Auf einmal hat sie Angst vor Hunden?!

Trinchen

20 Jahre Mitglied
Hallo zusammen!

Meine Tochter (sie wird im April fünf) geht ja jetzt seit September in den Kiga. Ich hatte bis vor kurzem immer Mühe, sie von fremden Hunden "fernzuhalten", daß heißt ich hab' ihr immer und immer wieder gesagt sie soll nicht einfach an einen fremden Hund gehen und ihn streicheln. Erst recht, seit sie mit eineinhalb mal neben einem RIESEN Hund (weiß nicht genau wie die heißten. Neufundländer? Auf jeden Fall war der Hund größer als sie und war noch nicht mal ausgewachsen) und ihr Eis mit ihm geteilt hat. Ich weiß, ich weiß auch eine Sekunde nicht hingucken kann schon zuviel sein, also bitte nicht schlagen. Auf jedenfall ist es auf einmal so, daß sie jedesmal wenn ein fremder Hund auf uns zukommt anfängt wegzulaufen. Als ich sie gefragt habe, warum sie das macht meinte sie: "Das haben die im Kindergarten gesagt. Wenn ein großer, böser Hund kommt, muß man ganz schnell weglaufen!" Ich war leider SO platt, daß ich in dem Moment garnichts sagen konnte. Also habe ich die Erzieherin drauf angesprochen, doch die weiß ANGEBLICH nix davon! Ich habe dann nachgefragt, ob denn über dieses Thema gesprochen wird. Daraufhin meinte sie, daß das wohl nicht nötig wäre. Auf meine Frage, ob die Kinder denn irgendwann mal "aufgeklärt" werden wie sie sich richtig verhalten,wenn wirklich mal was mit einem Hund passiert sagte sie auch nein. Sie würden nur über das Thema Hund reden, wenn irgendwer aus der Gruppe einen Hund geschenkt bekommen würde oder so. Ich fragte dann, ob sie den Kindern auch nur dann beibringen, wie sie sich im Straßenverkehr zu verhalten haben,wenn ein Kind angefahren worden ist. Tut mir leid, ist sonst nicht meine Art, aber ich war SO wütend........
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. Die Kleine geht mittlerweile selbst vor dem Pudel meiner Freundin laufen, wenn er sich vor Freude mal wieder in der Luft überschlägt (im wahrsten Sinne des Wortes
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). Was kann ich denn nun machen? Ist das Thema denn wirklich schon SO "ausgelutscht"??? Ich mag garnicht dran denken, daß so ein Mist den anderen Kindern womöglich auch erzählt wird. Von wegen "ganz schnell weglaufen, oder mit dem Fahrrad ganz schnell wegfahren!" Was sagt ihr dazu? Wie kann ich der Kleinen ihre Angst am besten wieder nehmen? Und vor allem, wie treibe ich ihr den Unfug mit dem Weglaufen wieder aus? Mensch, ich könnte platzen vor Wut! Und KEINE/R will's wieder gewesen sein....wie fast immer! "Die Kinder spielen in der Pupenecke immer soviel Hund, da wird ihr das wohl eins von den Kindern gesagt haben!" So die Erzieherin. "Wir können ja auch nicht alles mitbekommen!" Ist es denn dann nicht trotzdem Aufgabe der Erzieherinnen, das "klarzustellen"? Oder sehe ich das Ganze ZU eng?

Verständnislose

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Grüße von Claudia und ihren zwei Nervensägen
 
  • 20. April 2024
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Hi Trinchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi Trinchen,

das ist doch wirklich eine blöde Situation
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Aber das den Kindern so etwas erzählt wird, damit muß man wohl rechnen.

Aber Ihr habt doch selber einen Hund - setz Dich mit Deiner Tochter mal ruhig zusammen und erklär Ihr, was los ist: Sag Ihr, warum die Leute Angst vor Hunden haben, und dazu natürlich, das kein Hund von Grund auf böse ist - so wie Euer Hund halt.

