
Dass ich jetzt noch keine Veränderung sehen kann ist mir klar und ich halte die Medis auch für kein Allheilmittel. Zu SDU gibts ja verschiedene Meinungen und eigentlich kann ich mir nicht vorstellen dass dadurch eine solche Veränderung durchlebt wird?!

Allheilmittel ist Fortyron natürlich nicht. Gerade an den Unsicherheiten muss man (und kann man dann auch wieder) erfolgreich arbeiten, wenn die "Wohlfühlwerte" für den Hund wieder erreicht sind. Wir haben ähnliches durch. Probleme mit Haut und Fell, Panikattacken, teilweise extrem unsicheres Verhalten, unheimliche Geräuschempfindlichkeit, null Konzentration... Bei uns startete das so mit knapp 1 Jahr, erkannt wurde es erst 2 Jahre später (nachdem wir einige Trainer verschlissen hatten).

Wir geben seit knapp 6 Monaten Fortyron, sind aber noch am Einstellen. Was sich sehr schnell verbessert hat, sind Haut und Fell sowie seine Konzentrationsfähigkeit. Seine Unsicherheit in bestimmten Situationen hatte sich schon teilweise stark eingeprägt, aber auch da geht es mit Training wieder voran (was man in den zwei Jahren vorher nicht behaupten konnte).

Alles Gute für euch :hallo:
 
...waren hier genau die gleichen Symptome. Mittlerweile ist der Oppa eingestellt, allerdings ist er geräuschempfindlicher und neigt mehr zum jammern als früher (regt sich auch noch schneller auf). Da er schon immer ein Sprillerich war und jetzt 10,5 Jahre alt ist, erspare ich ihm einfach zu stressige Situationen. Manches gucken sich die Hunde auch ab.

Die Omma kann ja unmöglich nassen Rasen betreten; also macht er auch begeistert mit....
ohne Erfolg.
 
Wir waren heute bei unserem Trainer, der uns schon von Anfang an mit Chronos begleitet hat. Er sieht auch genau das Verhalten was wir eigentlich schon hinter uns gelassen hatten. :(
Angespannt, fixierend, geräuschempfindlich und einfach ständig unter Strom... Er ist der Meinung wir sollten aber nichts überstürzen. Chronos ist jetzt 3 Jahre alt, wurde zum falschen Zeitpunkt kastriert, was seine Entwicklung einfach verzögert hat. Er ist der Meinung das sei jetzt eine Phase in der er in diese Verhaltensmuster zurückfällt. Dadurch dass er ja auch zu Hause kaum zur Ruhe kommt, verbrennt er natürlich mehr und hat somit mehr Hunger. Klingt soweit logisch.
Unser Trainer hat uns geraten neben dem Forthyron eventuell nochmal eine THP aufzusuchen, die uns was zusammenstellt um ihn ruhiger zu bekommen.

Mir ist aber nochwas eingefallen. Wir haben Anfang letzten Jahres eine Bioresonanz machen lassen wo die Schilddrüse auch schon als Störfaktor angezeigt wurde. Ich hab gestern extra nochmal die Ergebnisse rausgekramt.
 
Bei Bandit hab ich mal nen T4-Test machen lassen, hat 78,- Euro gekostet.
 
und wir geben seit Dienstag 2x täglich Forthyron 400.


:uhh:
Eigentlich sollte man Forthyron langsam einschleichen, von jetzt auf gleich 2*400 ist natürich uuuuuuups ;)

Weil Shcilddrüse ein super komplexes Thema ist und viele TA da nicht 100% sicher sind schau doch mal hier auf die ob wer bei euch in der Nähe ist und überlege ob du sicherheitshalber hinfahren magst. Ich kann nur sagen, uns hat es den A. gerettet. Wenn du magst kannst du eine kurze zusammenfassung unseres Horrorsommers hier lesen.

Ganz liebe Grüße
Claudia
 
und wir geben seit Dienstag 2x täglich Forthyron 400.


:uhh:
Eigentlich sollte man Forthyron langsam einschleichen, von jetzt auf gleich 2*400 ist natürich uuuuuuups ;)

Weil Shcilddrüse ein super komplexes Thema ist und viele TA da nicht 100% sicher sind schau doch mal hier auf die ob wer bei euch in der Nähe ist und überlege ob du sicherheitshalber hinfahren magst. Ich kann nur sagen, uns hat es den A. gerettet. Wenn du magst kannst du eine kurze zusammenfassung unseres Horrorsommers hier lesen.