Sag Ihr auch, das es richtig ist, nicht sofort auf fremde Hunde loszulaufen und sie zu streicheln, aber man auch nicht weglaufen darf, daß der Hund dann denkt, sie will Spielen oder aber sich erschreckt und dann hinterherkommt.

Ich denke, Du als Mutter hast sicherlich einen größeren Einfluß auf Deine Tochter als irgendjemand im Kindergarten (oder? *malzudenanderenmütternhierschau*) - ich denke, sie ist alt genug, daß Du mit Ihr verständig reden kannst.

Wie ist denn Euer Hund mi Kindern? Ist sie gut sozialisiert und erzogen? Frag doch mal die Kindergärtnerin, ob Du mit ihm mal vorbeikommen darfst, um die Kinder aufzuklären, wie man mit Hunden umgehen sollte? Es gibt auch Organistationen, die das regelmäßig machen und schon Erfahrung damit haben - vielleicht gibt es die bei Euch in der Nähe auch und man kann sie einladen??

Aber kümmer Dich erst um Deine Tochter - erinner sie daran, wie schön sie immer mit Hunden gespielt hat - wer weiß, vielleicht erzählt SIE bald den anderen im Kindergarten, wie es wirklich ist
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Lieben Gruß

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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe
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Hier mal ein paar Links zu Hund und Kindergarten:

Verschiedene Lehrsets für den Kindergarten, z.B.:

Zum Lehrset gehören zwei Bilderbücher über Hund und Katze, ein Hampelhund, ein Puzzle, insgesamt vier Poster (Hund und Katze, die beliebtesten Hunderassen, der Tagesablauf des Hundes und der Hund als Helfer des Menschen) und die Broschüre Kinder und Tiere. Zwei weitere Broschüren enthalten wichtige Informationen für die Pädagogin über Heimtiere sowie Tipps zur Themenvermittlung in der Praxis. Eine Kassette mit Geschichten und Musik von Hund und Katze gehört (nur in der deutschsprachigen Version) ebenfalls zum Set.
Preis: Fr. 20.–

Vielleicht kannst Du ja zu Weihnachten eins sponsoren?

Lumi im Kindergarten


Hundeakademie Perdita Lübbe

Auch die Arbeit mit Kindern im Kindergarten und in der Grundschule steht auf dem Programm der Hunde-Akademie Perdita Lübbe. Das Ziel ist, ein besseres Verständnis von Mensch und Hund schon von Kindesbeinen an zu fördern. So erklärt Perdita Lübbe-Scheuermann z. B. anhand ihrer eigenen drei Hunde, die in den Kindergarten bzw. in die Schule mitkommen dürfen, die Körpersprache des Hundes und bringt den Kindern auch näher, welche Bedürfnisse ein Hund hat. Die Kinder lernen, ihre natürliche Scheu abzulegen, wenn sie mit den Hunden an der Leine laufen dürfen. Gleichzeitig wird ihnen die gebotene Vorsicht vor fremden Hunden vermittelt.

Es wäre vielleicht auch eine Idee, daß die Gruppe mal einen Hundeplatz besucht, wo sie den richtigen Umgang mit Hunden erklärt bekommen - sie können Stöckchen werfen, die Hunde zeigen vielleicht ein bißchen Agility - das finden die Kinder doch bestimmt klasse...

Halt uns doch mal auf dem Laufenden
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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe
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tja, blöde situation.......
ich denke schon, das die im kiga damit angefangen haben, auch wenn es jetzt niemand gewesen sein will.
solche diskussionen hatte mein junior nach dem vorfall in hamburg in der schule auch (damals 1. klasse).
eine lehrerin wollte den kiddies da auch erzählen, das alle hunde die so aussehen wie der hund in hamburg IMMER gefährlich sind, das es bestien sind, usw usw eben bestes bildzeitungs-niveau (sowas nennt sich lehrerin *grummel*)

junior hat der allerdings ganz schnell den wind aus den segeln genommen. er fing an mit ihr zu diskutieren (da ist der kleine mann ganz groß drin
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) bis ihr die argumente ausgingen *hihi*

frag' deine tochter in einer ruhigen minute nochmal wer ihr denn solchen blödsinn erzählt hat. versuche ihr ruhig die verhaltensmuster eines hundes zu erklären (natürlich "kindgerecht" verpackt), sie müßte mit fünf jahren eigentlich alt genug sein um das zu verstehen (hat bei meinem junior jedenfalls auch funktioniert).