Ganz liebe Grüße
Claudia

Schön, dass Ihr das so hinbekommen habt.

Der Bericht gibt mir Hoffnung für einen "meiner" TH- Hunde.
 
Ixh hatte mir beim Abendessen kochen auch schon ausgerechnet das dein Hund vermutIich 40 KiIo wiegt und ihr die Einstiegsdosis 10mü/kg genommen habt :)

Mir kamen 400 im ersten Moment so vieI vor weiI wir wirkIich mit 3mü/kg begonnen und uns Iangsam hochgetastet haben. Bei uns sind die 10mü/kg Höchstdosis, bei minimaI mehr wird er wieder schIechter vom VerhaIten...
 
Soooo, ich wollte Euch mal auf den neuesten Stand bringen. Nachdem ich viele liebe Rückmeldungen von betroffenen Haltern bekommen habe, möchte ich mich dafür zunächst ganz herzlich bedanken.

Nachdem Chronos nun seit einigen Wochen 2 x täglich 2 Forthyron bekommt, gehts langsam wieder ein wenig aufwärts.
Der Reihe nach:
Wenn bei uns im Hausflur jemand ist, schlägt er immernoch laut an, bekommt sich aber meiner Meinung nach schneller wieder ein. Ist ja schonmal was.

Bei Radfahrern und anderen Leuten ist er weiterhin aufmerksam, aber auch hier nicht mehr so extrem.
Er schaut immer und beobachtet alles und jeden, ist aber schon etwas gelassener, finde ich.
Samstag hat er mir einen Radfahrer angebellt, da muss ich aber dazu sagen dass der Weg zwar recht breit war, aber der Radfahrer mittendrin gefahren ist, also auch sehr nahe an uns vorbei.
Körpersprachlich hat er es aber mit Ansage gemacht, ich konnte also gut reagieren.

Das Lecken an den Beinen hat gänzlich aufgehört.

Ich habe aber auch einige wirklich tolle Sachen mit ihm erlebt.
Vor ein paar Wochen sind wir von unserem Spazierweg ab einen kleinen Berg zum Wasser runter. Natürlich weit und breit niemand zu sehen also haben wir Chronos und Akira toben lassen. Nach einer Weile wollten wir weiter und die Hundis sind mit mir vor schon den Berg wieder hoch und Andre hat sich versteckt. Also hab ich beide losgeschickt ihn zu suchen.
Chronos blieb auf halbem Weg stehen und schaute zur Brücke hoch. Im Grunde vielleicht 100m. Dort ging ein Walker in schwarz gekleidet über die Brücke und ich hab schon das Schlimmste vor meinem Auge ab laufen sehen. Ich hab ihn bei seinem Namen gerufen und als er mich tatsächlich anschaute habe ich kurz mit seiner Kette gerasselt. Er schaute zwar nochmal hoch, kam aber dann zu mir!!!
Ich hab mich nur auf die Knie fallen lassen und während ich ihn am Halsband genommen habe, ihn üüüüüüüüberglücklich gelobt. Das wäre normalerweise eine Situation gewesen wo er hingerannt wäre und denjenigen gestellt hätte.

Chronos ist bei Spaziergängen wieder viel aufmerksamer und auch wenn es scheint dass er anderweitig orientiert ist, lässt er sich recht gut abrufen. Davon hab ich letzten Monat noch geträumt.

Auch bei Spaziergängen mit Maria und Sultan, wo die Zwei Herren schonmal gerne den Berg runter zum Wasser geprescht sind, geht er nicht mehr mit. Wenn er runterschaut reicht ein "Na" und er trollt sich weiter. *g*
Er kommt von allein zwischendurch zu mir, was ich natürlich sofort mit was Leckerem belohne.

Es ist noch ein weiter Weg, aber solche Lichtblicke geben mir Hoffnung.

Ich habe mir das Buch "Schilddrüse und Verhalten: Schilddrüsenunterfunktion beim Hund" von Beate Zimmermann geholt und arbeite mich da gerade durch. Schwere Kost schon im ersten Kapitel muss ich leider sagen.
 
Die kleinen Fortschritte sind doch echt super :love:

Bin gespannt, wie Du das Buch findest, das steht auch noch auf meinem Wunschzettel :D
 
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