je mehr du sie in ihrem selbstbewußtsein stärkst, und ihr zu verstehen gibst, das sie im umgang mit hunden mehr "erfahrung" und "wissen" hat als manch' andere leute *zurKindergärtnerinschiel* wird sie sich von solchen dämlichen ratschlägen nicht so schnell in's boxhorn jagen lassen.

ansonsten:
könnt ihr leute mit hund zu euch einladen?
wenn möglich noch mit anderen kindern?
einem freund von meinem sohn, der eigentlich auch panische angst vor hunden hatte, hat es mächtig geholfen, als er für einige nachmittage bei uns zu besuch war. da die hunde permanent um ihn rum waren, hat er die angst ganz schnell überwunden.

allerdings müßte in deinem fall ein fremder hund mit in der wohnung sein, denn vor eurem eigenen hat sie ja vermutlich keine angst, oder?

ich drück' dir die daumen, das sie den blödsinn den man ihr eingetrichtert hat, ganz schnell wieder vergißt.



greetz
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Hi,

danke erstmal. Ich habe ja schon versucht mit der Erzieherin zu reden, aber die Antwort war eben, daß sie da erst dann drauf eingehen wenn jemand einen Hund geschenkt bekommt (was ja wohl hoffentlich nicht "nur" wegen Weihnachten bald der Fall sein wird). Ich habe auch versucht ihr zu erklären, warum mich das eben so sauer macht. Aber anscheinend ist es den anderen Eltern genauso egal, wenn ihren Kindern erzählt wird sie müssen ganz schnell weglaufen wie der Erzieherin auch. Eben drum das Beispiel mit dem überfahrenen Kind (was ich zwar bereue, aber irgendwo ist es ja doch einen Vergleich wert, es würde ja nämlich wohl kaum einer ein Kind erst über das Verhalten im Strassenverkehr aufklären,wenn ein Kind angefahren worden ist,oder?) ICH möchte jedenfalls nicht warten,bis ein Kind wegen "schnell weglaufen" gebissen wird! Auf jeden Fall scheint das Ineresse nicht groß oder eher garnicht vorhanden zu sein.
Klar, Shila liebt Kinder über alles. Nur hat sie halt eine SEHR wilde Art an sich (im Moment etwas weniger, auf drei Pfoten ist sie doch etwas ruhiger
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). Sie hat zwar noch NIE ein Kind angesprungen (bei Erwachsenen ist es leider immernoch nicht so ganz weg), aber wenn sie sich freut dann hüpft sie halt schon mal auf und ab wie ein Flummi. Und deshalb denke ich, daß Shila nicht unbedingt der richtige Hund wäre um mit in den Kindergarten zu gehen. Ich hatte sie aber schon zweimal mit um die Kleine abzuholen (einmal auch mit Verband und Socke um die kaputte Pfote). Da war die Resonanz doch sehr positiv. Entgegen meinen Erwartungen kamen sehr viele Mütter mit Kindern und fragten was denn die Arme hat u.s.w. ! Shila hat's natürlich total genossen von allen so bedauert und gestreichelt zu werden
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. Aber solange ich mit dem Vorschlag allein da stehe mal jemanden mit Hund einzuladen.......
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. Ich werde auf jeden Fall am Montag nochmal mit der Erzieherin reden, oder halt in den sauren Apfel beißen und mich am nächsten Elternabend mal mit den "Nasehoch"Muttis unterhalten was die davon halten. Vielleicht stehe ich ja doch nicht allein da mit meinem "Problem"?!

Übrigens ist meine Tochter normalerweise auch Weltmeister im Diskutieren, sie hat unserem alten Nachbarn mal auf die Finger gehauen als er mit Shila geschimpft hat weil sie in der Mittagspause rumgebellt hat. Ich hatte wohl vergessen ihr das lesen der Uhr beizubringen, aber sie kapierts bis heute nicht
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. Und WEHE es sagt mal jemand irgendwas wie: "ooh, so einen gefährlichen Hund hast Du da????? Hast Du da keine Angst????" Da ist die Hölle los. Das Problem ist nur, daß sie sich Kindern gegenüber GARNICHT durchsetzen oder wehren kann. Aber das ist wieder eine andere Geschichte.

Wie gesagt, ich versuche am Ball zu bleiben. Und danke nochmal!

Liebe

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Grüße von Claudia und ihren zwei Nervensägen
 
Hi Trinchen,

sprich es auf einem Elternabend am Besten nicht auf Deine Tocher bezogen an. Erkläre den Eltern einfach, wieviel Unfälle einfach nur geschehen, weil die Menschen sich falsch verhalten. Ein paar rhetorische Fragen reinpacken (á la "Sie wollen doch nicht, daß Ihr Kind gebissen wird, nur weil ihm nie jemand gesagt hat, was es zu tun hat?"
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), dann können die Eltern doch schon gar nicht mehr nein sagen...

Viel Erfolg!

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Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe
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hi trinchen,
das ist ja wohl der überhammer...da bekommen die kinder genau das falsche (panik) beigebracht.
das ist ja schon ohne worte....unser sohn ist jetzt ein jahr alt, gegenüber von uns ist ein kindergarten...da scheint für mich auch einiges schief zu laufen, wenn ich bedenke, dass diese blunzen dann an meinem jungen rumerziehen wollen...da wird mir schlecht...nein ehrlich und wenn ich dann noch lese wie die den kindern die tiere "nahebringen"
ich will jetzt hier auf keinen fall erzieherinnen oder kindergärten verallgemeinern..nein-nein...so bin ich net...aber ich find es folgenschwer wenn den kindern das weglaufen vor hunden beigebracht wird..so wie bei deinem kiga.
also lange rede kurzer sinn, trinchen du wirst das bestimmt regeln!!!mit den nasehoch muddies und so
lg tna&family

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achso mir ist noch etwas eingefallen,
als ich damals in die 4. klasse ging da haben wir auch über tiere geredet und ich habe für eine stunde unseren yorkshire terrier mitgebracht..(also ich sollte das vom lehrer aus, damit alle einen hund genau ansehen können und so).weiss ich noch gaaanz genau ggg*

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Hallo Trinchen,

wenn die Erzieherinnen sich taub stellen, versuche es doch mal über den Elternbeirat! Oder über andere Hundehaltende Kiga-Mütter! Vielleicht kannst du dann ja mal eine Infostunde im Kindergarten anbieten. Am besten aber vorher mal abklären, ob alle Erzieherinnen im Kiga so hundefeindlich sind. Vielleicht kann man da ja erst einmal die eine oder andere auf seine Seite ziehen.

Dieses Thema ist einfach zu wichtig!
Ich habe mal in der Grundschule zu Projekttagen das Thema Hund angeboten - und dann Blut und Wasser geschwitzt, ob sich überhaupt welche anmelden. Nachher waren es dann fast vierzig - und es wären noch mehr gewesen, wenn der Direx nicht einige Kinder zu ihrer Zweitwahl geschickt hätte, um diese Kurse stattfinden zu lassen.

Da ich das dann mit einigen Leuten beim Hundeverein organisiert hatte, hatten wir einen supertollen Tag mit den Kids. Und wenn mir einer vorher gesagt hätte, dass vierzig Kinder bei einer großen Gesprächsrunde eine gute halbe Stunde still sein und mitarbeiten können - ich hätte es nicht geglaubt! Und das obwohl einige mir bekannte Chaoten auch dabei waren.

Ich drücke die Daumen, dass es dir noch gelingt, eine "Veranstaltung" anzuleiern.
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Caro-BX
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